20.12.2011, 17:23
Hi Lane,
Aktion verstehe ich als ein "werdender Zustand". Ich denke, das Wort Zustand ist hier irritierend, weil ein stastisches Bild suggeriert. Diese individualisierte Energie die ständig neue individuelle Muster formen ist aktiver Zustand. Und wodurch wird dann diese Energie individualisiert?
Da ohne GS's nicht geht, die erwähnte GS's erlauben mir eine vertändnisvoller Umgang mit den anderen
und warum regst Du Dich so darüber auf, wenn Du nicht wiederlegen möchtest
Soweit hört sich das alles sehr logisch an. Der Haken ist nur, daß es nicht stimmt. Man nimmt viel mehr wahr als nur das, worauf man aufmerksam wurde. Das, worauf wir aufmerksam werden, ist nämlich nur ein Bruchteil der Informationen, die über die innere Sinne zu uns kommen und dann materialisiert werden. Gefiltert durch unsere GS.
..."man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" impliziert doch das man viel mehr wahrnimmt als worauf man aufmerksam wurde.
Danke dennoch für die detaillierte Ausführung.
Eben
!
LG
Mila
Zitat:Zitat:Nur, die Zufluß der hier besprochene Energie tritt ja ein, manifestiert sich, wenn verhinderde GS's nicht mehr existieren. Reichtum ist - für mich - ein Zustand.
Darum geht es hier nicht. Es geht darum, ob "Reichtum zieht Reichtum an" ein Gs ist oder nicht. Es ist kein GS. Und es ist sicher kein Zustand. Individualisierte Energie formt ständig neue individuelle Muster. Das ist kein Zustand. Das ist Aktion.
Aktion verstehe ich als ein "werdender Zustand". Ich denke, das Wort Zustand ist hier irritierend, weil ein stastisches Bild suggeriert. Diese individualisierte Energie die ständig neue individuelle Muster formen ist aktiver Zustand. Und wodurch wird dann diese Energie individualisiert?

Zitat:Zitat: Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt – nur das worauf man Aufmerksam wurde und noch überhaupt fähig ist es zu wahrnehmen
Nach Seth stimmt das so nicht. Nach Seth erschafft man das erst einmal selbst, was man wahrnimmt. Es ist also umgekehrt. Wenn jemand also etwas wahrnimmt, hat er als ersten Schritt die entsprechenden Glaubenssätze. Die Realität zeigt dann die entsprechenden Resultate und bestätigtt scheinbar die Überzeugung.
und
Zitat:Worauf man aufmerksam wurde - das bestimmen die GS
Was man fähig ist wahrzunehmen - das bestimmen die GS
hum!...mit meine Aussage verneine ich absolut Seth'saussage nicht - eher bestätige ich
oder?
Weder - noch. Das einzige, was Du machst, ist zu konstatieren, daß Du diese GS hast, zum Beispiel den GS, daß Du die Fähigkeit hast, gewisse Dinge wahrzunehmen. Dann den GS, "Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt". Und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde". Das sind in meinen Augen recht typische Glaubenssätze. Sie dürften allgemein verbreitet sein.
Da ohne GS's nicht geht, die erwähnte GS's erlauben mir eine vertändnisvoller Umgang mit den anderen

Zitat:"Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" - ich wüßte nicht, wie es anders gehen sollte. Aus dem, was man nicht wahrnimmt, zieht man in der Regel auch keine Informationen. Man nimmt es ja nicht wahr.
"man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde" - auch das geht wohl gar nicht anders. Das, was der Aufmerksamkeit entgeht, kann man wohl schwerlich entnehmen.
und warum regst Du Dich so darüber auf, wenn Du nicht wiederlegen möchtest

Soweit hört sich das alles sehr logisch an. Der Haken ist nur, daß es nicht stimmt. Man nimmt viel mehr wahr als nur das, worauf man aufmerksam wurde. Das, worauf wir aufmerksam werden, ist nämlich nur ein Bruchteil der Informationen, die über die innere Sinne zu uns kommen und dann materialisiert werden. Gefiltert durch unsere GS.
..."man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" impliziert doch das man viel mehr wahrnimmt als worauf man aufmerksam wurde.

Danke dennoch für die detaillierte Ausführung.
Zitat:Was wir mit unseren äußeren Sinnen wahrnehmen, ist ganz genau genommen immer die Vergangenheit. Die uns über unsere GS berichtet.
Eben

LG
Mila