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Kommentare zum Thema "Das sichere Universum"
(13.11.2013, 17:46)Apis schrieb: Erst war es mir völlig fremd. Könnt ihr euch das vorstellen, dass einem Egal gar nichts sagt?


Nee.

Zitat:Dass einem alle Dinge sehr wichtig sind, und man alles ernst und genau nimmt? Dass man Lockerheit lernen muß? Und zwar bald, bevor man ganz versteinert und zerbricht.

Nee.

Zitat:Dann hab' ich eine kennengelernt. Der war ziemlich viel egal.

Ja, die kenne ich auch.

Zitat:Eigentlich alles. Auch ihr Leben. Nur weniges nicht. Ihr Lieblingsspruch "Ist doch mir egal." Das war dann die trotzige, recht scharfe Egal-Variante. Muß man nicht haben, gleich am Anfang. War aber sehr lehrreich. Ich war ihr auch egal, aber in gewissen Momenten dann auch nicht ganz.

Man hat es nicht leicht als Zuchtbulle.

Zitat:Teile dieser Egal-Variante habe ich immer mal wieder kopiert. Leider ziemlich erfolglos. Ich greife heute nur in Situationen höchsten Ärgernisses darauf zurück. Da wirkt es fast immer sofort, das Hammer-Teil.

Du meinst dein Hammerteil? Finde ich auch. Die beste Art Ärger abzubauen ist das Hammerteil einfach machen zu lassen.

Zitat:Lange Zeit habe ich danach die Scheißegal-Variante ausprobiert. Total lasch, und ziemlich neutral. Schmeckt nach gar nichts. Völlig nichtssagend und geschmacklos. Da gibt es keine Werte mehr. Alles löst sich darin auf. Eine Neutralität, die an Gleichgültigkeit kaum zu überbieten ist.

Ja, ist bei mir danach auch immer so. Total lasch.

Zitat:Einige Zeit habe ich mit den Egalitäten gespielt. Ich habe so getan, als ob mir Dinge nichts wert wären. Oder mir vorgestellt, dass es anders wäre, und dass der Wert nicht mehr da wäre.

Egal heißt doch nicht, so zu tun als ob die Dinge nichts wert wären. Es ist egal ob sie wert sind oder nicht.

Zitat:Heute mag ich lieber die etwas mildere Egal-Variante. Die hat noch echte Werte und Würze. Nur eben immer andere. :mrgreen:
Man ist sich des Geschmacks völlig bewusst, den man schmecken will. Den anderen braucht man nicht, daher spielt er keine Rolle. Er taucht gar nicht auf. Existiert nicht. Und daher ist er einem Egal. Manchmal ist man auch zu müde, zu unterscheiden. Dann ist es einem auch Egal.

Ist ja auch egal.

Nein mal ernsthaft. Meintest du das ernst?
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Euer Egal ist mir egal :lol: Ich meinte mit Egal zumindest etwas anderes. Werde ich gelegentlich ins Thema einflechten, soweit es den Zusammenhang mit Zaubern betrifft.

Derzeit zuwenig gleichgültige
Tash

:mrgreen:
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Er schreibt und schreibt und schreibt .... :shock:

Ehe mir die Warterei zu lang wird, widme ich mich halt der versprochenen (oder angedrohten? :Handkicker: ) Erläuterung:




(12.11.2013, 21:12)Nebel schrieb:
Tash schrieb:Wenn du nämlich, wie ich, etwas nur dann glauben kannst - wirklich glauben kannst, so richtig mit Vertrauen und allem sonstigen nötigen Pi Pa Po -, wenn dir jemand das Warum verständlich (und vor allem für mich völlig schlüssig) erklären kann, dann bleibt dir nämlich praktisch gar nichts anders übrig, als all die Warums zu begreifen, ehe du aus dem Wie auch wirklich Nutzen ziehen kannst.


Hmmmh :Kopfkratz: Mein Fahrlehrer (und noch früher so manch Anderer :mrgreen:) hat mir gezeigt wie Autofahren funktioniert. Ich mache das dann nach und siehe da, oh Wunder, es funktioniert auch bei mir. :-)) Ich kann also unbekümmert abdüsen. Das ist der Sinn der Veranstaltung. Warum das nun funktioniert? Wen kratzt das der kein Automechaniker sein will? Ich habe keine Zeit für so etwas.

