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Zitat:Inwiefern blickst du kritisch auf dein Ego, wenn du mentale Bilder erschaffst, die diesem Ego wünschenswert scheinen?
Na, ich tue es ja gerade nicht. Ego ist nun wirklich mein bester Freund. Was ich sagen wollte ist einfach, dass ein generelles Misstrauen dem Ego gegenüber den Bildern die Energie nimmt. Damit dann auch die Verwirklichung verzögert, wenn nicht sogar ganz verhindert. Unsere Wünsche, Träume, sind aber immer egoistisch.
Vielleicht konstruiere ich diese Wahrnehmung. Keine Ahnung. Aber ich erlebe oft gerade diese spirituellen Ego-Verächter als Jammerlappen, die sich darüber beklagen, dass ihnen nicht so wirklich was gelingt im Leben und die dann meinen, deshalb nur noch umso "heiliger" werden zu müssen. Was sie wiederum nur entfernt davon, sie selbst zu sein.
Zitat:Zitat:Das Ego, wenn nicht künstlich gezügelt, kann nämlich ganz hervorragend, vor allem auch verdammt energieintensiv an diesen Denk- und Vorstellungsbildern malen.
Zitat:Klar kann es das. Ein Ego, das dies gewohnheitsmäßig tut, wird auch wenig Anlass dafür haben, seine geistigen Kreationen zu beaufsichtigen. Es geht auch bei Egos mit nachteiligen Denkgewohnheiten NICHT um ein Zügeln, Foggy, ganz und gar nicht. Es geht vielmehr um ein bewusstes und absichtliches Lenken in die vom Ego WIRKLICH erwünscht Richtung. Völlig ungezügelt und mit Vollgas. Das sollte dir doch eigentlich liegen, meinst du nicht?
Absolut.
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Tash schrieb:... weshalb ich ihm privat und für meine eigenen Zwecke einen völlig anderen Namen gegeben habe...
Das macht mich neugierig. Magst Du?
JUST BE - πάντα ῥεῖ
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(22.10.2013, 13:14)Tash schrieb: P.S.: Es ist ja nicht so, dass die "unkritisch" und so ungezügelten Imaginationen voller nicht erwünschter Inhalte sich nicht in jedes Egos Leben ebenso unvermeidlich und zuverlässig materialisieren würden, wie die absichtlich geformten und gelenkten.
Ja genau. Aber das ist doch der Kasus Knaxus. Ein Egoverächter sagt sich: "Schlimm dieses Ego." Das gehört gezügelt, erzogen, moralisch, gut. Und wenn es nicht in allem so ist, was normal ist, dann gehört es bestraft. Ihm muss die Machtfülle entzogen werden. Und dann wundert man sich, dass man sich mit solchen Bildern der Fülle entzieht, das stattdessen Kargheit und Mangel herrscht?
Zitat:Zügeln kannst du weder die positiven noch die negativen. Bewusstsein lässt sich nicht zügeln oder einsperren - aber es lässt sich lenken.
Es lässt sich lenken, ja. Aber bitte sage mir mal, was ist denn eine Egoverachtung? Diese ganzen moralischen Apelle an das Ego. Du darfst dieses dir nicht wünschen, nicht verlangen, denn es ist moralisch verwerflich. Dann kommst du nicht in den Himmel, weil es Sünde ist usw. Dieser ganze Quark. Das ist doch immerhin der krampfhafte Versuch einer Zügelung. Die natürlich nicht gelingt und gerade dadurch immer so zuverlässig das hervorbringt, was am meisten befürchtet wird.
Zitat:Und du HAST die Wahl, wohin du es lenken willst. Du kannst dich sogar dafür entscheiden, es auch weiterhin dem Zufall alltäglicher Gefühlsreaktionen und Gefühlsschwankungen zu überlassen, in welche Richtung und in welche Realitäten es "gallopiert". Die Entscheidung wird IMMER dir überlassen bleiben. Ich plädiere nur dafür, sie bewusst zu treffen.
Plädiere ich mit.
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(22.10.2013, 13:32)Apis schrieb: Tash schrieb:... weshalb ich ihm privat und für meine eigenen Zwecke einen völlig anderen Namen gegeben habe...
Das macht mich neugierig. Magst Du? 
Klar, warum nicht. Ich nenne es mein Zuhause.
So wie ET, du erinnerst dich? "ET nach Hause telefonieren"  Und ich habe kaum noch besetzte Leitungen oder falsche Verbindungen zu beklagen. Auf mein Zuhause ist 100%ig Verlass. Ich vertraue ihm mittlerweile ebenso blind und zweifellos wie Seths Aussagen und mir selbst.
