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Echsenwesen
#26
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#27
@Amazonia.
Bitte nicht mißverstehen, es geht nicht um "das"!! Gesamtkonzept. Es geht einfach darum, dass Dir Dinge gewahr werden können die ein gesamtes Konzept darstellen können. Siehe meine Erklärung bezüglich eines Motors weiter oben. Wenn ich heute, im Gegensatz zu früher, mir gedanken mache über eine Möglichkeit wie ich dieses oder jenes verbessern könnte, dann kann es durchaus passieren, dass ich diesbezüglich ein vollständiges Konzept "bekomme". Also alles mit allem drum und dran.
Gerhard
CARPE DIEM
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#28
Grundsätzlich halte ich es für möglich, daß im Einzelfall das Konzept gleichzeitig mit dem Auftauchen einer Idee im Kopf ist. Im Normalfall - und hier geht es mir ähnlich wie Amazonia - taucht eine Idee auf und ich überlege mir ein Konzept, wie ich diese Idee verwirklichen kann.

PALE schrieb:Nehmen wir einmal an, es gebe noch keinen Otto- oder Dieselmotor. Wenn ich jetzt eine Idee von einem Motor bekomme, dann beinhaltet die Idee nicht nur die genaue Funktion des Motors, sondern die Idee beinhaltet auch das jeweils für die einzelnen Komponenten des Motors benötigte Material. Darüber hinaus alle technischen Erfordernisse welche auch immer. Also die gesamte Konstruktion in allen ihren Teilen, ausnahmslos. Selbst unterschiedliche Varianten sind in einem Konzept vorhanden. Dieses ist nur ein einfaches Beispiel, es gibt noch andere Konzepte ausser Motoren.
Gerhard, auch bei diesem Beispiel gehe ich davon aus, daß die Idee nicht ein Motor wäre. Denn warum sollte ich einen Motor entwickeln, wenn ich keine Einsatzmöglichkeit sehe. Die Idee dürfte sein eine Möglichkeit zu schaffen, um z.B. ein Gefährt ohne menschliche oder tierische Kraft zu bewegen. Der Motor selbst stellt die Problemlösung dar, also das Konzept, ist jedoch das Ergebnis vieler Überlegungen oder im Idealfall einer Intuition, mit der man das mehr oder weniger vollständige Konzept "bekommt".

Die Problemlösung durch eine Intuition dürfte wohl das sein, was Du in erster Linie meinst, oder?

Und da fällt mir eben eine umgekehrte Situation ein. Vor ca. 1 Jahr hatte ich plötzlich eine "kleine" Idee (ohne ein Problem zu haben oder eine Problemlösung gesucht zu haben), die mir prima gefiel, und die ich dann nach gründlicher Überlegung auch umsetzte. Daß diese Idee ein verzweigtes Konzept enthielt, konnte ich damals nicht erkennen, denn die Verzweigungen zeigten sich erst Monate später durch neue Situationsentwicklungen und immer wieder taucht ein weiterer kleiner Vorteil aus diesem Konzept auf. Daß diese "Idee" in Wirklichkeit eine Intuition war, ging mir erst nach Durchführug auf. Doch auch hier hatte ich die Idee nicht als Konzept. Es war ein schlichter Einzelgedanke, bei dem mir natürlich ein gewisser kleiner Ausschnitt des Gedankenumfeldes klar war.

Gute Nacht Euch allen
Hologramm
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#29
@ alle 'konzeptuell Denkenden ohne Konzept'

Ja, da hat uns PALE wieder einmal eine harte Nuss zu knacken gegeben. Ich musste in meinem 'mentalen Archiv' stöbern, und bin fündig geworden. Aus der 'Konzeptfülle' hänge ich mal versuchsweise ein paar kleine Ballons in den Raum:

Durch sein individuelles 'Gedankengestrüpp' denkt jeder Mensch tatsächlich anders als alle anderen. Das heißt: Jeder von uns nähert sich auf ihre/seine Weise dem Denken in Konzepten und erkennt es als Möglichkeit, anders als linear zu denken!! Aber wie funktioniert das? Kann man es überhaupt beschreiben? Selbst mein Drang, alles immer so einfach wie möglich darzustellen, hat mich noch nicht so weit gebracht, dass ich es erklären könnte. Ich 'fühle' Konzepte, und dann kann ich mir einzelne Aspekte davon gedanklich herausnehmen, um sie zu durchdenken. Hört sich das irgendwie beknackt an!? Das durchdenken ist für mich notwendig, um etwas in die Tat umzusetzen. Während des Nachdenkens über diesen Teilaspekt bin ich mir klar darüber, dass das Ganze noch viel größer ist. Dadurch bin ich jederzeit in der Lage, mir weitere Teilaspekte genauer anzuschauen (uff, es ist geschafft).

