12.11.2006, 17:30
@ Agnes
@ Hologramm
Wir haben WILLIE dazu befragt, was es auf sich hat, wenn jemand im Traum bzw. in der PsyZeit oder bei Bewusstseinsreisen Echsenwesen sieht. Hier ist sein stark gekürzter Kommentar:
"Hier haben wir es mit einer ganz besonderen Spezies zu tun, die auf einer anderen Ebene, ähnliches Umfeld wie eures, zu Hause ist. Auch das sind ja Personen oder Wesen wie ihr, sie sind von der Genstruktur her etwas anders aufgebaut. Ein Echsenmann benötigt eine Echsenfrau, die anders als er, nicht sein Aussehen hat. Sie ist nahezu, rein optisch betrachtet bitte, ähnlich eurer Figur. Mann und Frau haben unterschiedliche Gen-Zusammensetzungen, die nur in dieser Kombination fähig sind, überhaupt Nachkommen zu haben.
Die Distanz zu eurer Ebene ist keine räumliche Distanz, sie ist psychologisch getrennt, wie ihr wisst. Diese sogenannten Wände bestehen aus Energie, die eine Idee beinhaltet. Weil eine Energie, wenn sie "rein" ist, sich den eigenen Ausdruck sucht, und bei dieser Art Konstruktion als Wand ist diese Energie also mit der Idee beaufschlagt, als psychologische Trennung zu fungieren.
Das Umfeld dort hat einen höheren Sauerstoffgehalt. Der ist dort notwendig. Wenn die Wesen dort in eurer Umgebung leben würden, würden alle schwer krank sein aufgrund eurer atmosphärischen Bedingungen, wie ihr sie mittlerweile geschaffen habt. Auch reinstes Wasser ist dort erforderlich. Viele von euch sind mittlerweile in der Lage, diese Trennwände zu durchbrechen. Geistig versteht sich. Symbolhaft.
Es ist so, dass diese Echsenwesen mit euch quasi fast kompatibel sind in gewissen Bereichen. Die Intelligenz, die Aufnahmefähigkeit dieser Wesen ist allerdings etwas höher. Das Denken dort ist nicht das Lineare, sondern das Konzeptionelle. Die Echse selbst ist der Mann. Immer. Sie haben Wahrnehmungsorgane, so möchte ich das mal ausdrücken, die in der Lage sind, euch, wenn ihr da hineinschaut, wahrzunehmen. Sie halten es aber nicht für notwendig, mit euch zu kommunizieren, bisher, weil sie euch – und nun entschuldigt bitte den Ausdruck – für Stubenfliegen halten. Sie nehmen euch natürlich nicht als Stubenfliegen wahr, sondern sie haben nur das Verhältnis zu euch ähnlich. Es ist nicht einmal lästig, es ist halt etwas da. Mehr nicht.
Die Wahrnehmung dieser Echsen ist so, dass sie euch praktisch, wie du einen warmen Wind spürst, wahrnehmen. Sie können euch nicht physikalisch sehen, also mit physikalischen Augen. Sie nehmen euch wahr und sie beobachten euch, ob ihr euch verändert, dort. Wenn du dich dort hin projizierst, kannst du dich dort auch materialisieren, weil alles in der Umgebung vorhanden ist, was dazu notwendig wäre. Aber jetzt die Frage, wer tut das schon?
Die Gesellschaft dieser Echsenwesen basiert auf der Basis der Kooperation. Die Wesen dort haben keinerlei Idee über Gewalt. Es gibt sie nicht, weil Kooperation per Definition keine Gewalt beinhaltet. Die Kommunikation geht nur über die inneren Wahrnehmungen. Das geht ganz fantastisch. Deshalb können sie euch, wenn ihr dort seid, einfach wahrnehmen. Die inneren Sinne sind auf allen Ebenen identisch. Für euch wäre viel zu lernen dort.
