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Seth und die Schulen des Positiven Denkens
#23
Hi Apis!

(11.06.2012, 17:05)Apis schrieb: Trotzdem möchte ich seine Bücher nicht verdammen. Er beschreibt aus seiner Sicht sehr viel Wichtiges, was irgendwie wieder ins Bewußtsein der Menschen gelangen möchte.

Ich habs prinzipiell nicht so mit der Verdammnis. :angel:
Insofern: ich habe die Rezension (sofern meine gedanklichen Auswüchse zu diesem Buch so genannt werden können) primär im Hinblick auf den Leser des Seth-Materials verfasst. Und im Vergleich dazu (daher auch die Ligaeinteilung) sind Zelands Bücher zu vernachlässigen. Als hinführende Brücke zu Seth sind sie schon eher geeignet. Auf jeden Fall bieten sie anspruchsvollere Kost als die üblichen Verdächtigen der Realitätsmanipulations-Softie-Fraktion (daher auch die Ligaeinteilung).

Apropo Russe und eigene Sicht: Vadim Zeland entstammt einem anderen Kulturkreis. Manche Vergleiche muten möglicherweise vor allem für Leser amerikanischer Autoren im ersten Moment etwas seltsam an. Ich sehe das aber als positive Eigenschaft der Transsurfing-Reihe, da der Leser eine andere Sicht auf manche Thematiken erhält, die möglicherweise erst durch diesen Blickwinkel zu einem Aha-Erlebnis führen. Oder salopp ausgedrückt: wers bei den Amerikanern nicht kapiert, lernt es möglicherweise vom Russen. :mrgreen:

Gruß

Rayn-Bow
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RE: Seth und die Schulen des Positiven Denkens - von Rayn-Bow - 11.06.2012, 17:40

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