Das ist schon klar. Dein Vergleich hinkt aber insofern, als man ja nicht erst glauben muss, dass Autos fahren. Man sieht, das sie es tun. Der Beiweis dafür ist schon da, ehe man sich vom Fahrlehrer zeigen lässt, WIE man die Dinger in Bewegung bekommt und hält. Da muss man überhaupt nichts glauben. Und auch nicht wissen, WARUM sie fahren.

Etwas glauben heißt ja nun auch, von Möglichkeiten überzeugt zu sein, für die es noch gar keinen physischen Beweis gibt. Ohne Glauben kannst du den Beweis aber nicht erhalten. Und für DIESE Art von Glauben braucht es - brauche zumindest ich - eine schlüssige Erklärung, warum das funktionieren sollte.

Dein Beispiel setzt auch voraus, dass es da physisch existente Fahrlehrer gibt, die dir das Wie zeigen können. Ich kannte und kenne keinen solchen Fahrlehrer, also musste ich mal schön brav selbst herausfinden, wie ich die Karre in Gang bringe und halte. Und auch dazu waren Seths Warums unverzichtbar für mich. Hätte ich einen vertrauenswürdigen "Fahrlehrer" gekannt, wäre das Warum mir auch egal gewesen, weil es ja auch mir aufs Fahren ankommt und nicht auf den Karosseriebau. Allerdings hätte ich dann auch gleich einen fähigen Mechaniker kennen müssen, für den Fall, dass die Karre mal den Dienst verweigert und ich sie selbst aus mangelnder Kenntnis des Warums nicht wieder zum Laufen bringen könnte.


Erläuterung Ende

:mrgreen:


Und er schreibt noch immer :shock: Bist du über der Tastatur eingeschlafen, oder wird das so lang? :Kopfkratz:
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Du thematisierst die Ablenkung und die mangelnde Fokussierung als Folge der Inkonsequenz. Das ist sehr richtig und kann nicht oft genug betont werden!

Eine andere Sache ist aber die, über die Du auch schon gesprochen hast:
wie kann man zur eigenen Werterfüllung gelangen, wenn man so freundlich ist, dass man seine eigenen Belange ständig hintenanstellt und - aufgrund von (falsch verstandener?) Loyalität ständig Dinge für andere tut, nur um ihnen einen "Gefallen" zu tun, um zu gefallen. Hilfsbereitschaft ist eine christliche Tugend, und sie gehört zur Kooperation dazu. Aber nicht, wenn dabei das eigene Selbst in Frage gestellt oder verleugnet wird.

Der Ruf nach eigener Werterfüllung wird doch überhört oder gar ignoriert, wenn ständig die Erwartungen anderer fokussiert werden.

Ja, in gewisser Weise sind wir wieder beim Thema Egoismus, und ich behaupte, dass Egoismus bis zu einem bestimmten Grad sehr gesund ist, sogar lebensnotwendig.

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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Apis schrieb:ich behaupte, dass Egoismus bis zu einem bestimmten Grad sehr gesund ist, sogar lebensnotwendig.

Sehe ich auch so!

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. :mrgreen:

Nee, im Ernst: Es ist wie bei der Sicherheitsschulung im Flugzeug: Zuerst soll man in einem Katastrophenfall sich selber die Sauerstoffmaske aufsetzen und erst dann seinem Nachbarn eventuell helfen.
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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@ Apis,

Apis schrieb:Eine andere Sache ist aber die, über die Du auch schon gesprochen hast:
wie kann man zur eigenen Werterfüllung gelangen, wenn man so freundlich ist, dass man seine eigenen Belange ständig hintenanstellt und - aufgrund von (falsch verstandener?) Loyalität ständig Dinge für andere tut, nur um ihnen einen "Gefallen" zu tun, um zu gefallen. Hilfsbereitschaft ist eine christliche Tugend, und sie gehört zur Kooperation dazu. Aber nicht, wenn dabei das eigene Selbst in Frage gestellt oder verleugnet wird.

