Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Energietransformation und Energieumwandlung
#26
Hallo Apis,

Zitat:Hätte das ein Link werden sollen? Oder muß man etwa "Bionic
Neuroprothese - Mit der Kraft der Gedanken" nochmal googeln?
Das wirst Du nicht von uns verlangen, oder doch

Ou!... Verzeihung..., ja es sollte n'e Link werden.
Nein, muß Du nicht "mit der Kraft der Gedanken" nochmal googeln - Du kannst Deine Energien sparen bzw. anders tranformieren  :)

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/visionen/cyborg?drucken=1">http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... ?drucken=1</a><!-- m -->

VG

Mila
Zitieren
#27
Hallo Hologramm,

Zitat:Fels folgte dem Willen. Fels folgte der Hand des Willens.

Ist es vielleicht dies unter "macht ihr die Erde untertan" zu verstehen?

VG

Pale
Zitieren
#28
Hallo Pale,

Zitat:der "Pyramideneffekt" ist für mich bei Heilungsprozessen deutlich zu spüren. Je deutlicher ich die "Pyramide" spüre, desto intensiver "fließt" die Energie. Sehr häufig ist dieses fließen von unterschiedlichen Farben begleitet. Die Farben, so mein Eindruck, sind abhängig von der gerade in Behandlung befindlichen Krankheit.

An diese Energie habe ich gar nicht gedacht und kann damit nicht so umgehen, aber...

irgendwann hörte ich "ich würde 3 Perlen bekommen". Sofort fragte ich nach und die Antwort war: 2 hätte ich schon 1. weil ich nach einem Wohnungsbrand (12/1991) sowohl während der Renovierung die ich allein erledigte wie danach auf einem Schlafsack schlief und nicht genörgelt hatte wie/wo ich mich erholen soll die 2. Perle weil ich die Liebesenergie (was Jesus predigte) durch eine Pyramide in meinem Brust potenzierte. Das Bild war wunderbar - inmitten meines Brustes war eine kl. kristalene Pyramide wodurch ein angenehmes, helles warmes, pastell gelbes Licht die Umgebung erfullt... die 3. Perle? Warte ich noch  :)
und mein Deutsch wird besser, hoffe ich !

Die Energie floß durch mich. Ich benutze immer wenn mir einfällt um die Stimmung der Umgebung zu verändern - es fließt einfach nur ich habe nie "gerichtet" benutzt - werde ich aber bei Gelegenheit so verwenden.

VG

Mila
Zitieren
#29
Hallo Cagliostro,

zuerst vielen Dank für die Links - super!
Ich studiere sie noch...

Zitat:so, das viel mir grad so dazu ein, aber nich dass ihr mir jetz die armen enrgiekonzerne in den bankrott treibt :lol: , weil ihr alle eure energie selbst transformiert. vieleicht sollte man ne initiative starten, so in der art rettet die öl- und energiekonzerne oder brot für die öl- und energiekonzerne :lol:

Du bringst mich auf Ideen - toll! Also, werde ich dann fleißig üben damit ich dann diese von Dir vorgeschagene Initiative (od. Verein -ist besser, kann man vom Steuer absetzen  :) ) gründen kann  :)

VG

Mila
Zitieren
#30
Hallo PALE,

es ist ganz einfach faszinierend, was Du beschreibst.

Daß sich Energie "motivieren" läßt, habe ich auch schon gelegentlich festgestellt und auch, daß sie sich intensivieren läßt. Ich habe verschiedentlich meine Vögelchen damit "bestrahlt". Beim Intensivieren kam mir jedoch irgendwann die Befürchtung, daß ich mit meiner vergleichsweise "derben" Energie ihre zarten Körperchen zu stark "bombardieren" könnte. So weit, die verschiedenen Eigenschaften der Energie zu beobachten, kam ich nie. Eigentlich beneide ich Dich ja fast ein wenig, daß Du das nahezu täglich praktizierst.