Es geht ja um die inneren Sinne und wie wir sie bei uns selbst 'bemerken'. Hier wieder die berühmte Prise Seth, die bei einem guten Menü nicht fehlen darf:

" 3. Innerer Sinn (FrüSi Band 1, S. 289 ff) Das intellektuelle Fühlen von Konzeptmustern. Dieser Sinn, der die Wahrnehmung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einschließt, ermöglicht es dem inneren Selbst und den Wesenheiten, unmittelbare Konzeptmuster zu erfahren und befreit sie daher von aufeinanderfolgenden Ursache- und Wirkungsbeschränkungen. Ihr besteht aufgrund der Mauern von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die ihr selbst errichtet habt, auf einer Kontinuität und einer scheinbaren Ursache und ihrer Wirkung. Wenn ihr im Gebrauch des 3. inneren Sinnes geübt seid, dann könnt ihr ein Konzept so verstehen wie es wirklich ist.

Als Analogie: Ihr lebt in einer selbstkonstruierten Schachtel mit bestimmten selbstkonstruierten äußeren Sinnen, die es euch ermöglichen, die Schachtelwelt wahrzunehmen, die ihr euch selbst erschaffen habt. Jedes wahre Konzept hat jedoch seinen Ursprung außerhalb der Schachtel und geht jenseits davon weiter. Und es wird auch durch eure Schachtel gefiltert. Ihr empfangt mit euren äußeren Sinnen nur den Teil des Konzepts, der durch eure Schachtel hindurchgeht und dann interpretiert ihr ein solches Konzept mit euren äußeren Sinnen und verzerrt es daher bis zur völligen Unkenntlichkeit.

4. Innerer Sinn (FrüSi Band 1, S. 309 ff) Auch der 4. innere Sinn beinhaltet direkte Erkenntnis, aber nun von einem Konzept in einem viel umfassenderen als nur dem sogenannten intellektuellen Rahmen. Er beinhaltet die voll umfängliche Erfahrung eines Konzepts, und zwar bis zu dem Ausmaß, selbst ein vollumfängliches Konzept zu sein. ... Eure Vorstellung davon, ein Konzept kennenzulernen, besteht zweifellos darin, ihm von Anfang bis Ende nachzufolgen. Aber meine Süßen, es gibt weder einen Anfang noch ein Ende. Weder die Evolution einer Idee noch einer Spezies beinhaltet Zeit. Zeit spielt dabei nur in eurem Universum eine Rolle.
(Und hier noch die angefragte Übung im selben Buch) S. 311 Setzt euch in eine stille Kammer ... macht euch auf eine Überraschung gefasst."

Soweit Seth. Ich bin mittlerweile daran gewöhnt, Vergangenheit und Zukunft nicht als 'festgelegt' zu betrachten, in Anbetracht der vielen Wahrscheinlichkeiten, die ja von diesem 'Momentpunkt' aus alle möglich waren/wären/sind. Momentpunkt ist übrigens 'Willies' Ausdruck für die Gegenwart, ich finde ihn sehr sprechend. In diesem Sinne können Konzepte schon recht umfassende Gebilde sein. Siehe die 'Verzweigungen' von Hologramm.

Liebe Grüße an alle Konzeptforscher
Euer JOKER

8)
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#30
Hallo allseits,

ich könnte mir unter konzeptionellem Denken auch analoges Denken vorstellen, welches eher Informationen vernetzt als in einen Kausalzusammenhang, der ja wiederumg linear angelegt ist mit Anfang und Ende, stellt. Analogien dienen ja u.a. auch dazu die innere Beziehung von allem mit allem aufzudecken.

Liebe Grüsse

Kashi
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#31
@Hologramm
@Amazonia.

Ein Konzept wird Dir dann möglicherweise gegenwärtig, wenn Du in irgend einem Bereich eine Veränderung bewirken möchtest und – innen - nach Antworten suchst. Sei es im Bereich der Fortbewegung (Motor), Veränderungen in der Gesellschaften oder in welchen Bereichen auch immer. Die Sache mit dem Motor war mein Versuch zu erklären, wie das konzeptionelle Denken funktioniert. Das konzeptionelle Denken ist losgelöst vom kausalen Denken (erst muss das geschehen, damit das daraus erfolgen kann, also Ursache-/ Wirkungsprinzip). Einen Aspekt vom konzeptionellen Denken hat KASHI mit ins Spiel gebracht, das analoge Denken, die Vernetzung. Das konzeptionelle Denken lässt einen Erkennen was daraus wird wenn man etwas auf eine bestimmte Art und Weise tut. Also die Folgen die durch das Tun entstehen. Auch eine Art Vernetzung. Ich behaupte einfach mal, das konzeptionelle Denken ist frei von Raum- und Zeit. Ich bin der Meinung, dass die Kodizille ein Gesellschaftskonzept ist, dass durch konzeptionelles Denken entstanden ist.

Ich möchte noch etwas versuchen. Der/die Wissenschaftler die die A-Bombe entwickelten, haben nicht konzeptionell gedacht. Wenn sie so gedacht hätten, dann hätten sie die A-Bombe nicht entwickelt. Konzeptionelles Denken beinhaltet auch die Kooperation und somit auch Gewaltlosigkeit. Ganz bestimmt ist auch Verantwortung im konzeptionellen Denken enthalten. Es ist für mich manchmal schwierig, verbal zu erklären was ich fühle. Ich fühle halt so und ich nehme es so hin.

Es ist nicht ganz so wie JOKER sagt, dass ich absichtlich!? eine Nuss zum knacken gebe. Hier hat es sich, auch für mich selbst, einfach so ergeben. Die Nuss steckte wohl im Thema selbst. Auch gut.

Herzallerliebste Grüße an alle.

Gerhard.
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#32
Aber Nüsse schmecken gut :mrgreen:

Ansonsten schiebe ich gerade noch meine Konzepte in mir hin und her, denn so ganz wage ich mich noch nicht an eine Erklärung. Also ich fand die Analogie aus dem 3. inneren Sinn, in dem Beitrag von JOKER, ganz hervorragend geeignet.

Vor langen Jahren hatte ich einmal einen Traum. Dort sah ich ein kleines Mädchen stehen, auf dessen dreiviertellangem Kleid lauter kleine Schächtelchen draufgenäht waren. Fast hätte man meinen können, das Kleid bestand aus diesen Schächtelchen.

Und diesen Traum finde ich nun wiederum eine wunderbare Analogie zu Seths Analogie.

Liebe Grüße Agnes
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#33
Danke, daß Ihr so ausführlich auf meine Frage eingegangen seid.

@ Joker

Auf dem, was Seth zum 3. Inneren Sinn sagt, habe ich schon mehrfach herumgekaut ohne es richtig zu begreiffen. Und damit war natürlich auch das Verständnis für den 4. Inneren Sinn blockiert. Im Zusammenhang mit diesem Thread, und so wie Du es darstellst, wurde es auf einmal klarer.

@ Kashi

Mit den "vernetzten Informationen" hast Du mir ein wichtiges Stichwort gegeben. Mir fiel beim Lesen Deines Beitrags ein Beispiel ein, das ich einmal fast plastisch wahrgenommen habe und bei dem mir zweierlei bewußt wurde: Einmal, wie Wahrscheinlichkeiten entstehen und zum anderen, wie unser lineares Denken begrenzt. Ich schreibe manchmal für mich, indem ich ein für mich aktuelles Thema aufgreife, mich hinsetze und meine Gedanken aufschreibe wie sie eben kommen, ohne denkend oder korrigierend einzugreifen.

Ich schrieb also wieder einmal und stoppte, weil plötzlich mehrere Möglichkeiten parat waren, wie der nächste Satz lauten könnte. Gleichzeitig merkte ich, daß jede dieser Möglichkeiten in eine andere Gedankenrichtung führte. Ich mußte mich aber, wenn ich weiterschreiben wollte, für eine Fortsetzungsmöglichkeit entscheiden, ohne zu erkennen, wohin sie führte. Gleichzeitig merkte ich, wie dabei die anderen Fortsetzungsmöglichkeiten entschwanden, weil ich sie nicht „im Auge“ behalten konnte. Ich konnte in dem Moment also nicht den kommenden Verlauf des einzelnen Gedankenstrangs erkennen, ich hatte mir ja kein Ziel gesetzt, auf das ich hinsteuern wollte, sondern wollte sehen, was herauskomt. Ein Gesamtkonzept eines jeweiligen Gedankenstrangs hätte vermutlich eine Baumstruktur gezeigt.