...

Ja, in gewisser Weise sind wir wieder beim Thema Egoismus, und ich behaupte, dass Egoismus bis zu einem bestimmten Grad sehr gesund ist, sogar lebensnotwendig.

Meiner Erfahrung nach handelt auch derjenige, der sich verleugnet und für andere aufopfert "egoistisch", bzw. versucht auf diesem (zugegebenermassen meist nicht sehr konstruktiven und erfüllenden Weg) seine Bedürfnisse zu erfüllen.

Interessant ist doch, was dazu führt, dass man bestrebt ist, Erwartungen anderer zu erfüllen, freundlich zu sein etc. bzw. wofür man das tut und was man damit zu erreichen sucht.

Meiner Erfahrung nach geht es dabei um Erhalt von Beziehungen und Verbindung, Gewinn von Sympathie, Liebe, Verbindung, Anerkennung, Selbstwert etc.

Und sobald klar ist, was man dadurch zu erreichen sucht, bzw. was einem wichtig ist (man kann auch weiterfragen "Was ist mir dadurch möglich, dass ich geliebt werde, beliebt bin, Verbindungen pflege und erhalte, dass andere mich nett finden etc...?), kann man sich Gedanken machen, inwieweit es andere Strategien geben könnte, dies zu erreichen bzw. um dieses Gefühl zu erlangen, was man hat, wenn dieses Bedürfnis erfüllt ist.

Ein meiner Erfahrung zufolge sehr grundlegender Schritt auf diesem Weg ist die Selbstliebe und Selbstakzeptanz, bzw. die Überzeugung, dass man liebenswert und richtig ist, so wie man ist und dass die Liebe und Verbindung zu allem immer da ist und nichts ist, was man sich in Begegnungen (v)erdienen muss oder kann (ein in diesem Zusammenhang häufiger und hinerlicher GS), die sich einstellt, wenn das äußere Ego in guter, erlebter Verbindung zum eigenen Selbst und BS2 ist, zu den Bereichen, aus denen es schöpft und wo Verbindung jederzeit erfahrbar ist.

Apis schrieb:Der Ruf nach eigener Werterfüllung wird doch überhört oder gar ignoriert, wenn ständig die Erwartungen anderer fokussiert werden.

Ich bin mir nicht sicher, ob der überhört wird.
Weil vielleicht genau das, was ich bereits geschrieben habe, ein Weg der persönlichen Werterfüllung ist, der über diese Umwege, Experimente und Erfahrungswege in Kontakt zu Anderen sich um Verbindung, Liebe, Anerkennung zu bemühen, dazu angetan ist, genau dahin zu finden, die eigene innere Verbindung zum Selbst und zu BS2 zu stärken.

Eine Trennung von Liebe und Leistung, die GS-technisch irgendwann (meist frühkindlich) mal ungünstigerweise verkoppelt wurden.

LG

Kashi
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(15.11.2013, 10:20)Apis schrieb: Du thematisierst die Ablenkung und die mangelnde Fokussierung als Folge der Inkonsequenz. Das ist sehr richtig und kann nicht oft genug betont werden!

Eine andere Sache ist aber die, über die Du auch schon gesprochen hast:
wie kann man zur eigenen Werterfüllung gelangen, wenn man so freundlich ist, dass man seine eigenen Belange ständig hintenanstellt und - aufgrund von (falsch verstandener?) Loyalität ständig Dinge für andere tut, nur um ihnen einen "Gefallen" zu tun, um zu gefallen. Hilfsbereitschaft ist eine christliche Tugend, und sie gehört zur Kooperation dazu. Aber nicht, wenn dabei das eigene Selbst in Frage gestellt oder verleugnet wird.

Der Ruf nach eigener Werterfüllung wird doch überhört oder gar ignoriert, wenn ständig die Erwartungen anderer fokussiert werden.

Genau so ist das.

Es ist sogar noch schlimmer, denn durch das ständige Orientieren an den Belangen anderer, lernst du deine eigenen Belange gar nicht richtig kennen. Und unterdrückst alle Impulse, die dich zu dir selbst führen könnten, hättest du nur genug Vertrauen ihnen zu folgen.

