09.06.2011, 22:09
Hi Yeti,
doch, ich spiele Lotto. Ich imaginiere nicht den Sechser. Auch nicht den Sechser plus Superzahl. Ich habe andere Prioritäten, um es mal so zu formulieren.
Was Du über das Festhalten sagst... Geht es nicht im Grunde um die selbe Sache, wenn ich imaginiere, einen guten Job zu finden? Auch bei der Jobsuche gibt es Absprachen mit anderen Wesen. Durch die Imagination ändere ich meinen Fokus auf eine Wahrscheinlichkeit, in der es zwischen mir und anderen einen Konsens in dieser speziellen Angelegenheit gibt. Ob es nun ein Arbeitsplatz ist oder ob es gesundheitliche Umstände sind - ein Konsens ist in jedem Falle von Nöten. Offen gesagt denke ich, Du kannst weder festhalten noch loslassen. Was geschieht, geschieht durch die Glaubenssätze. Ob sie für Dich nun klar zu Tage liegen oder nicht, sie wirken in jedem Falle.
So ganz reden wir nicht an an einander vorbei. Vielleicht ein bißchen schon. Ich meine, wenn das Kind bereit wäre, Dir einen Gefallen zu tun, so wie Du es beschreibst, ist ja nun doch Dein GS am Werk.
Die Formulierung "nach meiner Überzeugung und auch Erfahrung" erinnert mich an Seths Worte, daß unsere Überzeugungen unsere Realität erzeugen und unsere Erfahrungen dann unsere Überzeugungen zu bestätigen scheinen. Nur nebenbei: Überzeugungen und GS sind das Selbe in diesem Zusammenhang.
@Tash
Du hast hier gepostet, während ich an meiner Antwort schrieb. Deine Frage:
Damit bleibt eigentlich die Frage: kann ich in jedem Fall davon ausgehen, dass es IMMER ein wahrscheinliches Selbst gibt, das noch nicht gehen will...
Ich denke ja. In einer ASW-Klasse sagt Seth, es gibt keine Wahrscheinlichkeit, in der du NICHT existierst.
Ganz abgesehen von den besonderen Implikationen, die bei der Imagination herrschen, geht es mir hier vorwiegend darum, GS zu ändern. Das muß nicht mit Imagination geschehen. Mir geht es nur darum, die allgemein gültige Rolle der GS eben auch in diesem Falle hervorzuheben. Wie ich GS ändere, ist eine zweite Sache.
Liebe Grüße
Lane
doch, ich spiele Lotto. Ich imaginiere nicht den Sechser. Auch nicht den Sechser plus Superzahl. Ich habe andere Prioritäten, um es mal so zu formulieren.
Was Du über das Festhalten sagst... Geht es nicht im Grunde um die selbe Sache, wenn ich imaginiere, einen guten Job zu finden? Auch bei der Jobsuche gibt es Absprachen mit anderen Wesen. Durch die Imagination ändere ich meinen Fokus auf eine Wahrscheinlichkeit, in der es zwischen mir und anderen einen Konsens in dieser speziellen Angelegenheit gibt. Ob es nun ein Arbeitsplatz ist oder ob es gesundheitliche Umstände sind - ein Konsens ist in jedem Falle von Nöten. Offen gesagt denke ich, Du kannst weder festhalten noch loslassen. Was geschieht, geschieht durch die Glaubenssätze. Ob sie für Dich nun klar zu Tage liegen oder nicht, sie wirken in jedem Falle.
So ganz reden wir nicht an an einander vorbei. Vielleicht ein bißchen schon. Ich meine, wenn das Kind bereit wäre, Dir einen Gefallen zu tun, so wie Du es beschreibst, ist ja nun doch Dein GS am Werk.
Die Formulierung "nach meiner Überzeugung und auch Erfahrung" erinnert mich an Seths Worte, daß unsere Überzeugungen unsere Realität erzeugen und unsere Erfahrungen dann unsere Überzeugungen zu bestätigen scheinen. Nur nebenbei: Überzeugungen und GS sind das Selbe in diesem Zusammenhang.
@Tash
Du hast hier gepostet, während ich an meiner Antwort schrieb. Deine Frage:
Damit bleibt eigentlich die Frage: kann ich in jedem Fall davon ausgehen, dass es IMMER ein wahrscheinliches Selbst gibt, das noch nicht gehen will...
Ich denke ja. In einer ASW-Klasse sagt Seth, es gibt keine Wahrscheinlichkeit, in der du NICHT existierst.
Ganz abgesehen von den besonderen Implikationen, die bei der Imagination herrschen, geht es mir hier vorwiegend darum, GS zu ändern. Das muß nicht mit Imagination geschehen. Mir geht es nur darum, die allgemein gültige Rolle der GS eben auch in diesem Falle hervorzuheben. Wie ich GS ändere, ist eine zweite Sache.
Liebe Grüße
Lane