Es gibt dort ähnliche Strukturen wie Familien. Es gibt dort keine Krankheit. Es gibt eine andere Art von Herausforderung. Auf welcher Basis eine Kooperation stattfinden kann. Dieses auszuarbeiten, ist die Herausforderung. Während sie ausgearbeitet wird, findet das Leben schon statt auf der vorher vereinbarten Position und entwickelt sich durch die gegenseitigen Zugeständnisse zum Beispiel – keine Kompromisse –. Es hat etwas zu tun mit Erfüllung von Konzeptionen, also die Werterfüllung der Konzepte gesellschaftlicher Art und allgemeiner Entwicklungsart.
Wer fähig ist, in Konzepten zu denken, der transportiert sich per Teleportation und hat es nicht nötig, sich in eine Blechkiste zu setzen. Eure relativ primitive Art der Fortbewegung liegt daran, dass ihr euch nicht zutraut, von A nach B zu beamen, sozusagen. Das ist der einzige Grund. Sie brauchen diese Technik nicht, sie sind selbst die Technik. Auch zum Beispiel ihren PC haben sie ständig im Kopf. Und jeder weiß, wo der andere ist. Und jeder hat Platz genug, jeder hat Freiraum. Häuser physikalisch, wie ihr sie versteht, sind gar nicht notwendig. Es gibt diese Turbulenzen in den Atmosphären, wie ihr sie kennt, nicht.
Natürlich gibt es um euch herum viele dieser Kulturen, es gibt unzählige dieser. Art. Wenn ihr ein Echsenvolk seht, ist es nicht so, dass ihr morgen dasselbe wieder seht, wenn ihr eins seht. Es gibt da durchaus Unterschiede. Ihr müsstet schon gezielt navigieren, um dasselbe Volk wiederzufinden. Jede Ebene, jede Gestaltung einer Zivilisation, wo auch immer sie in diesem großräumigen Universum stattfindet, hat eine exakte Position. Diese Position kann man wieder erreichen, wenn man weiß, wie man es tut."
Viele Grüße
Gerhard
@ Hologramm
Wir haben WILLIE dazu befragt, was es auf sich hat, wenn jemand im Traum bzw. in der PsyZeit oder bei Bewusstseinsreisen Echsenwesen sieht. Hier ist sein stark gekürzter Kommentar:
"Hier haben wir es mit einer ganz besonderen Spezies zu tun, die auf einer anderen Ebene, ähnliches Umfeld wie eures, zu Hause ist. Auch das sind ja Personen oder Wesen wie ihr, sie sind von der Genstruktur her etwas anders aufgebaut. Ein Echsenmann benötigt eine Echsenfrau, die anders als er, nicht sein Aussehen hat. Sie ist nahezu, rein optisch betrachtet bitte, ähnlich eurer Figur. Mann und Frau haben unterschiedliche Gen-Zusammensetzungen, die nur in dieser Kombination fähig sind, überhaupt Nachkommen zu haben.
Die Distanz zu eurer Ebene ist keine räumliche Distanz, sie ist psychologisch getrennt, wie ihr wisst. Diese sogenannten Wände bestehen aus Energie, die eine Idee beinhaltet. Weil eine Energie, wenn sie "rein" ist, sich den eigenen Ausdruck sucht, und bei dieser Art Konstruktion als Wand ist diese Energie also mit der Idee beaufschlagt, als psychologische Trennung zu fungieren.
Das Umfeld dort hat einen höheren Sauerstoffgehalt. Der ist dort notwendig. Wenn die Wesen dort in eurer Umgebung leben würden, würden alle schwer krank sein aufgrund eurer atmosphärischen Bedingungen, wie ihr sie mittlerweile geschaffen habt. Auch reinstes Wasser ist dort erforderlich. Viele von euch sind mittlerweile in der Lage, diese Trennwände zu durchbrechen. Geistig versteht sich. Symbolhaft.
Es ist so, dass diese Echsenwesen mit euch quasi fast kompatibel sind in gewissen Bereichen. Die Intelligenz, die Aufnahmefähigkeit dieser Wesen ist allerdings etwas höher. Das Denken dort ist nicht das Lineare, sondern das Konzeptionelle. Die Echse selbst ist der Mann. Immer. Sie haben Wahrnehmungsorgane, so möchte ich das mal ausdrücken, die in der Lage sind, euch, wenn ihr da hineinschaut, wahrzunehmen. Sie halten es aber nicht für notwendig, mit euch zu kommunizieren, bisher, weil sie euch – und nun entschuldigt bitte den Ausdruck – für Stubenfliegen halten. Sie nehmen euch natürlich nicht als Stubenfliegen wahr, sondern sie haben nur das Verhältnis zu euch ähnlich. Es ist nicht einmal lästig, es ist halt etwas da. Mehr nicht.
Die Wahrnehmung dieser Echsen ist so, dass sie euch praktisch, wie du einen warmen Wind spürst, wahrnehmen. Sie können euch nicht physikalisch sehen, also mit physikalischen Augen. Sie nehmen euch wahr und sie beobachten euch, ob ihr euch verändert, dort. Wenn du dich dort hin projizierst, kannst du dich dort auch materialisieren, weil alles in der Umgebung vorhanden ist, was dazu notwendig wäre. Aber jetzt die Frage, wer tut das schon?
Die Gesellschaft dieser Echsenwesen basiert auf der Basis der Kooperation. Die Wesen dort haben keinerlei Idee über Gewalt. Es gibt sie nicht, weil Kooperation per Definition keine Gewalt beinhaltet. Die Kommunikation geht nur über die inneren Wahrnehmungen. Das geht ganz fantastisch. Deshalb können sie euch, wenn ihr dort seid, einfach wahrnehmen. Die inneren Sinne sind auf allen Ebenen identisch. Für euch wäre viel zu lernen dort.
Es gibt dort ähnliche Strukturen wie Familien. Es gibt dort keine Krankheit. Es gibt eine andere Art von Herausforderung. Auf welcher Basis eine Kooperation stattfinden kann. Dieses auszuarbeiten, ist die Herausforderung. Während sie ausgearbeitet wird, findet das Leben schon statt auf der vorher vereinbarten Position und entwickelt sich durch die gegenseitigen Zugeständnisse zum Beispiel – keine Kompromisse –. Es hat etwas zu tun mit Erfüllung von Konzeptionen, also die Werterfüllung der Konzepte gesellschaftlicher Art und allgemeiner Entwicklungsart.
Wer fähig ist, in Konzepten zu denken, der transportiert sich per Teleportation und hat es nicht nötig, sich in eine Blechkiste zu setzen. Eure relativ primitive Art der Fortbewegung liegt daran, dass ihr euch nicht zutraut, von A nach B zu beamen, sozusagen. Das ist der einzige Grund. Sie brauchen diese Technik nicht, sie sind selbst die Technik. Auch zum Beispiel ihren PC haben sie ständig im Kopf. Und jeder weiß, wo der andere ist. Und jeder hat Platz genug, jeder hat Freiraum. Häuser physikalisch, wie ihr sie versteht, sind gar nicht notwendig. Es gibt diese Turbulenzen in den Atmosphären, wie ihr sie kennt, nicht.
Natürlich gibt es um euch herum viele dieser Kulturen, es gibt unzählige dieser. Art. Wenn ihr ein Echsenvolk seht, ist es nicht so, dass ihr morgen dasselbe wieder seht, wenn ihr eins seht. Es gibt da durchaus Unterschiede. Ihr müsstet schon gezielt navigieren, um dasselbe Volk wiederzufinden. Jede Ebene, jede Gestaltung einer Zivilisation, wo auch immer sie in diesem großräumigen Universum stattfindet, hat eine exakte Position. Diese Position kann man wieder erreichen, wenn man weiß, wie man es tut."
Viele Grüße
Gerhard