Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Echsenwesen
#1
@ Agnes
@ Hologramm

Wir haben WILLIE dazu befragt, was es auf sich hat, wenn jemand im Traum bzw. in der PsyZeit oder bei Bewusstseinsreisen Echsenwesen sieht. Hier ist sein stark gekürzter Kommentar:

"Hier haben wir es mit einer ganz besonderen Spezies zu tun, die auf einer anderen Ebene, ähnliches Umfeld wie eures, zu Hause ist. Auch das sind ja Personen oder Wesen wie ihr, sie sind von der Genstruktur her etwas anders aufgebaut. Ein Echsenmann benötigt eine Echsenfrau, die anders als er, nicht sein Aussehen hat. Sie ist nahezu, rein optisch betrachtet bitte, ähnlich eurer Figur. Mann und Frau haben unterschiedliche Gen-Zusammensetzungen, die nur in dieser Kombination fähig sind, überhaupt Nachkommen zu haben.

Die Distanz zu eurer Ebene ist keine räumliche Distanz, sie ist psychologisch getrennt, wie ihr wisst. Diese sogenannten Wände bestehen aus Energie, die eine Idee beinhaltet. Weil eine Energie, wenn sie "rein" ist, sich den eigenen Ausdruck sucht, und bei dieser Art Konstruktion als Wand ist diese Energie also mit der Idee beaufschlagt, als psychologische Trennung zu fungieren.

Das Umfeld dort hat einen höheren Sauerstoffgehalt. Der ist dort notwendig. Wenn die Wesen dort in eurer Umgebung leben würden, würden alle schwer krank sein aufgrund eurer atmosphärischen Bedingungen, wie ihr sie mittlerweile geschaffen habt. Auch reinstes Wasser ist dort erforderlich. Viele von euch sind mittlerweile in der Lage, diese Trennwände zu durchbrechen. Geistig versteht sich. Symbolhaft.

Es ist so, dass diese Echsenwesen mit euch quasi fast kompatibel sind in gewissen Bereichen. Die Intelligenz, die Aufnahmefähigkeit dieser Wesen ist allerdings etwas höher. Das Denken dort ist nicht das Lineare, sondern das Konzeptionelle. Die Echse selbst ist der Mann. Immer. Sie haben Wahrnehmungsorgane, so möchte ich das mal ausdrücken, die in der Lage sind, euch, wenn ihr da hineinschaut, wahrzunehmen. Sie halten es aber nicht für notwendig, mit euch zu kommunizieren, bisher, weil sie euch – und nun entschuldigt bitte den Ausdruck – für Stubenfliegen halten. Sie nehmen euch natürlich nicht als Stubenfliegen wahr, sondern sie haben nur das Verhältnis zu euch ähnlich. Es ist nicht einmal lästig, es ist halt etwas da. Mehr nicht.

Die Wahrnehmung dieser Echsen ist so, dass sie euch praktisch, wie du einen warmen Wind spürst, wahrnehmen. Sie können euch nicht physikalisch sehen, also mit physikalischen Augen. Sie nehmen euch wahr und sie beobachten euch, ob ihr euch verändert, dort. Wenn du dich dort hin projizierst, kannst du dich dort auch materialisieren, weil alles in der Umgebung vorhanden ist, was dazu notwendig wäre. Aber jetzt die Frage, wer tut das schon?

Die Gesellschaft dieser Echsenwesen basiert auf der Basis der Kooperation. Die Wesen dort haben keinerlei Idee über Gewalt. Es gibt sie nicht, weil Kooperation per Definition keine Gewalt beinhaltet. Die Kommunikation geht nur über die inneren Wahrnehmungen. Das geht ganz fantastisch. Deshalb können sie euch, wenn ihr dort seid, einfach wahrnehmen. Die inneren Sinne sind auf allen Ebenen identisch. Für euch wäre viel zu lernen dort.

Es gibt dort ähnliche Strukturen wie Familien. Es gibt dort keine Krankheit. Es gibt eine andere Art von Herausforderung. Auf welcher Basis eine Kooperation stattfinden kann. Dieses auszuarbeiten, ist die Herausforderung. Während sie ausgearbeitet wird, findet das Leben schon statt auf der vorher vereinbarten Position und entwickelt sich durch die gegenseitigen Zugeständnisse zum Beispiel – keine Kompromisse –. Es hat etwas zu tun mit Erfüllung von Konzeptionen, also die Werterfüllung der Konzepte gesellschaftlicher Art und allgemeiner Entwicklungsart.