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(22.10.2013, 13:39)Nebel schrieb: (22.10.2013, 13:14)Tash schrieb: P.S.: Es ist ja nicht so, dass die "unkritisch" und so ungezügelten Imaginationen voller nicht erwünschter Inhalte sich nicht in jedes Egos Leben ebenso unvermeidlich und zuverlässig materialisieren würden, wie die absichtlich geformten und gelenkten.
Ja genau. Aber das ist doch der Kasus Knaxus. Ein Egoverächter sagt sich: "Schlimm dieses Ego." Das gehört gezügelt, erzogen, moralisch, gut. Und wenn es nicht in allem so ist, was normal ist, dann gehört es bestraft. Ihm muss die Machtfülle entzogen werden. Und dann wundert man sich, dass man sich mit solchen Bildern der Fülle entzieht, das stattdessen Kargheit und Mangel herrscht?
Was interessieren ausgerechnet DICH Ego-Verächter?  Du hast eines der gesündesten Egos, die ich je kennenlernen durfte. Machtfülle entziehen?  Ja, bestimmt. Das entspricht sowas von deiner Natur ....
Edit: Nachdem ich den übersehenen Beitrag entdeckt habe weiß ich ja, was du gemeint hast. Ich lass es aber trotzdem stehen, einfach schon deshalb, weil die Vorstellung von Gedanken an Machtentzug in deinem Kopf uuuuuuunheimlich lustig ist. [/edit]
Zitat:Zitat:Zügeln kannst du weder die positiven noch die negativen. Bewusstsein lässt sich nicht zügeln oder einsperren - aber es lässt sich lenken.
Es lässt sich lenken, ja. Aber bitte sage mir mal, was ist denn eine Egoverachtung? Diese ganzen moralischen Apelle an das Ego. Du darfst dieses dir nicht wünschen, nicht verlangen, denn es ist moralisch verwerflich. Dann kommst du nicht in den Himmel, weil es Sünde ist usw. Dieser ganze Quark. Das ist doch immerhin der krampfhafte Versuch einer Zügelung. Die natürlich nicht gelingt und gerade dadurch immer so zuverlässig das hervorbringt, was am meisten befürchtet wird.
Was das ist, sollte dir mittlerweile schon bekannt sein, mein Held. Das sind die beliefs der alten Welt, die GS und Suggestionen unserer Zivilisation, Kultur und des unsicheren Universums. Wozu sonst willst du denn ein sicheres Universum erschaffen, wenn nicht dazu, genau diese Ego-Verachtungen bzw. deren Einfluss auf dein Denken und Fühlen ein für alle Mal hinter dir zu lassen, hmmm?
Zitat:Zitat:Und du HAST die Wahl, wohin du es lenken willst. Du kannst dich sogar dafür entscheiden, es auch weiterhin dem Zufall alltäglicher Gefühlsreaktionen und Gefühlsschwankungen zu überlassen, in welche Richtung und in welche Realitäten es "gallopiert". Die Entscheidung wird IMMER dir überlassen bleiben. Ich plädiere nur dafür, sie bewusst zu treffen.
Plädiere ich mit.
Gut so. Dann kann ich in der Fortsetzung ja zur praktischen Nutzung von Framework 2 übergehen
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Zuhause?!!!
Tash das ist sooo genial!!! 
Damit kann ich richtig gut was anfangen! 100 mal besser als mit Bezugssystem 2!
Ich könnte dich knutschen!
Und Apis, hättest du nicht gefragt, hätte ich's getan.
Danke für den Schmöker, Tashi!  Ich weiß es zu schätzen!
Küsschen vom
Yetilein
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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Sorry Foggy, ganz übersehen ^^
(22.10.2013, 13:24)Nebel schrieb: Zitat:Inwiefern blickst du kritisch auf dein Ego, wenn du mentale Bilder erschaffst, die diesem Ego wünschenswert scheinen?
Na, ich tue es ja gerade nicht.
Sehr gut. Hatte ich auch nicht ernsthaft angenommen.
Zitat:Ego ist nun wirklich mein bester Freund.
Zitat:Was ich sagen wollte ist einfach, dass ein generelles Misstrauen dem Ego gegenüber den Bildern die Energie nimmt. Damit dann auch die Verwirklichung verzögert, wenn nicht sogar ganz verhindert.
Vermutlich. Ich kann dazu nichts sagen, denn ich habe mein Ego immer schon sehr gemocht.  Allerdings war ich nicht immer frei von den moralischen Sichtweisen unserer Gesellschaft. So gesehen gebe ich dir recht, dass mangelnde MENTALE Freiheit ganz zwangsläufig zu nicht stattfindenden Imaginationen führt. Und etwas, das man sich nicht vorstellt (egal ob man es nicht tut, weil man glaubt es nicht verdient zu haben, oder weil man aufgrund der Demutshaltung erst gar nicht auf die Idee kommt), kann natürlich auch nicht manifestiert werden. Aber das liegt meiner Spekulation nach nicht an der zu schwachen Energie, die dahintersteckt, sondern eben am völligen Fehlen derartiger Imaginationen.
Zitat:Unsere Wünsche, Träume, sind aber immer egoistisch.
Das sind sie. Auch die vermeintlich so "selbstlosen". Die ganz besonders!
Zitat:Vielleicht konstruiere ich diese Wahrnehmung. Keine Ahnung. Aber ich erlebe oft gerade diese spirituellen Ego-Verächter als Jammerlappen, die sich darüber beklagen, dass ihnen nicht so wirklich was gelingt im Leben und die dann meinen, deshalb nur noch umso "heiliger" werden zu müssen. Was sie wiederum nur entfernt davon, sie selbst zu sein.
Ich habe mit spirituellen Ego-Verächtern noch nicht allzu viel zu tun gehabt. Solche Leute waren mir früher zu suspekt um mich in ihrer Nähe aufzuhalten ... und heute interessieren sie mich schlicht nicht mehr. Wie soll man sich für jemanden interessieren der sich selbst nicht für sich interessiert? Das geht nicht, oder zumindest nicht leicht. Deshalb kann ich deine Wahrnehmung auch weder bestätigen noch widerlegen. Ich habe mich immer schon viel lieber um meine eigenen Angelegenheiten gekümmert als um diejenigen von anderen. Egoismus halt ^^
Zitat:Tash schrieb:Foggy schrieb:Das Ego, wenn nicht künstlich gezügelt, kann nämlich ganz hervorragend, vor allem auch verdammt energieintensiv an diesen Denk- und Vorstellungsbildern malen.
Klar kann es das. Ein Ego, das dies gewohnheitsmäßig tut, wird auch wenig Anlass dafür haben, seine geistigen Kreationen zu beaufsichtigen. Es geht auch bei Egos mit nachteiligen Denkgewohnheiten NICHT um ein Zügeln, Foggy, ganz und gar nicht. Es geht vielmehr um ein bewusstes und absichtliches Lenken in die vom Ego WIRKLICH erwünscht Richtung. Völlig ungezügelt und mit Vollgas. Das sollte dir doch eigentlich liegen, meinst du nicht?
Absolut.
Dachte ich mir
Bis demnächst in diesem Universum
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(22.10.2013, 15:21)Yeti schrieb: Und Apis, hättest du nicht gefragt, hätte ich's getan. 
Auch DAS war mir völlig klar. Yetilein steht in der nach oben offenen Neugierigkeitsskala noch 3 Stufen über mir...
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Hi Nebel
sorry, dass ich so plump ins Forum gekommen bin und dir keinerlei Aufmerksamkeit mitgebracht habe. 
Falls mal eine passende Gelegenheit ins Land zieht, werde ich nicht mehr drauf vergessen. Versprochen
An alte Zeiten erinnert man sich doch immer gern. Wer will schon Spaß und Freude vergessen, wär ja auch blöd.
Ich kann dir gerne sagen, dass Du alleine es schon Wert bist, sich im Forum anzumelden. Dein Charme ist immer noch bezaubernd und deine Wortmalerei, sowieso.
Wenns es im Umsetzungforum nicht viel zu lesen gibt....na dann, wär ich eben schneller fertig
Ich versteh schon, wenig Aktive, wenig Beiträge.
Nun, sowas kann ja auch keiner ahnen.
Zumal man ja von außen nicht reinschaun kann
Na, dann schadet es ja eh nicht, wenn neue Mitglieder dazukommen.
Wer weiß, vielleicht schreib ich ja doch was. Dein post kann einen ja glatt dazu animieren
Und was die unterschiedlichen Foren anbelangt....
ich geh auch mal in dieses und jenes Cafes oder Restaurant.
Les mal nen Krimi oder ein Liebensroman
Wie schreibst du immer so schön....mal ist dir nach John Wayne, oder Dustin Hoffman, Arnie oder....
lg Magret (ich bins gewohnt, also bekommste von mir einen Gruß)
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(22.10.2013, 16:47)Apis schrieb: (22.10.2013, 15:21)Yeti schrieb: Und Apis, hättest du nicht gefragt, hätte ich's getan. 