Was die Töne betrifft, die Deine Arbeit manchmal begleiten, schwirren mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf, z. B. spricht Seth ja davon, daß Gedanken einen inneren Ton erzeugen, und daß diese inneren Töne sich auf den Körper wie ein inneres Reden auswirken.

@ Cagliostro

Das mit den Pyramiden in "Überseele sieben" ist meinem Gedächtnis völlig abhanden gekommen. Sollte ich wohl nochmals durchlesen ;) . Danke.

Das wenige, das ich von Wilhelm Reich gelesen habe, fand ich ziemlich gut. Scheint ein interessanter Mensch gewesen zu sein. Hier geht es mir wie Dir – bin noch nicht dazu gekommen mehr ...

@ Mila

Ob in der Bibel das gleiche gemeint war, wie das, was Seth mit seiner Aussage andeutet? Hmm, es wäre möglich.

Schönen Sonntag Euch allen
Hologramm
Zitieren
#31
Hey Hologramm,

in der Tat ist es so, dass die Gedanken Töne erzeugen die auf unser System (Körper, eigene Realität) einwirken. Man kann sogar sagen,manche Gedanken sind "schrill" im wahrsten Sinne des Wortes.

Deinen Vögeln kannst Du nichts anhaben, die Energie kannst Du zwar X-beliebig erhöhen, sie ist aber nicht so "unklug" und zerstört oder schädigt. Und nun kommt es: es sei denn Du glaubst es!!. :mrgreen:

Beneiden muss mich keiner, jeder darf ja üben. :D 8)

Das was Du benötigst ist es den Wunsch zu haben das zu tun und die Motivation es durch zu halten.

Euch allen eine erfolgreiche Woche.

PALE
CARPE DIEM
Zitieren
#32
Danke PALE, das ist wirklich sehr interessant. So interessant wie das ganze Thema.

Liebe Grüße
Hologramm

PS
Meine Vögelchen bieten mir leider nicht mehr die Möglichkeit zum Üben, nachdem sich vor kurzem auch das letzte in einem methusalemischen Alter verabschiedet hat :cry: . Danach, mich nach anderen "Bedürftigen" umzusehen, steht mir derzeit nicht der Sinn :oops: . Dennoch finde ich diese Tätigkeit etwas wunderschönes.
Zitieren
#33
PALE schrieb:Beneiden muss mich keiner, jeder darf ja üben.

Neid ist der Lohn für "harte" Arbeit[Bild: 16.gif]

Lieben Gruß
Magret
Zitieren
#34
:oops: :oops: :oops:
CARPE DIEM
Zitieren
#35
Hallo Cagliostro,

vielen, vielen Dank für die Links mit dem Thema - "Wasser"...

eine meiner Konfrontation in Brasilien - ich lebe über das Wasserreservoir des Gebietes, aber leider, leider haben die Leute nicht erkannt die Wichtigkeit dieses Elements...

Nochmals - danke!

VG

Mila
Zitieren
#36
hey mila, nichts zu danken, warscheinlich hab ich die links nur deshalb reingestellt, weil diese informationen gerade zu dir finden wollten ;)
s.i.p.
smile in peace
Zitieren
#37
Harmonische Energietransformation ist unbedingt ratsam:

"Krankheit und Leid sind das Resultat einer falschen Verwertung schöpferischer Energien. Sie sind jedoch ein Teil der Schöpferkraft. Sie sind nicht anderen Ursprungs als beispielsweise Gesundheit und Vitalität. Leid ist an sich nicht gut für die Seele, es sei denn ihr würdet dadurch lernen, ihm ein Ende zu setzen. Darin liegt sein Zweck..."

