07.06.2011, 19:03
Eine interessante These, die der Psychologe da aufgestellt hat! Könnte was dran sein!
Ich habe mir bisher das vermeintlich schneller Fließen der Zeit mit zunehmendem Alter immer so erklärt: Wir vergleichen den momentanen Zeitabschnitt (ein Tag, eine Woche, ein Monat etc.) gefühlsmäßig mit der bereits vergangenen "Gesamt-Lebenszeit".
Ins Verhältnis gesetzt wird ein Tag im Vergleich zur bereits gelebten Zeit kürzer, je länger wir leben. Ein Beispiel: Das Verhältnis von einem Tag (wenn man 5 Jahre ist) zu 5 Jahren (mit 5 mal 365 Tagen) ist um einiges größer als das Verhältnis von einem Tag zu 45 Jahren. ... wenn mal eben schon 45 ist.
War das einigermaßen verständlich erklärt oder kommt es zu konfus rüber ... ?
Ich habe mir bisher das vermeintlich schneller Fließen der Zeit mit zunehmendem Alter immer so erklärt: Wir vergleichen den momentanen Zeitabschnitt (ein Tag, eine Woche, ein Monat etc.) gefühlsmäßig mit der bereits vergangenen "Gesamt-Lebenszeit".
Ins Verhältnis gesetzt wird ein Tag im Vergleich zur bereits gelebten Zeit kürzer, je länger wir leben. Ein Beispiel: Das Verhältnis von einem Tag (wenn man 5 Jahre ist) zu 5 Jahren (mit 5 mal 365 Tagen) ist um einiges größer als das Verhältnis von einem Tag zu 45 Jahren. ... wenn mal eben schon 45 ist.
War das einigermaßen verständlich erklärt oder kommt es zu konfus rüber ... ?

Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977