Ich sage "du", aber in gewissem Maß gilt das wohl für uns alle.

Zitat:Ja, in gewisser Weise sind wir wieder beim Thema Egoismus, und ich behaupte, dass Egoismus bis zu einem bestimmten Grad sehr gesund ist, sogar lebensnotwendig.

Ohne Ego gäbe es diese Existenz von dir nicht. Das, was unsere Gesellschaft unter Egoismus versteht, hat mit dem, was wahre Ego-Bezogenheit ausmacht nicht das Mindeste zu tun. Ebenso wenig wie das Sein-Lassen anderer Egos, den Egos deiner Zeitgenossen, auch nur das Mindeste mit deren Manipulation oder gar Zerstörung zu tun hat.


egoistische Grüße
yT
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(15.11.2013, 10:57)Kashi schrieb: Ein meiner Erfahrung zufolge sehr grundlegender Schritt auf diesem Weg ist die Selbstliebe und Selbstakzeptanz...

Das ist fundamental wichtig und wird leider nicht oft von früher Kindheit an vermittelt, sondern muss mühsam erlernt werden.


(15.11.2013, 13:24)Tash schrieb: Ohne Ego gäbe es diese Existenz von dir nicht. Das, was unsere Gesellschaft unter Egoismus versteht, hat mit dem, was wahre Ego-Bezogenheit ausmacht nicht das Mindeste zu tun. Ebenso wenig wie das Sein-Lassen anderer Egos, den Egos deiner Zeitgenossen, auch nur das Mindeste mit deren Manipulation oder gar Zerstörung zu tun hat.

So betrachtet, stimme ich dir voll zu bzw. betrachte ich es nicht als egoistisch sondern eher als Notwendigkeit, sich gut um sich selbst zu kümmern.

Den unmittelbarsten Einfluss haben wir immer auf uns selbst.
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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Tash,
du zeigst auf großartige, fein und klar differenzierende Art und Weise die Fallstricke und Möglichkeiten für die Handhabung des Zauberstabes auf. Ein großes mächtiges Danke zu Dir!

Alles, was du beschrieben hast, ist mir in der einen oder anderen Weise begegnet, hat mich herausgefordert, mir treu zu bleiben, auch wenn bedrohliche Stürme aufgezogen sind.
Und - jedesmal, wenn ich es geschafft habe, mich in die heilsame Weite des Universums in mir und um mich (wie von Seth empfohlen) fallen zu lassen mit meinem brennenden Wunsch, IST Veränderung geschehen auf eine Weise, als ob plötzlich alle Lichter angehen, alles was ich brauche sich unbedingt mir zeigen will!

Dieses mir "Entgegenkommen von hilfreichen Situationen, Menschen, Gelegenheiten" ist diese grandiose Magie, zu der uns Seth und Du, liebe Tash, ständig einlädt.

Ich habe eine mächtige Sehnsucht in mir, diese "natürliche Handhabung meines schöpferischen Bewußtseins" als eine alltägliche, allgegenwärtige Daseinsweise im SU zu erleben.

Kim
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Moin Tash

(15.11.2013, 13:24)Tash schrieb: Es ist sogar noch schlimmer, denn durch das ständige Orientieren an den Belangen anderer, lernst du deine eigenen Belange gar nicht richtig kennen. Und unterdrückst alle Impulse, die dich zu dir selbst führen könnten, hättest du nur genug Vertrauen ihnen zu folgen.


DAS war jahrelang mein Problem!

Ich habe es gründlich abgestellt!

Es macht wirklich keinen Sinn sich selbst "abzurackern", andere zu allimentieren und die "liegen rum" und ruhen sich aus!


FUCK!!!

Gruß

PALE
:mrgreen:
CARPE DIEM
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Wenn man selbst glücklich ist, ist es irgendwann auch die Umwelt.
Ich erlebe das fast täglich. Gute Laune ist ansteckend, schlechte auch.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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Ein wahres Wort, Apis!!:a020:
CARPE DIEM
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Apis schrieb:Wenn man selbst glücklich ist, ist es irgendwann auch die Umwelt.
Ich erlebe das fast täglich. Gute Laune ist ansteckend, schlechte auch.