(Si. 580, GmS)

[Bild: s015.gif]

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#38
Hallo Apis.
"Krankheit und leid sind das Resultat einer falschen Verwertung schöpferischer Energien........... dem leid ein Ende zu setzen ist unsere Aufgabe. " Soweit , so gut , aber wohl doch nicht so ganz einfach, vor allem das Umsetzen dieser Energien.
LG Laira
Der Weise beherrscht seine Sterne.
Zitieren
#39
Hallo Laira,

ja, klar, aber wer hat denn behauptet, dass es einfach wäre :?: :?: :?:

Recht einfach war nur die Erkenntnis, (ich hab's ja immer geahnt 8)),
schon schwieriger war, das entsprechende Zitat von Seth zu finden :x ,
und eine Aufgabe für (mindestens) ein Menschenleben ist die Umsetzung der ganzen Sache!

Es gibt aber jede Menge Hilfe dabei, keine Sorge ;)

Übrigens wundert es mich doch, dass Du die einzige bist, die dazu etwas schreiben will, man ist eben doch recht fortschrittlich hier im Forum :o

Ich suche nun dringend nach konkreten, persönlichen Beispielen, wie man im Alltag schöpferische Energien dumm blockieren ("falsche Verwertung") oder elegant fließen lassen kann, um Krankheit und Leid vermeiden zu lernen :!: :idea:

Eventuell beginnt jetzt für viele wieder mal die Erkältungszeit:
Ich fange mal mit einem einfachen Kribbeln in der Nase an:
Wie verwertet man die schöpferische Energie so richtig, dass kein Schnupfen entsteht oder entstehen muß?
Oder: was hat man falsch verwertet? Wo lag der Fehler in der Verwertung?

suchender
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#40
Hallo Apis,
irgendwann, als Janes Mann jammerte, weil er einen Schnupfen hatte, sagte Seth sinngemäß, dass eine Erkältung wichtig sei, um in gewissen Abständen das ganze körperliche System durchzuspülen und um zu überprüfen, ob alles richtig funktioniert. Es gibt auch bei uns eine alte Bauernregel, dass ein Schnupfen 100 andere Krankheiten kuriert (oder so ähnlich). Auch bei Abe (Abraham) gibt es eine ähnliche Aussage.

Ich würde also davon ausgehen, wenn Du Dir einen Schnupfen holst, dass Du die Energie richtig und konstruktiv genutzt hast.

Viele Grüße
Gilla
Zitieren
#41
Hallo Gilla

ich finde den Beispiel mit dem Schnupfen toll (Seths Beispiel).

Bei Apis Beispiel wird der Schnupfen als negativ "bewertet", vielleicht ist der Trick einfach, es so hinzunehmen und sich zu sagen "jo mei, wenns denn schön macht" (bzw. wenns denn der Gesunderhaltung dient).

Ach und Gilla, vergiss bitte nicht, Apis ist ein Mann! Dann ist so ein Schnupfen schon eine absolut ernst zu nehmende Erkrankung :lol:
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
Zitieren
#42
Hallo,

mir gefäkkt auch Gillas ansatz besser, die Krankheit erst mal anzunehmen und zu versuchen, die positive Absicht darin zu sehen.

Ich bin überzeugt, der Teil von uns, der die Krankheit erzeugt, verfolgt damit immer eine gute Absicht, auch wenn diese oft schwer erkennbar ist.

Ich denke, es ist ein guter Weg, freundlich mit diesem Teil Kontakt aufzunehmen und zu versuchen, sich mit ihm zu verbinden. Dann finden sich vielleicht wege, die positive absicht, die hinter dem symptom steckt auf andere Weise zu integrieren.

Sieht man Krankheiten als "falsche Verwertung" schöpferischer energie, dann könnte mancher dazu neigen, sich unter Leistungsdruck zu stellen oder selbst für diesen "Fehler" abzuwerten und der Ehrgeiz geht dann dahin, sich von diesem "falschen" abzuspalten und das Symptom einfach nur "weghaben" zu wollen, wodurch man innerlich Fronten zum symptom aufbauit, statt mit dem, was hinter dem symptom liegt zu kooperieren.

