05.01.2012, 13:10
Hi Lane the brain,
vielen Dank für deine erhellenden Erläuterungen in Beitrag 84.
In Zukunft werde ich mich bemühen die Seth-Nomenkatur präziser anzuwenden um Mißverständnisse zu vermeiden.
Unterscheidungen werde ich aber auch in Zukunft solange machen, wie sie meinem Verständnis nach sinnvoll sind.
Noch eine Abschlussanekdote aus der Bäckerei:
Michael schrieb im Beitrag 77
Aufgrund intensiver Erwartungen habe ich in den vergangenen Tagen mehrere von mir positiv bewertete Ereignisse angezogen.
Auch heute Morgen um 7 hatte ich noch ziemlich gute Laune.
(An den meisten anderen Morgenden bin ich nicht wirklich übellaunig, wie Michael vermutet. Ich bin nur nicht gesprächsbereit und ich sehe keinen Sinn darin, das zu verleugnen.)
Deshalb bin ich mit der Erwartung in die Bäckerei gegangen, dass die Bäckereifachverkäuferin meine gute Stimmung telepathisch auffangen und sich heute nicht hinter der Kaffeemaschine verstecken würde.
Sie war aber heute Morgen nicht da. Sondern eine Kollegin.
Ich gehe nun davon aus, dass sie mit den "neuen Variablen" wie Michael oben schreibt nichts anfangen kann.
Zusätzlich hat meine insgesamt positive Erwartungshaltung dann auch noch dazu geführt, dass mir beim Verlassen der Bäckerei durch den starken Sturm eine frische Tageszeitung direkt vor die Füße geweht wurde. Dass ich sie mitnahm war also kein Diebstahl.
Gruß
omega
vielen Dank für deine erhellenden Erläuterungen in Beitrag 84.
In Zukunft werde ich mich bemühen die Seth-Nomenkatur präziser anzuwenden um Mißverständnisse zu vermeiden.
Unterscheidungen werde ich aber auch in Zukunft solange machen, wie sie meinem Verständnis nach sinnvoll sind.
Noch eine Abschlussanekdote aus der Bäckerei:
Michael schrieb im Beitrag 77
Zitat:Ich sehe das so: Jeder gestaltet seine Realität, von vorne bis hinten. Alles, was dazu gehört. Wenn die Bäckereifachverkäuferin ebenso übellaunig ist wie du, wird sie in dir einen Spiegel finden, und umgekehrt. Ist sie nicht übellaunig, sondern immer gut zufrieden, wirst du ihr, und sie dir, nicht begegnen, außer vielleicht, um dir zu zeigen, dass es auch Menschen gibt, die nicht übellaunig sind. Wenn eine übellaunige Bäckereifachverkäuferin jeden Tag hunderten Übellaunigen begegnet, und sich immer fragt, warum die Welt nur so übellaunig ist, dann führt vielleicht die letzte Begegnung dazu, dass sie selbst mal mit dem Lächeln anfängt und stellt vielleicht fest, dass ihre Kunden das auf einmal auch tun. Und ändert so den GS, dass alle Menschen morgens im Dunkeln und Kälte übellaunig sind. Und nun nimmt sie telepathisch Kontakt zu dir auf, und teilt dir mit, dass sie ihren GS geändert hat. Und unterbewusst schaust du, ob du mit der neuen Variablen was anfangen kannst. Kannst du das nicht, wirst du dieser Verkäuferin nicht mehr begegnen. Kannst du mit dem neuen GS was anfangen, trefft ihr euch wieder, aber nicht mehr übellaunig.
Aufgrund intensiver Erwartungen habe ich in den vergangenen Tagen mehrere von mir positiv bewertete Ereignisse angezogen.
Auch heute Morgen um 7 hatte ich noch ziemlich gute Laune.
(An den meisten anderen Morgenden bin ich nicht wirklich übellaunig, wie Michael vermutet. Ich bin nur nicht gesprächsbereit und ich sehe keinen Sinn darin, das zu verleugnen.)
Deshalb bin ich mit der Erwartung in die Bäckerei gegangen, dass die Bäckereifachverkäuferin meine gute Stimmung telepathisch auffangen und sich heute nicht hinter der Kaffeemaschine verstecken würde.
Sie war aber heute Morgen nicht da. Sondern eine Kollegin.
Ich gehe nun davon aus, dass sie mit den "neuen Variablen" wie Michael oben schreibt nichts anfangen kann.
Zusätzlich hat meine insgesamt positive Erwartungshaltung dann auch noch dazu geführt, dass mir beim Verlassen der Bäckerei durch den starken Sturm eine frische Tageszeitung direkt vor die Füße geweht wurde. Dass ich sie mitnahm war also kein Diebstahl.
Gruß
omega
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