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Intensitäten als Basis [Split aus 'Gefühle formen in der Tat die Erwartungen']
#15
(20.02.2013, 21:10)Tash schrieb:
Zitat:Das muß ihm schon sehr wichtig gewesen sein, weil es auch in die Rolle reinspielt, die Zeit für uns hat.

Sorry, verstehe ich nicht.

Ich denke, Lane meinte auch diese Anspielungen von Seth, siehe mein Stichwort "Zeit" in den Grundlagen:

"Ich habe gesagt, daß wir euren Zeitablauf nicht erleben. Wir durchwandern viele verschiedene Intensitäten. Unsere Arbeit, unsere Entwicklung und unser Erleben finden sämtlich innerhalb dessen statt, was ich den »Augenblickspunkt« nennen möchte. Hier, innerhalb des Augenblickspunktes, wird der kleinste Gedanke fruchtbar gemacht, die schwächste Möglichkeit untersucht, die Wahrscheinlichkeit gründlich sondiert, die schwächste wie die stärkste Empfindung gehegt."
(GmS, Si. 514)

"Es gibt kein Vier-Uhr-nachmittags oder Neun-Uhr-abends in meiner Umwelt. Ich will damit sagen, daß ich nicht an einen Zeitablauf gebunden bin. Wenn ich jedoch einen solchen Zeitablauf erleben wollte, so gäbe es nichts, was mich daran hindern könnte. Wir erfahren Zeit, oder was ihr als deren Äquivalent ansehen würdet, in Form von Erlebnisintensitäten - eine psychologische Zeit, die ihre eigenen Höhen und Tiefen hat." (GmS, Si. 515)

LG
Apis
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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RE: Die Gefühle formen in der Tat die Erwartungen ...(KW 3) - von Apis - 21.02.2013, 08:15

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