Auch DAS war mir völlig klar. Yetilein steht in der nach oben offenen Neugierigkeitsskala noch 3 Stufen über mir...
Du weißt ja - Neugier kann von großem Vorteil sein!
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Hallo @ all
vorab an Tash
Zitat:...Subtile Anspielungen auf das noch nicht vollständig Erreicht haben von Zielen empfinde ich als eher negativ bis provokant. Eben weil mir durchaus bewusst ist, dass ich in dieser Disziplin noch keine Meisterschaft erreicht habe. Aber ich strebe sie an und bemühe mich aktiv darum, und das ist das einzig Entscheidende, um sie irgendwann auch zu erreichen, mitsamt allen Fehlern und Rückschlägen...
und ich geh davon aus, dass du mir meine unten folgenden Gedanken ebenso zugestehst. Wie ich, genau wie du bemüht bin, noch nicht Erreichtes zu erkennen, einzugestehen und bestrebt bin, Fehler für mich lösen/erklären/verstehen zu können.
Wobei ich diese deine Aussage nicht als provokant empfunden haben, sondern sie mir folgende Frage hochgeholt hat:
Also kein Kommentar, sondern eine Frage, die sich mir stellt.
Ich frage mich, ob und wo ich event auf der Leitung stehe.
Wo ich was nicht verstanden habe.
Und falls es so ist, wäre es schön, einen Hinweis zu bekommen
Zitat:….Ich strebe es nicht im Mindesten an, irgendwann ALLEM vertrauen zu können. Oder irgendwann ALLES akzeptieren, annehmen oder gutheißen zu können. Ich habe meinen freien Willen nicht dafür erhalten. Und auch sonst niemand. Das Leben besteht aus der Summe der Entscheidungen, die jeder einzelne für sich trifft. Das setzt Auswahl voraus. ALLES zu nehmen oder haben zu wollen ist kein Zeichen von Reife, sondern von Gier und mangelnder Selbstkenntnis.
Diese Aussage steht für sich und ist für mich auch so okay, da es nicht meine Aussage ist.
Wofür aber habe ich meinen freien Willen erhalten?
Es geht doch (in diesem Thread) um das (eigene) sichere Universum.
Dieses ist doch nicht irgendwo da draußen hinterm Busch beheimatet. Sondern hier bei mir und nur bei in mir. Ich kann es doch nur bei/in mir installieren, oder seh ich das falsch.
Jeder kann sich entscheiden wozu er will, das steht außer Frage. Wenn ich ein sicheres Universum anstreben möchte, sind es doch die Entscheidungen, was „ich“ für möglich halte, die dahin führen.
Um dieses Universum als sicher zu erfahren, brauche ich Vertrauen. Und zwar Vertrauen in mich selbst.
Ich seh Außen nur dass, was bei mir Innen abläuft/installiert ist.
Also wenn ich absolutes Vertrauen in mich, irgendwann mal entwickelt habe, begegnet mir nur Vertrauensvolles. Somit kann ich ALLEM vertrauen.
Soll heißen, dass mir kein Vertrauensbruch in/durch was auch immer, mehr begegnen kann.
Falls doch, habe ich noch nicht das nötige Vertrauen in mich selbst.
Und wer sagt mir, dass ich nicht ALLES nehmen darf. Das bin doch auch ist selbst, die diese Grenze setzt/installiert. Wieso soll ich mir derartige Beschränkungen auferlegen?
Wer sagt mir dass Gier was Negatives ist? Wenn dann bin wiederum ich es, der dies zu mir sagt, nicht das Außen.
Ist Gier nach Wissen/Erfahrung Unreife? Oder mangelnde Selbsterkenntnis?
Sorry, aber ich steh da anscheinend voll auf der Leitung.
Was soll die Summe meiner Entscheidungen, die in der Vielfalt meiner Willensfreiheit geboten sind, hervorbringen?
lgM
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(24.10.2013, 08:39)mark schrieb: Hallo @ all
vorab an Tash
Zitat:...Subtile Anspielungen auf das noch nicht vollständig Erreicht haben von Zielen empfinde ich als eher negativ bis provokant. Eben weil mir durchaus bewusst ist, dass ich in dieser Disziplin noch keine Meisterschaft erreicht habe. Aber ich strebe sie an und bemühe mich aktiv darum, und das ist das einzig Entscheidende, um sie irgendwann auch zu erreichen, mitsamt allen Fehlern und Rückschlägen...
und ich geh davon aus, dass du mir meine unten folgenden Gedanken ebenso zugestehst.
Selbstverständlich!
Zitat:Wie ich, genau wie du bemüht bin, noch nicht Erreichtes zu erkennen, einzugestehen und bestrebt bin, Fehler für mich lösen/erklären/verstehen zu können.
Wobei ich diese deine Aussage nicht als provokant empfunden haben, sondern sie mir folgende Frage hochgeholt hat:
Ich habe sie deshalb als provokant empfunden, weil ich dir nicht vertraue. Das sind nun mal die unvermeidlichen Auswirkungen von Misstrauen.
Zitat:Also kein Kommentar, sondern eine Frage, die sich mir stellt.
Ich frage mich, ob und wo ich event auf der Leitung stehe.
Wo ich was nicht verstanden habe.
Und falls es so ist, wäre es schön, einen Hinweis zu bekommen
Gerne.
Es ist nun etwas mehr als nur ein Hinweis geworden, aber das wird wohl niemanden der mich kennt ernsthaft überraschen.
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WOW
da bin ich jetzt schon beeindruckt
Wir liegen ja gar nicht mal so weit auseinander im Denken.
Du schaust aus deinen und ich aus meinen Fenstern
Danke dir für dein Bemühen
lgM
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Hi
Zitat:....aber das wird wohl niemanden der mich kennt ernsthaft überraschen. 
lgM
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 ich hab grad eingen Gedankenknoten gelöst bekommen
Danke für diese Erkenntis (ist jetzt kein Geschleime oder sonst was. Nimm es wie es da steht)
lg mark
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Wenn niemand sonst etwas sagt, haben es wohl alle verstanden.
Ich habe es auch verstanden. Vor allem auch, dass Kompromisse mit sich selbst sinnlos (witzlos) sind. Mir fiel beim Lesen auf, dass ich manchmal schlicht vergesse mich zu entscheiden. Das liegt dann an mangelnder Aufmerksamkeit. Daran kann man arbeiten. Gottseidank habe ich wenigstens keine Angst vor Entscheidungen.
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Sichere Universen und Selbstreflektion
Ich habe die Beiträge in diesem speziellen Thread alle mit ganz besonderer Freude und gerne geschrieben. Diesen Beitrag hier schreibe ich gar nicht gerne. Ich werde ihn trotzdem schreiben und ihn nicht nur schreiben sondern auch posten. Weil Selbstbetrug ebenso wenig eine Option für mich ist wie Heuchelei.
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar, ob er nun damit umgehen kann oder nicht. So ist die Wahrheit auch mir zumutbar, ob es eine ist die mir gefällt oder nicht. Dass ich nicht damit umgehen kann halte ich für ausgeschlossen.
Dieser Beitrag, den ich so ungern schreibe, gehört eigentlich in den Umsetzungsbereich, weil er aber hauptsächlich für Mag bestimmt ist und nur ganz allgemein auch für alle anderen, werde ich ihn erst dorthin verschieben, nachdem Mag ihn gelesen hat oder wenn auch sie dort lesen kann.
Nun denn, bringe ich ihn also hinter mich:
Ich habe gestern in meinem Post an Mag mit völliger Überzeugung geschrieben, dass ich für die Erschaffung meiner sicheren Realität nur mir selbst vertrauen muss. Das ist wahr. Ich habe im vorhergehenden Beitrag hier im Thread mit ebensolcher Überzeugung von Auswahl und Entscheidungen geschrieben, und auch all das ist wahr.
Heute Abend nun lese ich mir alle schon verfassten Beiträge des Threads durch, um mir den nötigen Überblick für den weiteren Verlauf unseres Themas zu verschaffen - und beim Überfliegen des Teils mit der Vorsicht, mit dem imaginären Mann auf der Kiste, der vor dem vielleicht bösen Nachbarn warnt, denke ich unweigerlich an Mags Anspruch, allem und jedem vertrauen zu können, dem ich gestern und heute so überaus überzeugt widersprochen habe. Ich stutze.
Ein Widerspruch?
Scheinbar.
Der Gedanke lässt mich nicht mehr los. Ich starre auf diesen Beitrag, in dem ich beschrieben habe, wie die Vorsicht, bzw. das Misstrauen mich dem vielleicht netten, vielleicht auch nicht netten Nachbarn gegenüber zurückhaltend werden lassen. Wie Misstrauen eine sichere Realität ganz schnell zu einer unsicheren werden lassen kann, und ich fühle mich …. ja, wie eigentlich?
Irritiert. Das mal mit Sicherheit.