Sicherlich kann man Seth Äußerung über "falsche Verwertung" auch anders übersetzen, im Sinne von üngünstiger, da leidvoller oder vielleicht auch für den Körper destruktiver Umsetzung von Energie. Insofern hat er recht.#

Mit gefällt es nur nicht, wenn man das das Augenmerk auf das Wörtchen "falsch" legt, sondern ich finde es sinniger, sich an der dahinterliegenden Energie zu orientieren und an die komme ich sicherlich leichter ran, wenn ich erst mal das Symptom annehme.

Liebe Grüße

Kashi
Zitieren
#43
Aber was ist nun mit ganz schlimmen Erkrankungen, die mit Qualen verbunden sind?

Hat man dann etwas "falsch" gemacht?

Wie soll man es schaffen, auch hinter Leid und Tod noch etwas Positives zu sehen?

Für mich übersteigt das in vielen Fällen, die mir auf dieser Ebene mögliche Einsicht :(
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
Zitieren
#44
Apis schrieb:Harmonische Energietransformation ist unbedingt ratsam:

"Krankheit und Leid sind das Resultat einer falschen Verwertung schöpferischer Energien. Sie sind jedoch ein Teil der Schöpferkraft. Sie sind nicht anderen Ursprungs als beispielsweise Gesundheit und Vitalität. Leid ist an sich nicht gut für die Seele, es sei denn ihr würdet dadurch lernen, ihm ein Ende zu setzen. Darin liegt sein Zweck..."

"Illness and suffering are the results of the misdirection of creative energy. They are a part of the creative force, however. They do not come from a different source than, say, health and vitality. Suffering is not good for the soul, unless it teaches you how to stop suffering. That is its purpose."

(Si. 580, GmS)

[Bild: s015.gif]

Apis

Anm.: Habe gerade eben (27.9.07, 12:15) noch den englischen Originalwortlaut mit "misdirection" gefunden!
(Glück gehabt, war in Nirvikalpa, danke Gilla)
Ist ein schönes Beispiel für - neutral ausgedrückt - "mehrdeutige" Übersetzungsmöglichkeiten. Die falsch-richtig-Diskussion hoffe ich damit wieder ein wenig gebremst zu haben...

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#45
@ Gilla

Der Schnupfen ist - denke ich - ja nur der erste Schritt, die erste Eskalation eines Energiekonflikts. Sicherlich ist er im Vergleich zu einer weiteren Eskalation durchaus erstrebenswert, da das geringere Übel.
In letzter Konsequenz hat er sicher sein Gutes! Wenn man will, kann man ihn auch gerne als Übung des Immunsystems sehen.

Wenn der Energieeinsatz aber gleich adäquat gewesen wäre, bräuchte es gar nicht zum Schnupfen kommen. :idea:

@ Kashi

Jawohl, sehr gut. Im nachhinein betrachtet (ex post) hast Du Recht! Mit einem einmal aufgetetenen Symptom muß man sich zunächst auseinandersetzen und dann am Ende auch aussöhnen, es annehmen. Aber wenn der Energieeinsatz zuvor (ex ante) schon angemessen gewesen wäre, wäre der Schnupfen mangels Notwendigkeit gar nicht erst aufgetreten, behaupte ich! Hierhin zielte meine Frage!

@ Angi

:mrgreen: manno, war doch eben nur mal ein harmloses Beispiel... mir fällt auf, dass hier gerade nur zähe Frauen mitdiskutieren, wie wär's mit etwas Schützenhilfe von anderen Männern...
Die positive oder negative Sicht von Leid und Krankheit möchte ich jetzt eben mal kurz hinten anstellen, mir geht's um Energieumgang...danke!
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#46
Hallo Apis,

schön, daß du das mit der "misdirection" gefunden hast. Das gefällt mir besser.

Da könnte man nun fragen, wieso mis-direction. Vielleicht, weil die geradlinige "direction" auf irgendwelche Widerstände in der Person stößt und sich daraufhin Umwege sucht, um sich bemerkbar zu machen oder überhaupt irgendwo rauszukommen, weil Energien, Antriebe, Absichten ja nunmal den Impuls haben, irgendwie aus uns herausfließen zu wollen. Wenn ich als Ventil für diese Energie z.b. ein Nadelöhr wähle, weil mein bewußter Verstand sich denkt, das müsse reichen oder mehr von dieser Energie ihm gerade nicht ins Konzept passt oder ihn die Gefahr der Veränderung vertrauter Muster bringen könnte oder seine bewußt angepeilten, aber vielleicht in letzter Instanz nicht förderlichen Ziele und Pläne durchkreuzen könnte, dann muß sich diese Energie schmerzliche Umwege suchen.

Wenn ich mich nun drauf fokussiere, das Symptom schnell weghaben zu wollen, so könnte das auch dazu führen, das Nadelöhr zuzustopfen und das macht es dann noch schlimmer.

@Angi

Zitat:Wie soll man es schaffen, auch hinter Leid und Tod noch etwas Positives zu sehen?

Der Tod ist für mich ohnehin etwas sehr Positives, was ebenso wie die Geburt zum Leben dazugehört. Das heißt natürlich nicht, daß Abschied für die Hinterbliebenen sehr schwer sein kann und daß auch manche Formen des Sterbens mit viel Leid verbunden sind.
Ich denke allerdings, daß Leid eine einzigartige Erfahrungsdimension ist, die uns dieses Leben bietet und daß wir unsere Gründe haben, uns für ein Leben in dieser Dimension mit allem was für uns dazugehört entschieden zu haben.

Natürlich ist Leid in dem Moment, wo man leidet nicht angenehm, aber wenn ich auf mein Leben zurückblicke, möchte ich das, was ich erlitten habe nicht missen und wäre nicht die, die ich jetzt bin, wenn ich bestimmte leidvolle Erfahrungen nicht gemacht hätte. Leider ist oft gerade Leid ein hervorragender Lehrmeister, bis man irgendwann soweit ist, das als nicht mehr nötig zu betrachten und andere Wege findet, auf die eigene innere Stimme und deren Absichten zu hören.

Jeder entscheidet selber, wieviel Leid er in seinem Leben erfahren möchte und ob nun viel opder wenig, jeder wird im Rahmen seiner Werterfüllung gute Gründe haben, seinen Weg auf seine individuelle Art zu beschreiten.

Wichtig finde ich in erster Linie, selbst die Verantwortung für sein Leiden zu übernehmen und sich weder als Opfer noch als Schwächling oder spirituell irregeleitet zu betrachten, wenn man dann mal leidet, sondern einfach achtsam zu sein und zu gucken, was da jetzt gerade passiert und was ich am besten für mich daraus machen kann.

Liebe Grüße

Kashi
Zitieren
#47
All das, was du da schreibst, kann ich absolut unterschreiben, auch ich habe in den Zeiten, in denen ich Leid erfahren habe, oft am meisten über mich gelernt.

Dennoch bin ich leider oft ganz einfach nur Mensch, kann es, wenn es mich gerade beutelt, leider nicht mit dem genügenden Abstand sehen.

Sag Seth etwas zu diesen Phasen? Wie geht man damit um, wenns einem gerade so richtig durch schüttelt?
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
Zitieren
#48
Liebe Kashi,

wie kommt das Kamel durch's Nadelöhr :?:
Für Umwege bist Du auf jeden Fall der zuständige Experte ;) :D

Mir gefällt "misdirection" auch viel besser!
Es passen alle Übersetzungen wie Fehlleitung, Fehlführung, Irreführung, Irreleitung, notfalls auch noch Falschadressierung.

Super auch Deine Ansätze:
- weil der bewußte Verstand sich denkt, das müsse reichen :mrgreen:
- weil mehr von dieser Energie ihm gerade nicht ins Konzept passt
- weil es die Gefahr der Veränderung vertrauter Muster bringen könnte
- weil seine bewußt angepeilten, aber vielleicht in letzter Instanz nicht förderlichen Ziele und Pläne durchkreuzt werden könnten

Fallen jemand noch mehr Gründe ein?