@ Gerhard
PALE schrieb:Also die Folgen die durch das Tun entstehen. Auch eine Art Vernetzung. Ich behaupte einfach mal, das konzeptionelle Denken ist frei von Raum- und Zeit.

Das A-Bomben-Beispiel war sehr gut gewählt. Es macht deutlich, wie kurzsichtig wir durch unser lineares Denken sind.

PALE schrieb:Ich bin der Meinung, dass die Kodizille ein Gesellschaftskonzept ist, dass durch konzeptionelles Denken entstanden ist.

Ich denke, daß Du hier sicherlich recht hast.

Mir geht es noch ein wenig so, wie Agnes sagt: Ich schiebe meine Konzepte noch hin und her  :)
Ich habe zwar begriffen, wie konzeptionelles Denken aussehen könnte, doch das Wissen, wie es auf Wunsch funktioniert, ist noch in weiter Ferne :roll:

Schöne Träume Euch allen und schlaft gut.

Hologramm
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#34
Hallo Hologramm :cry:

Ist das dein Wunsch oder ist das "nur" ein Glaubensatz mit negativer Auswirkung auf dich?

...."Wissen, wie es auf Wunsch funktioniert ist noch in weiter Ferne". :?:

Gerhard
CARPE DIEM
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#35
ertappt :oops: :D

ich werde darüber nachdenken, Gerhard.

Lieben Gruß
Hologramm
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#36
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#37
Hallo Amazonia,
jeder Mensch hat eine Meinung und wenn er sie äußert ist es legitim. Die Echsenwesen sind mir immer sehr positiv aufgefallen. Jeder meiner Kontakte mit diesen Wesen hat mir deutlich ihre "höhere" Entwicklungsstufe erkennen lassen. Einen forcierten Kontakt, also ein von mir gewollter direkter, unmittelbarer Kontakt , ist nicht zustande gekommen weil ich es nicht wollte. Es wäre bei Gelegenheit einmal zu überprüfen, in wieweit diese Wesen einen direkteren Kontakt zulassen würden. Es käme hier auf einen Versuch an. Wenn es ginge, dann hätte ich wohl mehr und vor allen Dingen eigene Informationen.
Viele Grüße
Gerhard
CARPE DIEM
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#38
Hallo an alle

Hat jemand inzwischen bewussten Kontakt zu diesen Wesen bekommen?
Oder habt ihr davon geträumt?

Ich hatte vor ein paar Tagen so einen Traum.
Auf einer Art Komposthaufen saßen Feuersalamander. Ich bin hin und hab mir die angeschaut (finde ich einfach schön). Plötzlich sah ich im Hintergrund drei große Köpfe von Echsen, aber nur die Köpfe. Wenn ich sie beschreiben müsste würde ich sagen, sie hatten irgendwie Ähnlichkeit mit Waranen also keine spitze Schnauze sondern rundlich.

Ich bin so was von erschrocken, das ich zurückgewichen bin und sie waren verschwunden.

Lieben Gruß
Magret
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#39
Irgendwo hier in den Tiefen des Forum habe ich meinen Kontakt zu den Echsenwesen gepostet. Agnes hatte auch einen kurzen Kontakt zu diesen "Intelligenzen". Finde ich gut, dass Du schon mal den ersten Kontakt aufgenommen hast. Die Kommunizieren mit Dir telepathisch. Zuerst hörte ich ein "rauschen", dann war das was sie wollten wahrnehmbar.

Du gehst ja mächtig voran!!

Lieben Gruß

Gehe hier mal zum Anfang und schaue Dir an was WILLIE dazu sagt, sehr interessant.

PALE
CARPE DIEM
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#40
Jetzt bin ich aber neugierig, dachte die kommen nur bei den UFO Leuten vor.Laira
Der Weise beherrscht seine Sterne.
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#41
Hallo PALE

Ja, das von WILLIE hatte ich schon gelesen.

Bin noch auf der Suche in den Tiefen nach deinem Kontakt-Post.