Und ich finde, wenn man Kinder hat, dass diese einem dieses Prinzip nochmal in ganz besonderer Deutlichkeit bewusst machen.
Da funktioniert das noch offenkundiger und unmittelbarer als in der restlichen Umwelt, wo es natürlich auch wirkt, aber manchmal subtiler.
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Und wie ist eure Laune so zur Zeit? :cool:
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In gespannter Erwartung auf weitere Beiträge von dir. :mrgreen:
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:lol:

Aha. Deshalb also dieses Übermaß sich anstauender Posts-to-be in meinem Kopf :mrgreen: (Ich kann mich überhaupt nicht entscheiden was zuerst. Und deshalb schreib ich erst mal gar nix :Handkicker: )

Ehe euch langweilig wird kannst du ja die vielen schon geschriebenen noch mal lesen :zwinker:


:cool:
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(19.11.2013, 14:06)Tash schrieb: Und wie ist eure Laune so zur Zeit? :cool:

:mrgreen::mrgreen::mrgreen:
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(19.11.2013, 14:06)Tash schrieb: Und wie ist eure Laune so zur Zeit? :cool:

Laune ist gut, nur fühle ich mich derzeit ferngesteuert - Hirn ist im Urlaub. :lol:

Und selbst?
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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(19.11.2013, 19:25)Amara schrieb:
(19.11.2013, 14:06)Tash schrieb: Und wie ist eure Laune so zur Zeit? :cool:

Laune ist gut, nur fühle ich mich derzeit ferngesteuert - Hirn ist im Urlaub. :lol:

Du hättest es aus dem Urlaub mit zurück nehmen sollen. Im hohen Norden ist es in Reichweite von Foggy, und du ahnst in deinen kühnsten Träumen nicht, was der Nebel mit sowas anstellen kann. (Kein passender Smilie verfügbar)

Zitat:Und selbst?

So in etwa ....


Ansteckend?

:mrgreen:
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(19.11.2013, 21:49)Tash schrieb: Du hättest es aus dem Urlaub mit zurück nehmen sollen.

Ach ja, und ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, etwas vergessen zu haben. [Bild: wirr1.gif]


(19.11.2013, 21:49)Tash schrieb: So in etwa ....


Ansteckend?

:mrgreen:

Immer [Bild: smiley_emoticons_headset2.gif]
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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(20.11.2013, 07:35)Amara schrieb:
(19.11.2013, 21:49)Tash schrieb: Du hättest es aus dem Urlaub mit zurück nehmen sollen.

Ach ja, und ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, etwas vergessen zu haben. [Bild: wirr1.gif]


Keine Sorge, Amara. Der Nebel ist ein netter. Der schickt es dir bestimmt in die Heimat nach, wirst sehen :mrgreen:

Zitat:
(19.11.2013, 21:49)Tash schrieb: So in etwa ....


Ansteckend?

:mrgreen:

Immer [Bild: smiley_emoticons_headset2.gif]

:a020: :-))


LGT
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(19.11.2013, 15:11)Kashi schrieb: In gespannter Erwartung auf weitere Beiträge von dir. :mrgreen:

Dein Wunsch, mein Befehl :-))
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Hi Tash

Danke für deine sehr interessanten Analyse- und Vorgehensbeiträge :a020:

Du solltest echt, einen Seth-Material-Anwendungs-/Umsetzungsratgeber herausgeben :D


Liebe Grüße
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(20.11.2013, 10:15)Magret schrieb: Hi Tash

Danke für deine sehr interessanten Analyse- und Vorgehensbeiträge :a020:

Immer wieder gerne :-))

Zitat:Du solltest echt, einen Seth-Material-Anwendungs-/Umsetzungsratgeber herausgeben :D

Das machen schon genügend andere :zwinker: Mir schwebt da Besseres vor.

Aber danke für die Blümchen :Knutscher:

LGT
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Super, wenn meine Wünsche solch umgehende Umsetzung finden, erst recht, wenn ich nicht mal dafür aktiv werden muss :rolla: :a020:

LG

Kashi
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