Mein Ergänzungsansatz dazu:
Seth meint, dass der vortreffliche Umgang mit Energie eine sehr individuelle Sache ist.
Eine Lebensaufgabe.

Man kann daher wohl Muster herausfinden und Orientierungshilfen à la Ruediger Dahlke (wäre vielleicht etwas Mühe wert, Seth äußert sich stellenweise sehr ähnlich!), aber vorbeugende und nahezu vollständige Krankheitsvermeidung von vornherein als Ideal wird einem nur mit

- intensiver, optimaler GS-Arbeit und einem
- sehr, sehr engen Kontakt zu seinem inneren Selbst

gelingen.

Eventuell wird man sich auch mit seinen "Krankheiten" derart arrangieren können (oder müssen :shock: ), sie nicht mehr als solche wahrzunehmen und sich ganz einfach gesund zu fühlen :idea:

Es gibt doch 100 Beispiele von behinderten Menschen, die sich bestens mit ihren "Krankheiten" arrangiert haben, z.B. der blinde Junge, der mit Schall "sehen" kann oder der Mann, der mit seinen Beinprothesen schneller laufen kann, als ein gesunder.

Für vortrefflichen Energieumgang gibt es meiner Meinung nach kein Patentrezept :!:
Aber jede Menge gute Ideen und Hinweise, von innen und außen :idea:

sich gesund fühlender
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#49
Hallo,

@ Angi

da ist ja gerade bildlich bei dir die Sonne aufgegangen. Gratulation zur erfolgreichen Erstellung des Avatars :D !

Angi schrieb:Dennoch bin ich leider oft ganz einfach nur Mensch, kann es, wenn es mich gerade beutelt, leider nicht mit dem genügenden Abstand sehen.

So geht es mir auch meistens und das halte ich auch für normal. Der Abstand kommt entweder durch die Zeit, die man zurückgelegt hat, bis man drüber weg ist oder zunehmende Lebenserfahrung mit ähnlichen Situationen, die man erlebt hat. Außerdem ist es vielleicht manchmal auch wichtig sich ganz diesem Gefühl des Gebeuteltseins auszusetzen und die Lösung ist der Bodensatz dieser Erfahrung.



Apis schrieb:wie kommt das Kamel durch's Nadelöhr

Indem es vorzieht stattdessen auf Zehenspitzen auf der Spitze der Nadel zu tanzen und sich verrückte nervtötende Symptome auszudenken, bis das Ego verzweifelt die Nadel fortschmeißt sich aufs Kamel schwingt und auf ihm ins Ungewisse fortreitet. :twisted: ;)  :)

Liebe Grüße

Kashi
Zitieren
#50
Kashi schrieb:Hallo,

@ Angi

da ist ja gerade bildlich bei dir die Sonne aufgegangen. Gratulation zur erfolgreichen Erstellung des Avatars :D !

Angi schrieb:Dennoch bin ich leider oft ganz einfach nur Mensch, kann es, wenn es mich gerade beutelt, leider nicht mit dem genügenden Abstand sehen.

So geht es mir auch meistens und das halte ich auch für normal. Der Abstand kommt entweder durch die Zeit, die man zurückgelegt hat, bis man drüber weg ist oder zunehmende Lebenserfahrung mit ähnlichen Situationen, die man erlebt hat. Außerdem ist es vielleicht manchmal auch wichtig sich ganz diesem Gefühl des Gebeuteltseins auszusetzen und die Lösung ist der Bodensatz dieser Erfahrung.

Danke, es tut mit gut zu erfahren, dass es auch dir oft noch so geht.

Ich habe ständig dein Eindruck einfach weiter sein zu müssen (Leistungsdruck den ich mir selbst mache :roll: )

Aber mir fehlt ehrlich gesagt noch sehr oft die Ruhe und Gelassenheit, die Weisheit um auf meiner Eso-wolke zu sitzen und wie ein Englein zu frohlocken :oops:

Ach und beim Avatar habe ich mir von Sohni helfen lassen *schäm* :oops:
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste