02.02.2011, 15:03
Hallo Michael,
ein Text dazu:
DfS 6, Si 240
Das geht dann noch ausführlich weiter, ich finde es sehr interessant, Seth erklärt wirklich so manches Detail. Interessant finde ich es auch deshalb, weil ich es - aber anders als im Film - schon eine ganze Weile mache. Es ist halt diese künstliche Trennung zwischen Telepathie und Präkognition, die er anspricht. Der Schwerpunkt liegt woanders, nämlich daß diese Dinge nur ins Bewußtsein gelangen über die äußeren Sinnesorgane, sprich Gehirn. Sie kommen von den inneren Sinnen, können so aber nicht wahrgenommen werden, sondern müssen so umgesetzt werden, daß sie von den äußeren Sinnen aufgenommen werden können. Wußte ich auch bis gestern nicht. Ich habs halt erlebt, aber nicht gewußt wie es funktioniert.
So banal wie die das im Film darstellen ist es nicht. Man kann es zu sehr nützlichen Dingen verwenden. Es ist nämlich wie gesagt egal, ob Du etwas aus der Gegenwart oder aus der Zukunft wahrnimmst.
Heute Nacht habe ich z.B. gesehen, daß ich eine 3/4 Tablette nehmen muß. Hintergrund: Ich muß Blutmessungen vornehmen und danach dosieren. Später habe ich dann gemessen und tatsächlich, die Dosis war eine 3/4.
Das funktioniert auch noch bei ganz anderen Sachen, weil das innere Selbst ja in der ausgedehnten Gegenwart existiert. Da gibts keine Zeit. Es kann eine große Hilfe bei Entscheidungen sein. Ist aber kein Thema für die Weltöffentlichkeit.
Nur so viel: Telepathisch kommunizierst Du ja mit anderen Menschen, da gibt es jede Menge hilfreicher Informationen auf diesem Weg. Also über Befindlichkeiten etc.
LG
Lane
ein Text dazu:
Zitat:Grundsätzlich gibt es keinen Unterschied zwischen Präkognition und Telepathie. Der scheinbare Unterschied ist das Resultat eines fehlerhaften Verständnisses von der Natur der Zeit. Die wichtige Tatsache besteht in bei den Fällen darin, dass ein Individuum Informationen erhält, die nicht durch anerkannte Sinnsysteme durchkommen.
Das Hauptthema wird oft übersehen und stattdessen wird mehr Gewicht auf die Frage gelegt, ob die Informationen aus der Gegenwart oder aus der Zukunft wahrgenommen werden oder nicht. Wenn ein Individuum ein Ereignis - in Anführungszeichen - "hellsichtig sieht" - Schlusszeichen, dann geschieht Folgendes: Zuerst einmal vergisst das Individuum das Konzept kontinuierlicher Momente, was normalerweise seine Wahrnehmungsfähigkeit beeinträchtigt. Seine Wahrnehmung verändert den Fokus, sodass es sich eines Ereignisses bewusst ist, das sonst in der Zukunft läge. Das Individuum konstruiert unterbewusst, wie immer, materielle Objekte, die mit den ihm verfügbaren Informationen übereinstimmen. Es versteht sich von selbst, dass es so bei der Konstruktion des hellsichtig wahrgenommenen physischen Ereignisses mithilft, genauso wie es bei der Konstruktion eines jeden physischen Ereignisses in der Gegenwart mithilft. Die Vereinbarung betreffend physikalischer Dimensionen und so weiter wird auf die genau gleiche Art getroffen wie sonst. Der einzige für euch ungewöhnliche Punkt sollte dabei nicht darin liegen, dass das Ereignis noch nicht stattgefunden hat, sondern darin, dass sich, zum Beispiel, John Jones von seinem Stuhl aus einer Situation auf sinnliche Weise bewusst war, die offensichtlich außerhalb des Erfassungsbereiches seiner physischen Sinne war.
DfS 6, Si 240
Das geht dann noch ausführlich weiter, ich finde es sehr interessant, Seth erklärt wirklich so manches Detail. Interessant finde ich es auch deshalb, weil ich es - aber anders als im Film - schon eine ganze Weile mache. Es ist halt diese künstliche Trennung zwischen Telepathie und Präkognition, die er anspricht. Der Schwerpunkt liegt woanders, nämlich daß diese Dinge nur ins Bewußtsein gelangen über die äußeren Sinnesorgane, sprich Gehirn. Sie kommen von den inneren Sinnen, können so aber nicht wahrgenommen werden, sondern müssen so umgesetzt werden, daß sie von den äußeren Sinnen aufgenommen werden können. Wußte ich auch bis gestern nicht. Ich habs halt erlebt, aber nicht gewußt wie es funktioniert.
So banal wie die das im Film darstellen ist es nicht. Man kann es zu sehr nützlichen Dingen verwenden. Es ist nämlich wie gesagt egal, ob Du etwas aus der Gegenwart oder aus der Zukunft wahrnimmst.
Heute Nacht habe ich z.B. gesehen, daß ich eine 3/4 Tablette nehmen muß. Hintergrund: Ich muß Blutmessungen vornehmen und danach dosieren. Später habe ich dann gemessen und tatsächlich, die Dosis war eine 3/4.
Das funktioniert auch noch bei ganz anderen Sachen, weil das innere Selbst ja in der ausgedehnten Gegenwart existiert. Da gibts keine Zeit. Es kann eine große Hilfe bei Entscheidungen sein. Ist aber kein Thema für die Weltöffentlichkeit.
Nur so viel: Telepathisch kommunizierst Du ja mit anderen Menschen, da gibt es jede Menge hilfreicher Informationen auf diesem Weg. Also über Befindlichkeiten etc.
LG
Lane