Kann es sein, dass Mag recht hat und ich wirklich allem und jedem vertrauen können muss, um ein Sicheres Universum erschaffen zu können? Ist das die grausame Wahrheit? Lüge ich mir selbst in den Sack, wenn ich auf meinem Recht der freien Wahl bestehe, dem Recht, manches ablehnen zu wollen und nur manchen Menschen mein Vertrauen schenke, während ich es anderen verweigern WILL?
Wenn ja, wenn Mag recht hat, dann gefällt mir diese Wahrheit ganz und gar nicht. Denn in mir sträubt sich deutlich fühlbar jede Faser meines Seins gegen diesen Gedanken, gegen diesen Anspruch, Menschen vertrauen zu sollen/müssen/wollen, denen ich mein Vertrauen aus welchen Gründen auch immer schon entzogen habe oder entziehen will. Das passt für mich nicht zum Rest des ganzen stimmigen Konzepts. Überhaut nicht!
Meine Gehirnzellen arbeiten auf Hochtouren: Heißt allen Menschen zu vertrauen dann nicht auch zwingend, alle Menschen mögen zu müssen? Was für ein Gedanke! Ich bin entsetzt, und das ist untertrieben ausgedrückt. Will ich auf diese Frage wirklich eine Antwort? Will ich einer solchen Wahrheit, wenn es denn eine sein sollte überhaupt ins Gesicht sehen?
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar, Tash! DIR schon mal überhaupt!!!
TRAUE ich mich wirklich, das zu hinterfragen und herauszufinden? Will ich das überhaupt wissen
Ich beiße die Zähne zusammen. Natürlich will ich es wissen!
Selbstbetrug IST keine Option. Nicht für mich! Ich werde also der Wahrheit, auf die ich beim Verfolgen dieser Frage stoße, ins Gesicht sehen, wie immer sie auch aussehen mag - und in diesem Moment weiß ich überhaupt noch gar nicht, wie sie aussehen wird.
Ich weiß aber, wie die Angst aussieht, die mich die Zähne zusammenbeißen lässt: Es ist die Angst davor, vielleicht doch alles annehmen und gutheißen zu müssen, trotz all der Wahrheit, die in den heute geposteten Gedanken bezüglich Entscheidungen und Auswahl enthalten ist, trotz meinem unerschütterlichen GLAUBEN an diese Wahrheiten. Es ist die Angst davor, dann mit zwei "Wahrheiten" konfrontiert zu sein, die sich gegenseitig ausschließen, die sich völlig widersprechen.
Ich entspanne mich wieder, weil ich nämlich völlig darauf vertraue, dass das überhaupt nicht sein KANN. Es gibt keine Widersprüche in Seths Material. Wann immer das so scheint, hatte ich einfach nur einen Knoten im Hirn. Wieder mal ist es mein völliges Vertrauen in Seth, das mir die Angst nimmt.
Dann sehen wir uns den vermeintlichen Widerspruch mal näher an, verehrte Tash:
Wie viel Vertrauen braucht eine sichere Realität nun wirklich, wieviel Misstrauen kann sie aushalten, ohne unsicher zu werden?
Ist es denn wirklich das Vertrauen in alle meine Mitmenschen, wenn ich erwarte, dass meine Ziel-Imaginationen - wie immer sie auch aussehen mögen - sich manifestieren werden?
Nein.
Dieser Glaube und diese Erwartung basieren auf meinem Vertrauen in die Wirkung und Macht meiner Imagination und dem Vertrauen in meine diesbezüglichen Fähigkeiten.
Ich bin erleichtert. Denn das bedeutet, dass ich für eine sichere Realität doch nur mir vertrauen muss, wie ich Mag gegenüber so überzeugt behauptet habe.
Aber was ist mit dem Misstrauen? Dem Nachbarn gegenüber, Mag gegenüber? Unter welchen Voraussetzungen kann solches Misstrauen eine sichere Realität verunsichern? Mich konnte es zumindest schon mal verunsichern, das steht fest.
Die Frage, die mir dabei am wichtigsten scheint: Muss fehlendes Vertrauen zwingend zu Zurückhaltung und vor allem zu Imaginationen führen, die Bilder zeichnen, die ich nicht verwirklicht haben will? Und: Ist es wirklich das fehlende Vertrauen, dass mich z.B. Mag gegenüber zurückhaltend sein lässt?
Die ehrliche Antwort lautet Nein. Es ist nicht das fehlende Vertrauen, auch nicht das zweifellos vorhandene Misstrauen, das in ihrem Fall für die Zurückhaltung verantwortlich zeichnet. Dieser Wahrheit darfst du schon mal äußerst gelassen ins Auge sehen, Tash.
Dieser Teil der Wahrheit gefällt mir, weil er mir bestätigt, dass ich zu Recht davon überzeugt sein kann, dass auch für sichere Universen nicht allem und jedem vertraut werden muss. Dass Misstrauen nicht automatisch zu Imaginationen führt, die meine Ziel-Imagination boykottieren.
Es ist der andere Teil dieser Wahrheit, der mir nicht gefällt und der dafür verantwortlich ist, das ich diesen einen Beitrag so ungern schreibe. Dieser Teil der Wahrheit besteht darin, dass ich trotz der mittlerweile so zweifellos erworbenen Fähigkeit, mir ganz unabhängig von allen äußeren Umständen mein sicheres Universum erschaffen zu können, trotzdem nicht bereit dazu bin, ums Verrecken nicht, mich mit jemandem zu versöhnen, der mir mittlerweile aufgrund dieser von mir erworbenen Fähigkeit gar nicht mehr schaden kann, der mir deshalb auch überhaupt keine Wunden mehr schlagen kann, wie das „damals“ noch möglich war.
Das hat überhaupt nichts mit dem vorhandenen Misstrauen zu tun, nichts mit dem fehlenden Vertrauen, sondern einzig und allein mit Kleinlichkeit. Ich bin nachtragend, trotzig, stur - und was ich am wenigsten gern eingestehe: ich reagiere in diesem Fall gewohnheitsmäßig in alter Weise - wie ich halt in der alten, unsicheren Welt immer auf Menschen reagiert habe, die mein Vertrauen missbraucht hatten - nämlich mit dem Wunsch, es ihnen heimzuzahlen.
Das ist die Wahrheit. Ich sehe ihr trotz dem Widerwillen sie öffentlich einzugestehen ziemlich gelassen ins Gesicht. Ich gestehe mir in diesem speziellen Fall auch das Festhalten an alten Reaktionen zu, auch dann, wenn ich sie gar nicht mehr nötig habe.
Vielleicht wird dieses Nicht-zu-einer-Versöhnung-bereit-sein irgendwann verschwinden. Vielleicht wird allein schon die heute erlangte Erkenntnis dieser Wahrheit dazu beitragen, dass es ganz von selbst verschwindet. Vielleicht wird dieser Widerwille aber auch bestehen bleiben. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich mich nicht dazu zwingen werde, dass ich es nicht zu meinem Ziel erklären will und es daher auch nicht imaginieren werde. Ich werde auch nicht heucheln. Ich werde einfach ganz ehrlich und offen dazu stehen.
Selbstreflektierende Tash
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Moin Tash.
Zwei sehr gute Beiträge wie ich finde. Gratulation.
1973 bin ich aus der Kirche ausgetreten, anfang der 80er habe ich alle Magazine, Zeitschriften und Zeitungen rigoros abgemeldet.... und zu guter letzt, ich besitze keinen Fernseher. Ich fühle mich wohl!
UNSERE Lebensbasis ist die Liebe und das Vertrauen. Nicht ein bischen von jedem sondern grundsätzlich alles. Geht es nicht so, dann schaue ich bei mir warum es nicht geht. Ich kann das gefundene dann stehenlassen oder auch verändern. Es ist meiner freien Wahl überlassen.
Ich darf einen Menschen ablehnen wenn seine Art mir nicht gefällt, es ist die freie Wahl....aber es bleibt dabei: Liebe und Vertrauen IST und bleibt die Grundlage unserer Existenz. AMEN.
In meinem sicheren Universum gibt es noch verschiedene Türen und Fenster durch die ich ab und zu schaue und auch kurz hinausgehe wenn mir danach ist. Da weis ich aber was ich tue.
Gruß
PALE
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(25.10.2013, 04:38)PALE schrieb: Moin Tash.
Zwei sehr gute Beiträge wie ich finde. Gratulation.
Danke. Man tut was man kann.
Zitat:1973 bin ich aus der Kirche ausgetreten, anfang der 80er habe ich alle Magazine, Zeitschriften und Zeitungen rigoros abgemeldet.... und zu guter letzt, ich besitze keinen Fernseher. Ich fühle mich wohl!
Gratulation. Sich wohl fühlen ... hatten wir ja schon. Liegt aber etliche Beiträge zurück. Die Quintessenz war, dass wir nur dann wenn wir uns nicht wohlfühlen einen ordentlichen Bedarf an Eigenreflektion haben. Es ist kein natürlicher Seins-Zustand.
