16.12.2011, 09:16
Zum heutigen Türchen-Zitat ...
"Äußerst wichtig ist, daß ihr euer Hauptaugenmerk nicht auf die Lebensbereiche richtet, mit denen ihr am wenigsten zufrieden seid. So bewirkt ihr nämlich nur die Vertiefung der selbsthypnotischen Suggestion dessen, was ihr als schlecht empfindet. Euch eure Erfolge und Leistungen zu vergegenwärtigen wird viel konstruktiver sein, selbst wenn sonst nichts anderes geschieht. Die Aufmerksamkeitskonzentration auf positive Aspekte zieht eure Energie automatisch vom Problemkreis, der euch Sorgen macht, ab. Sie baut auch euer Selbstwert- und Machtgefühl auf.
Wenn ihr ein Dilemma loszuwerden versucht, vergewissert euch, daß ihr eure Aufmerksamkeit nicht auf eben dieses konzentriert. Das würde die Fixierung auf eure Schwierigkeiten nur verstärken. Ist diese Fixierung einmal beseitigt, ist auch euer Problem gelöst."
... passt vielleicht folgende Erfahrung, die ich vor Jahren gemacht hatte:
Ich hatte bei Seth in DNdpR gelesen, dass man sich erstmal reich fühlen muss, um reich zu werden. Meine finanzielle Situation war alles andere als rosig und auch die Aussichten auf eine künftige Besserung fehlte.
Also ging ich zusammen mit meinem Mann im ganzen Haus umher und wir betrachteten uns alles ganz bewusst mit dem Ziel, festzustellen, was wir eigentlich alles haben und um uns dessen wirklich bewusst zu werden.
Wir stellten z.B. fest, dass wir einen wunderschönen Wandkalender hatten. Mit herrlichen Landschaftsfotos. Wer hat schon so einen schönen Kalender! Wir betrachteten viele selbstverständliche Kleinigkeiten und versuchten sie in einem anderen Licht wahrzunehmen, als dem gewohnten. Dabei kamen wir immer mehr zu der Feststellung, dass wir eigentlich reich sind. All das was wir hatten durch die Augen eines, nun sagen wir mal hungernden afrikanischen oder indischen Menschen gesehen - waren wir wirklich unsagbar reich!
Das Gefühl vom Reichtum stellte sich bei uns somit ziemlich schnell ein. Hej - wir hatten ja sogar fließendes Wasser aus der Wand!
Das allein ist wirklich schon ein tolles Ding und für sehr viele Menschen auf dieser Welt ein Symbol für Reichtum.
Nachdem sich das entsprechende Gefühl erstmal bei uns manifestiert hatte, ließ der finanzielle Segen auch nicht mehr lange auf sich warten. Und es wird ständig mehr und mehr!
Heute denken wir noch oft daran zurück: Weißt du noch, wie wir damals durch das Haus gegangen sind ... Es ist eigentlich sooo einfach!!!
Wir müssen uns nur die Dinge wie sie sind zu Nutze machen. Auch der Volksmund weiß, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Kann man ständig irgendwo hören oder lesen!
Dahinter steckt offensichtlich der Glaubenssatz, dass Reichtum Reichtum anzieht.
Es liegt doch an jedem von uns selber, wozu er sich zählen möchte.
Also ich bin lieber reich und gesund als arm und krank!
Liebe Grüße
Yeti
"Äußerst wichtig ist, daß ihr euer Hauptaugenmerk nicht auf die Lebensbereiche richtet, mit denen ihr am wenigsten zufrieden seid. So bewirkt ihr nämlich nur die Vertiefung der selbsthypnotischen Suggestion dessen, was ihr als schlecht empfindet. Euch eure Erfolge und Leistungen zu vergegenwärtigen wird viel konstruktiver sein, selbst wenn sonst nichts anderes geschieht. Die Aufmerksamkeitskonzentration auf positive Aspekte zieht eure Energie automatisch vom Problemkreis, der euch Sorgen macht, ab. Sie baut auch euer Selbstwert- und Machtgefühl auf.
Wenn ihr ein Dilemma loszuwerden versucht, vergewissert euch, daß ihr eure Aufmerksamkeit nicht auf eben dieses konzentriert. Das würde die Fixierung auf eure Schwierigkeiten nur verstärken. Ist diese Fixierung einmal beseitigt, ist auch euer Problem gelöst."
... passt vielleicht folgende Erfahrung, die ich vor Jahren gemacht hatte:
Ich hatte bei Seth in DNdpR gelesen, dass man sich erstmal reich fühlen muss, um reich zu werden. Meine finanzielle Situation war alles andere als rosig und auch die Aussichten auf eine künftige Besserung fehlte.
Also ging ich zusammen mit meinem Mann im ganzen Haus umher und wir betrachteten uns alles ganz bewusst mit dem Ziel, festzustellen, was wir eigentlich alles haben und um uns dessen wirklich bewusst zu werden.
Wir stellten z.B. fest, dass wir einen wunderschönen Wandkalender hatten. Mit herrlichen Landschaftsfotos. Wer hat schon so einen schönen Kalender! Wir betrachteten viele selbstverständliche Kleinigkeiten und versuchten sie in einem anderen Licht wahrzunehmen, als dem gewohnten. Dabei kamen wir immer mehr zu der Feststellung, dass wir eigentlich reich sind. All das was wir hatten durch die Augen eines, nun sagen wir mal hungernden afrikanischen oder indischen Menschen gesehen - waren wir wirklich unsagbar reich!
Das Gefühl vom Reichtum stellte sich bei uns somit ziemlich schnell ein. Hej - wir hatten ja sogar fließendes Wasser aus der Wand!
Das allein ist wirklich schon ein tolles Ding und für sehr viele Menschen auf dieser Welt ein Symbol für Reichtum.Nachdem sich das entsprechende Gefühl erstmal bei uns manifestiert hatte, ließ der finanzielle Segen auch nicht mehr lange auf sich warten. Und es wird ständig mehr und mehr!
Heute denken wir noch oft daran zurück: Weißt du noch, wie wir damals durch das Haus gegangen sind ... Es ist eigentlich sooo einfach!!!
Wir müssen uns nur die Dinge wie sie sind zu Nutze machen. Auch der Volksmund weiß, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Kann man ständig irgendwo hören oder lesen!
Dahinter steckt offensichtlich der Glaubenssatz, dass Reichtum Reichtum anzieht.
Es liegt doch an jedem von uns selber, wozu er sich zählen möchte.
Also ich bin lieber reich und gesund als arm und krank!
Liebe Grüße
Yeti
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977