25.01.2022, 19:16
Adjany schrieb:„Ich bin frei um zu stehen oder zu knien, um erwartungsvoll vorwärts zu laufen, denn es gibt nichts vor mir, vor dem ich mich fürchten muss, und der Weg vor mir ist klar und offen. Ich bin frei, um meine Freude auszudrücken, denn aus ihr entspringt mein Leben. Ich bin frei, um mich zu beugen. Ich bin frei, um mich leicht und gut zu bewegen, denn ich bin zusammengesetzt aus Bewegung, und ich bewege mich mit der Bewegung meiner Gedanken, die frei und offen sind.“ „Ich kann leicht und gut sehen, denn in meinem Blickfeld gibt es die Freiheit und Freude des Universums. Mein Geist ist frei und mein Körper widerspiegelt seine Freiheit.........“ Aus "Die persönlichen Sitzungen", Band 1, Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials
Adjany schrieb:"Nun. Gib uns einen Moment. Eure kreativen Energien waren oft höchst nutzbringend und positiv und haben für euch auf Arten gearbeitet, die ihr nicht wahrgenommen habt. Eure Energie hat andere Menschen zu euch beiden hingezogen, und trotz all eurer negativen Einstellungen war der Gesamteindruck, den andere von euch erhielten, allgemein gesagt ein Eindruck von Kreativität.
Viele wissen nicht, wie sie ihre kreativen Fähigkeiten anwenden können. Viele haben keine spezifischen Fähigkeiten. Solche Menschen haben euch oft freudig und offen Haushaltsgegenstände geschenkt, weil ihnen dies das Gefühl vermittelte, Teil eines kreativen Unterfangens zu sein. Ihr habt dann oft negative Gedanken hineinprojiziert, weil ihr nicht fähig wart, die Gegenstände in dem Sinne zu akzeptieren, in dem sie gegeben wurden.
Ihr hattet das Gefühl, es würde euch minderwertig erscheinen lassen, solche Geschenke anzunehmen. Das ist vorab einmal negativ. Du (auf mich zeigend) wolltest dich abgehoben fühlen und, ich sage dir, sogar überlegen.
Es gibt einen Kniff beim Akzeptieren und Erhalten. Deine Einstellung war im Allgemeinen zurückweisend – das heißt, sie war eine Widerspiegelung eines tieferen Musters negativen Denkens........Aus "Die persönlichen Sitzungen", Band 1, Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials
Zitat:Dahinter steht eine Angst, etwas oder jemanden auszunützen, wenn du etwas von jemand anderem akzeptierst. Aber die allgemein gezeigte (unterstrichen) Gewohnheit von Zurückweisung ist eine einschränkende Gewohnheit. Auf spezifische Vorfälle kann frei reagiert werden. Aber ein umfassendes Muster von Zurückweisung sollte beobachtet werden. Es kann sich auf Gedanken ausdehnen und sowohl Kreativität wie auch Fülle einschränken. Seine Basis ist Angst. Wenn du erkennst, dass du die Freiheit hast, gibt es nichts in dieser Art, vor dem du dich fürchten musst. [...] Automatische Zurückweisungen sollten daher vermieden werden. Vermeide in deinen Gedanken über Finanzen auch einschränkende Vorstellungen, sowohl spezifische wie allgemeine......
Aus "Die persönlichen Sitzungen", Band 1, Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials
Danke. Zwei Themen hast du mit diesen Zitaten aufgerührt, die mich unterschwellig beschäftigen.
Zum Ersten hab ich seit ca 2Monaten einen "Schnappfinger", also der Mittelfinger meiner linken Hand geht nur rastermässig in Beugestellung und wieder Gerade. Meine bisherigen Suggestionen und Anwendungen (Massagen, Dehnungen etc.) haben nur mässigen Erfolg gehabt. Dann dein genanntes Zitat gelesen s.o. ".....ich bin frei mich zu beugen etc....
Seither (also seit gestern, die Suggestion angewendet) beuge ich meinen Finger ohne Raster, in einem durch, noch bisschen zäh, aber ohne die bisherigen Schmerzen oder wie auch schon vorgekommen, ohne Zuhilfenahme der anderen Hand. (nehme es einfach mal so dankend hin

Die zweite Sache ist das mit dem Annehmen von Geschenken. So in meiner Realität. Ein ganz liebes altes Ehepaar in der Nachbarschaft. Schenken so viel. Ich fühle mich nicht gut, denke das muss doch nicht sein, fühle mich in Zugzwang und denke die haben doch selbst so wenig, sollen sie doch behalten was sie haben. Was bringen sie denn dauernd vorbei....
Dann nach dem Lesen meine Gedanken umgestellt. "Ich freue mich über die Gaben",
Wieder die Leute getroffen, diesmal frei und ungezwungen gewesen, es gefühlt. Sie sagen: wir haben noch was für euch.... ich antwortete: ja, gerne, würde mich freuen und habe dies auch wirklich gefühlt.
Das war jetzt viel besser!
Merci Adjany

Das Selbst kennt keine Grenzen
Seth, DNdpR
Seth, DNdpR