Zitat:UNSERE Lebensbasis ist die Liebe und das Vertrauen. Nicht ein bischen von jedem sondern grundsätzlich alles. Geht es nicht so, dann schaue ich bei mir warum es nicht geht. Ich kann das gefundene dann stehenlassen oder auch verändern. Es ist meiner freien Wahl überlassen.
Allerdings. Wählen kann ich aber nur zwischen Optionen, die mir bewusst sind, sonst bleibt wenig bis gar keine Auswahl.
Zitat:Ich darf einen Menschen ablehnen wenn seine Art mir nicht gefällt, es ist die freie Wahl....aber es bleibt dabei: Liebe und Vertrauen IST und bleibt die Grundlage unserer Existenz. AMEN.
Wenn du die Liebe zum Leben und das Vertrauen zu sich selbst meinst, unterschreibe ich das.
Ich finde immer noch, dass Ablehnung und Distanz keine Frage des dürfens ist. Und das Toleranz und VOR ALLEM das Sein-Lassen von abgelehnten Dingen eine weit anspruchsvollere Art von Nächstenliebe ist, als das Annehmen von Leuten, die man ohnehin mag. Das ist kein Kunststück. Leben und Leben LASSEN sehr wohl.
Zitat:In meinem sicheren Universum gibt es noch verschiedene Türen und Fenster durch die ich ab und zu schaue und auch kurz hinausgehe wenn mir danach ist. Da weis ich aber was ich tue.
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(24.10.2013, 19:45)Nebel schrieb: Wenn niemand sonst etwas sagt, haben es wohl alle verstanden.
Ich habe es auch verstanden. Vor allem auch, dass Kompromisse mit sich selbst sinnlos (witzlos) sind.
Welche Art von Kompromiss mit dir selbst meinst du?
Zitat:Mir fiel beim Lesen auf, dass ich manchmal schlicht vergesse mich zu entscheiden. Das liegt dann an mangelnder Aufmerksamkeit. Daran kann man arbeiten. Gottseidank habe ich wenigstens keine Angst vor Entscheidungen.
Ich war von Anfang an der Ansicht, dass gerade du über hervorragende Voraussetzungen verfügst, dir dein sicheres Universum zu erschaffen. Und auch, zu verstehen was Seth uns sagen will.
Deine Existenz hat viele MEINER Entscheidungen maßgeblich beeinflusst. Danke dafür, mein Held
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Moin Pale
Wunderbar wie immer
Kann ich alles unterschreiben
lg Magret
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(24.10.2013, 11:50)mark schrieb: Wir liegen ja gar nicht mal so weit auseinander im Denken.
Ist das so?
Ich habe daran so meine Zweifel.
Speziell, wenn ich an die Theorien denke, mit denen du deinen damaligen "Angriff" auf mich vor den Teilnehmern einer vermeintlichen "Gemeinschaft" und vor dir selbst begründet und gerechtfertigt hast.
Ich finde auch, dass du es dir verdammt einfach machst, wenn du hier wieder reinspazierst als wäre nie was gewesen, immer nur die Gedanken anderer mit ein paar beifälligen oder allgemeinen Phrasen kommentierst, ohne irgendetwas über deine eigenen Gedanken oder Beweggründe zu schreiben und daneben auch noch von Vertrauen redest.
Wie kommt es, dass ich, die ich dir misstraue, offen über meine emotionalen Befindlichkeiten und Gedanken reden kann, während du, die du dein Vertrauen in uns angeblich nie verloren hast, den Mund nicht aufbekommst, noch nicht mal zu einer Lüge?
Meine Frage im Parallel-Thread nach dem, was du hier finden könntest, das in Mikels Forum fehlt, die hast du bist heute nicht beantwortet. Auch Foggys Fragen ignorierst du absichtlich und begnügst dich stattdessen mit harmlos freundlichem Kleinmädchen-Gekicher und kokettem Augenaufschlag.
Nein, Mag. Ich glaube wirklich nicht, dass wir im Denken gar nicht so weit auseinanderliegen.
LG Tash
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Mag, ich sage dir wie es aussieht. Ich möchte, dass du dich wieder hier abmeldest. Ich will dich hier nicht haben. Und das kannst du auch Michael ausrichten. Für den gilt das noch einen Tacken mehr. Und ich meine das bitter ernst. Bitte Apis um die Löschung deines Accounts.
Du hast nicht die leiseste Ahnung wie sehr dir Tash Post oben HEUTE den Arsch gerettet hat.
Das wird sie nicht jeden Tag leisten können.
Das ist kein Witz!!!
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