Wer fähig ist, in Konzepten zu denken, der transportiert sich per Teleportation und hat es nicht nötig, sich in eine Blechkiste zu setzen. Eure relativ primitive Art der Fortbewegung liegt daran, dass ihr euch nicht zutraut, von A nach B zu beamen, sozusagen. Das ist der einzige Grund. Sie brauchen diese Technik nicht, sie sind selbst die Technik. Auch zum Beispiel ihren PC haben sie ständig im Kopf. Und jeder weiß, wo der andere ist. Und jeder hat Platz genug, jeder hat Freiraum. Häuser physikalisch, wie ihr sie versteht, sind gar nicht notwendig. Es gibt diese Turbulenzen in den Atmosphären, wie ihr sie kennt, nicht.

Natürlich gibt es um euch herum viele dieser Kulturen, es gibt unzählige dieser. Art. Wenn ihr ein Echsenvolk seht, ist es nicht so, dass ihr morgen dasselbe wieder seht, wenn ihr eins seht. Es gibt da durchaus Unterschiede. Ihr müsstet schon gezielt navigieren, um dasselbe Volk wiederzufinden. Jede Ebene, jede Gestaltung einer Zivilisation, wo auch immer sie in diesem großräumigen Universum stattfindet, hat eine exakte Position. Diese Position kann man wieder erreichen, wenn man weiß, wie man es tut."

Viele Grüße
Gerhard
Zitieren
#2
Gerhard, was Du hier schreibst, ist ja wirklich faszinierend!

Wenn ich das so lese, dann wird mir einmal mehr bewußt, wie viel ich und wir als Menschheit noch zu lernen haben. Auch wenn es von Willie ja nicht so gemeint war, kommt man sich (ich mir) entwicklungsmäßig ein wenig wie eine Stubenfliege vor :( . Gleichzeitig ist es schön, daß diese Wesen mit all diesen schönen Fähigkeiten und Eigenschaften uns im Grunde genommen sehr "nahe" sind.

Du und Agnes, Ihr habt es offensichtlich geschafft, diese trennende Energiewand stellenweise für Euch transparent zu machen und damit Einblick in diese fremde Realität erhascht. - Auch das ist äusserst faszinierend.

Danke, daß Du Willie gefragt hast und danke an Willie für diesen Bericht.

ein klein wenig wehmütige Grüße
Hologramm

P.S.
da fällt mir ein, daß ich in einem TV-Interview mal einen Mann sah, der seinem Körper und speziell seinem Gesicht, seinem Kopf durch Tatoos und OP's ein echsenähnliches Aussehen gegeben hatte. Ich fand es wirklich extrem und diesen Wunsch ziemlich erstaunlich. Wer weiß, welche psychologischen Erfahrungen zu diesem seltsamen Wunsch geführt hatten.
Zitieren
#3
Hallo Gerhard,

Dir und Willie ein dickes Danke. Das ist ja wirklich eine tolle Geschichte, bis auf die Fliegen :evil: Na, die kommen mir nochmal unter die Augen, also die Echsen... :evil:

Das jedenfalls spornt mich an, diese Ebene doch noch einmal zu besuchen. Vielleicht nehme ich dann eine Packung Fliegen als "Gastgeschenk" mit, aber solche von der Sorte der dicken, schillernden, die eine Vorliebe für gewisse Ausscheidungen haben. :evil:

Gerhard/Willie schrieb:Das Denken dort ist nicht das Lineare, sondern das Konzeptionelle.

Und das kann ich auch!!!

Aber trotzdem einen schönen Gruß auch an Willie

Agnes  :)
Zitieren
#4
@Agnes,
das vereinfacht vieles, denken dauert nicht so lange :mrgreen: und man hat von Beginn an alles parat. Einfach Super.
Wenn Du zu den Echsen gehst, pass auf das Du da keine Männchen Triffst, :groehl könnte sein, dass Du den nicht wieder los wirst.

Gute Reise
Gerhard
CARPE DIEM
Zitieren
#5
Hallo Gerhard @ all

Willie's Aussage über denken in Konzepten beschäftigt mich immer wieder und ich versuche mir vorzustellen, wie das in der Praxis vonstatten gehen könnte. Natürlich sind auch die anderen angedeuteten Fähigkeiten und Verhaltensweisen äußerst interessant, doch an dieser Denkform habe ich mich irgendwie festgehakt.

Wir entwickeln ja auch Konzepte für größere oder kleinere Vorhaben. Dabei planen wir Schritt für Schritt die gewünschte Situation - gehen also in linearer Denkweise vor. Wie könnte denken in Konzepten aussehen? z. B. eine Geburtstagsfeier steht an oder auch nur das Zubereiten eines Menüs. :shock:

Wie denkt Ihr darüber. Hat jemand irgend eine Idee, ein Beispiel :?:

fragende Grüße
Hologramm
Zitieren
#6
Hallo Holo,

wir denken glaube ich mehr in Konzepten als wir denken :D

Wenn wir beispielsweise (also zumindest ich) speziell an unsere (meine) Eltern denke/n, dann haben sie sich so oder so zu verhalten, aber nicht anders. Wenn es anders ist, bringt zumindest mich das aber sehr aus dem Konzept :roll: (Für Eltern kannst Du auch jedes andere Synomym einsetzen: Kirche, Urlaub, Arbeit usw. usf.)

Wie oft sagen wir (also zumindest ich) "mensch, das hat mich jetzt aber ganz aus dem Konzept gebracht".

Wir entwerfen natürlich ständig neue Konzepte oder erweitern alte. Aber das, was wir Denkprozess nennen, ist nichts anderes, als uns innerhalb von Konzepten zu bewegen. Also zumindest mache ich das so bzw. mir ist vor ein paar Monaten aufgefallen, dass ich so denke.

Liebe Grüße Agnes :D
Zitieren
#7
Agnes, das stimmt schon was Du sagst. Wir denken auch in Konzepten, soweit es sich auf bekannte oder vergangene Situationen bezieht. Sobald wir eine neue oder andere Situation schaffen wollen, denken wir ordentlich (mehr oder weniger) in Einzelschritten, während die Echsenwesen bereits das fertige Konzept von Anfang an haben. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Liebe Grüße
Hologramm
Zitieren
#8
Hologramm schrieb:Sobald wir eine neue oder andere Situation schaffen wollen, denken wir ordentlich (mehr oder weniger) in Einzelschritten, während die Echsenwesen bereits das fertige Konzept von Anfang an haben. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

So ganz eigentlich denke ich mir die Sache mit den Konzepten etwas anderes. Es scheint mir eher wie eine Idee zu sein, die ja in ihrer "ganzen Gestalt" durchaus vorhanden ist. Durch unsere Art zu denken, nämlich meist linear, ziehen wir diese Idee erst nach und nach aus uns hervor. Das hat nur damit zu tun, dass wir unsere inneren Sinne so wenig trainiert haben. Außerdem haben wir meist wenig Zu- und Vertrauen in unser eigenes Können. Was anders wäre die Redensart "da muss ich mir etwas einfallen lassen"?

Ich glaube auch, dass wir das fertige Konzept bereits innen vorliegen haben, denn alles was im Außen geschieht, ist eine Projektion des Inneren. Mir scheint, dass es nur die hinderlichen GS-Strukturen sind, diese Konzepte in ihrer Gänze wahrzunehmen.

Liebe Grüße
Agnes
Zitieren
#9
noch grüble ich, doch was Du sagst ist einleuchtend. Sobald in unserem Bewußtsein eine Idee auftaucht, steht innerlich sicher auch schon ein fertiges Konzept mit allen Variationsmöglichkeiten, aus denen wir dann durch unser lineares, bewußtes Denken wählen, d. h. uns das Konzept bewußt machen.

Vermutlich liegt es, wie Du sagst, daran, daß wir unsere inneren Sinne so wenig trainiert haben. Willie sagte ja, daß die Echsenmenschen die inneren Sinne auf allen Ebenen identisch einsetzen.

Ich muß mir das noch ein wenig durch den Kopf gehen lassen, bis der Groschen ganz gefallen ist. Er wackelt schon ein wenig :lol:

nachdenkliche Grüße
Hologramm
Zitieren
#10
@Agnes
@Hologramm.

Lasst mich mal versuchen, dass konzeptionelle Denken so zu erlären wie es sich mir darstellt, wie ich es erlebe.

Nehmen wir einmal an, es gebe noch keinen Otto- oder Dieselmotor. Wenn ich jetzt eine Idee von einem Motor bekomme, dann beinhaltet die Idee nicht nur die genaue Funktion des Motors, sondern die Idee beinhaltet auch das jeweils für die einzelnen Komponenten des Motors benötigte Material. Darüber hinaus alle technischen Erfordernisse welche auch immer. Also die gesamte Konstruktion in allen ihren Teilen, ausnahmslos. Selbst unterschiedliche Varianten sind in einem Konzept vorhanden. Dieses ist nur ein einfaches Beispiel, es gibt noch andere Konzepte ausser Motoren. :D

Ein Konzept ist immer in Gänze als Idee vorhanden. Wenn Du das Konzept erklären willst, dann musst Du es "aufblättern" wie WILLIE uns einmal erklärte und das kann dauern wie ihr euch denken könnt. Aber derjenige der das Konzept denkt, der hat es jetzt und en bloc, vollständig.. :!:

Genial nicht war. Eine SETH-Übung führt zu derartigem Denken

:!: :idea:
Zitieren
#11
Hallo Gerhard,

ja genau so verstehe ich das auch :D

Das war doch die Übung, wo man in die Idee hineingehen sollte, oder? Nur, wo steht sie denn noch :roll:
Zitieren
#12
.
Zitieren
#13
Ganz lustig ist, dass ich heute genau mit einem solchen Thema beschäftigt war. Ich hatte gestern Abend eine sehr unerfreulich Email bekommen. Nun ging ich den ganzen Tag schwanger mit der Frage "wie antworte ich so, dass niemand verletzt wird?". Nichts fiel mir ein.

