04.03.2013, 22:31
Eigentlich ist das hier OT, aber nachdem wir in diesem Thread über post-mortale Fähigkeiten gesprochen haben (und auch über Projektionen/AKE) ....
Ich bin da gerade über eine - auch in diesem Zusammenhang bemerkenswerte - Äußerung von Seth gestolpert:
DFS 6, Sitzung 261, Rotfärbung von mir
Ich bin da gerade über eine - auch in diesem Zusammenhang bemerkenswerte - Äußerung von Seth gestolpert:
DFS 6, Sitzung 261, Rotfärbung von mir
Zitat:Aus praktischen Gründen werdet ihr euch bei euren außerkörperlichen Erfahrungen in irgendeiner Körperform befinden.
Diese Körperformen sind notwendige Camouflagen, denn ihr könnt euch jetzt noch keine Identität ohne irgendeine Art von physischem Körper vorstellen. Daher projiziert ihr euch in eine Körperform. Sie verändert sich je nach euren eigenen Fähigkeiten, ...
...
Der Traumkörper ist jener, mit dem ihr am vertrautesten seid. Er wurde auch der Astralkörper genannt. Er erscheint euch physisch, obwohl ihr damit Dinge tun könnt, die ihr mit eurem physischen Körper nicht tun könnt. Ihr könnt zum Beispiel damit levitieren. Normalerweise geht ihr mit diesem Körper nicht durch Wände hindurch. Das ist der Körper, den ihr für gewöhnliche Träume braucht. Levitation ist möglich mit ihm, aber auf einer sehr begrenzten Basis.
Wenn ihr in verschiedene Dimensionen eintretet, verändern sich die Fähigkeiten der Körperform und sie wird im Grunde genommen zu einer anderen Körperform, die wir nun eine Geistform nennen werden. Sie scheint in ihrem Umriss immer noch physisch zu sein, aber ihr könnt damit durch physische Materie hindurchgehen und ihr könnt damit wirklich innerhalb eures Sonnensystems levitieren, nicht aber außerhalb davon.
Ihr könnt jedoch damit innerhalb eures Sonnensystems überall hin reisen.
… Dies ist nun die Form, die ihr brauchen werdet, wenn ihr euch mit anderen im Traumzustand treffen wollt.
Die dritte Form können wir die wahre Projektionsform nennen. Mit ihr ist es möglich, außerhalb eures Sonnensystems zu reisen und die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft anderer Systeme, wie auch eures eigenen, wahrzunehmen.
Die Form, die ihr annehmt, schreibt euch nicht etwa die entsprechenden Fähigkeiten vor. Ihr kleidet euch in die bestimmte Form in Übereinstimmung mit euren Fähigkeiten. Ihr macht es sozusagen so gut ihr es könnt. (Lächelnd.) Es ist möglich, eine Erfahrung in der einen Form zu beginnen und in eine andere zu wechseln oder von der ersten zur dritten zu gehen. Bei solchen Gelegenheiten müsst ihr daher, wie ihr seht, in umgekehrter Richtung vorgehen. Die Formen verkörpern nur verschiedene Stufen von Bewusstsein.
Beim physischen Tod, nach der letzten Reinkarnation, ist der Traumkörper die normale Körperform und Exkursionen werden von diesem Punkt aus gemacht.