Bin gespannt, ob sich da nochmal was tut. Hoffe nur, dass ich nicht wieder erschrecke :oops: 8)

Lieben Gruß
Magret
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#42
Hallo an alle
Zitat:Die Echsenstory steht unter Übungen 2/ Wahrnehmungsübungen
Meine Frage: gibt es o.g. "Wahrnehmungsübung" nicht mehr.
Ich suche und suche, aber ich finde nichts :oops:

Lieben Gruß und einen schönen Sonntag
Magret
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#43
Hallo Magret,

ich habe das von Dir angeführte Zitat nicht gefunden, doch ich vermute, daß dieser Hinweis auf die Wahrnehmungsübungen von PALE ist.

Wenn dem so ist, dann vermute ich, daß PALE die Übung gemeint hat, die hier, im ersten Beitrag, unter A-1 b steht.

Leider alles nur Vermutungen :( .

Auch ich wünsche Dir und allen einen schönen Sonntag
Hologramm
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#44
Moin Hologramm,

Du hast recht, der Link führt genau zu dem Thema Echsenwesen. Allerdings stelle ich gerade fest, dass ein Beitrag von mir zu dem Thema fehlt. Wollte ich wohl noch schreiben, habe ihn aber bisher noch nicht gepostet. Werde ich demnächst nachholen.

Danke für die Hilfe!

Liebe Grüße

PALE
CARPE DIEM
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#45
Hey Magret,

der Effekt der mit der Fokusübung erzielt werden soll, beinhaltet auch das "nicht erschrecken". Wer etwas genau in seinem Fokus hat, erschrickt nicht mehr. Der präzise Fokus "baut" eine Art Energiefeld auf. Versuche mal die Energie zu spüren, wirst überrascht sein.

Wenn Du einen bestimmten Punkt mit den Fokusübungen erreicht hast, dann gibt es eine Übung um den "inneren Fokus" DIREKT zu trainieren. Den benötigst Du immer im AK-Zustand (AK-Zustand nach SETH-Übungen).

Lieben Gruß

PALE
CARPE DIEM
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#46
@ Hologramm

Danke dir für deine Hilfe :)

Lieben Gruß
Magret
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#47
@ PALE
ich seh schon, ich hab noch viele, viele Übungen zu absolvieren

Was ich bei der Fokusübung (an Energie?) spüre ist dieses überdimensionale Glücks-/Dankbarkeitsgefühl.
Wie erkenne ich, dass ich DEN Punkt erreicht habe?

Wie kann ich dann den "inneren Fokus" DIREKT trainieren?

Oh je, bin ich schon wieder im Voraus was von neugierig :oops:

Das mit den Echsenwesen hätte ich, wenn ich den Beitrag nicht gelesen hätte, eben nur als einen Traum angesehen, in dem ich vor was zurückgeschreckt bin.
Aber mit euch, kommen mir immer andere Gedanken und das freut mich einfach riesig. 8)

Lieben Gruß
Magret
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#48
Magret das hört sich gut an.

Unser aller Problem ist, dass wir in unseren antrainierten "Denkstrukturen stecken und oftmals nicht erkennen das es so ist.

Deine Beschreibung des Glücks- und Dankbarkeitsgefühl IST die Energie. Wie mein Helfer MIRO einmal ausführte: "Energie IST die reine Liebe".

Liebe IST die stärkste Kraft in allen Realitäten, wo auch immer die sind. Meine Schlussfolgerung daraus: Durch diese Energie (hier Fokusenergie) bin ich, wo auch immer ich mich herumtreibe, geschützt.

Den Punkt. Du selbst wirst diesen Moment NICHT verpassen. Hand drauf!! Und DANN geht es weiter. :D

Lieben Gruß

PALE

Hast Du Dich schon mal mit Ungeduld beschäftigt? :mrgreen:
CARPE DIEM
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#49
@ PALE
Na dann bin ich beruhigt, wenn ich es echt nicht verpassen kann.

Oh ja, dieses Gefühl kann sogar manchmal schmerzen, da es so was von ????? (ich weiß kein Wort dafür) ist.

Zitat:Hast Du Dich schon mal mit Ungeduld beschäftigt?
HA, als ob ich sowas nötig hätte. :roll:
Ob ich das jemals in den Griff bekommen :oops: :oops: :oops:

Lieben Gruß
Magret
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#50
Is scho recht Magret. :D
CARPE DIEM
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