Dann habe ich mich heute Abend zu Psi-Zeit-Übung einmal hingelegt. An der Verdruß hatte ich aber dabei nicht gedacht. Plötzlich beobachte ich mich "beim Denken" einer Antwort, die für mich selbst sehr verblüffend war. So nach und nach zog ich diese Idee von Innen nach Außen. Es war einfach genial :D
Zitieren
#14
Hallo amazonia,

hast Du schon mal zwei oder drei Träume gleichzeitig geträumt? Die Sache ist die, dass wir uns auf das lineare Denken programmiert habe. Aber wir können uns auch umprogrammieren.

Und ist es nicht so, dass eine Idee manchmal für mehrere Angelegenheit gleichzeitig "zuständig" und hilfreich ist?

Und kannst Du nicht an mehrere Menschen gleichzeitig denken? Ich schon und Du bestimmt auch. Meist achten wir aber auf solche "Fähigkeiten" nicht.
Zitieren
#15
@Agnes.
Psi-Zeit, wenn Dir ein Gedanke kommt, dann gehe in den Gedanken hinein. Analysiere den Gedanken nicht. Spiele mit dem Gedanken. ....und plötzlich fühlst Du den Gedanken und dann bist Du verblüfft. Wetten :!: :mrgreen:
Genau Agnes, dass meinte ich.

Stell Dir bloß mal vor was wäre wenn Du plötzlich.......

Na ja, denken darf ich ja wohl noch. :D :roll: :idea:

Na dann. Viele Grüße
Gerhard
CARPE DIEM
Zitieren
#16
Also nee Gerhard, ich will kein Echsenmännchen :groehl
Zitieren
#17
@ Amazonia.
Die Analogie "Stubenfliege" macht doch hoffentlich keine Karriere.! :mrgreen: Konzepte sind Konzepte. Wenn ich eines vollständig wahrnehmen kann, dann kann ich auch alle insgesamt wahrnehmen. So sehe ich es.

Viele Grüße.
Gerhard
CARPE DIEM
Zitieren
#18
.
Zitieren
#19
Ich stand gerade in der Küche und machte mir etwas zu Trinken. Dabei hatte ich ein "umfassendes Bild-Konzept":

Ich komme zum nächsten Treffen in Begleitung eines Echsen-Mannes. Die Reaktionen möchte ich sehen. Ich könnte mich kringeln :groehl
Zitieren
#20
.
Zitieren
#21
@Agnes, was war das für ein Drink :?: :mrgreen: :shock: . Verrätst Du mir das Rezept??

Gruß
Gerhard
CARPE DIEM
Zitieren
#22
@Amazonia.
Warum versuchst Du konzepte zu entwerfen? Alle sind da. Jetzt!
Nicht in der physikalischen Realität. Du findest alles in Dir. Erst wenn Du die Konzepte jemanden erklären willst, dann mußt du sie verbal oder schriftlich darstellen. Derjenige der das Konzept "hat" , im geiste, für den ist alles in einem Moment greifbar. Er versteht es sofort, alles was darin enthalten ist.

liebe Grüße
Gerhard
CARPE DIEM
Zitieren
#23
Passenderweise fand ich gerade folgende Textstelle:

Zitat:Übungs-Element 10
Eure bewusste Aufmerksamkeit kann weitaus mehr Daten im Blick behalten, als euch klar ist. Ihr habt euch selbst in der Überzeugung hypnotisiert, dass euer Gewahrvermögen außerordentlich beschränkt ist.
...

Weiter nachzulesen in "Seth und die Wirklichkeit der Psyche", Bd. 2, Sitzung 708, Seite 55
Zitieren
#24
.
Zitieren
#25
@Agnes.
Siehst Du da wir es, wir schränken uns selbst ein. Die Übung ist gut. Wir können noch viel mehr. Zu Beginn sagte ich mir: es gibt mehr als mir im Moment gewahr ist und der Rest ist mir ebenfalls zugänglich :!: :D
Gerhard
CARPE DIEM
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste