23.08.2010, 09:33
Hallo zusammen,
wenn ich eure Beiträge vom Wochenende so lese, dann erinnert mich das an dieses Zitat:
"Ich empfehle euch nicht etwa, eure Gedanken oder Gefühle zu hemmen. Ich fordere lediglich dazu auf, daß ihr euch derer, die da sind, bewußt werdet. Seid euch darüber klar, daß eure körperlich-materiellen Erfahrungen und eure Umwelt eine Vergegenständlichung eurer Glaubensüberzeugungen darstellen.
Wenn ihr in ihnen die Zeichen überschäumender Lebensfreude, körperlicher und seelischer Gesundheit, erfolgreicher Arbeit, des Überflusses und lächelnde Gesichter um euch herum vorfindet, dann könnt ihr sicher sein, daß eure Überzeugungen förderlich sind. Fehlt es aber an der Gesundheit, an sinnvoller Arbeit, an Fülle und Überfluß und umgibt euch eine Welt von Sorgen und Übeln, dann müßt ihr den Schluß ziehen, daß mit euren Glaubensüberzeugungen etwas nicht stimmt, und ihr müßt diese überprüfen." (DNdpR, Si. 616)
Es "erschlägt" grenzgenial mehrere Hauptinteressen der hier mitschreibenden Teilnehmer.
Nicht zuletzt auch die von Michael, indem Seth dem Gut-Böse ein förderlich-weniger förderlich gegenüberstellt
Aber auch die von morgane (und ihrer Mutter)? Mein Ansatz wäre, dass morganes Mutter sich ihrer EIGENEN Glaubensüberzeugungen sehr bewusst ist, und gerade das ihr Problem wird, weil sie die Umwelt und deren GS ziemlich konsequent ausblendet.
Lassen wir das Thema also einfach mal so weiter laufen, und ziehen dann später die beste Definition über "Gesundheit und Krankheit" in das Lexikon 'rüber. Einverstanden, Doro? (Übrigens gibt es auch in den folgenden Sitzungen dort ganz hervorragende Stellen zu entdecken
!)
Lieben Gruß
Apis
P.S.:
"Gesundheit und Krankheit stellen Versuche des Körpers dar, sein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Es gibt einen Unterschied zwischen dem gesundheitlichen Gesamtmuster des Menschen und des Tiers, der durch die ganz andersartigen physischen Erfahrungen bedingt ist. Ich werde hierauf später noch näher eingehen. Im großen und ganzen jedoch spielt Krankheit oder Unpäßlichkeit im Tierreich eine lebenserhaltende Rolle, weil sie innerhalb der Gattung, aber auch unter den Gattungen das Gleichgewicht aufrechterhält und so die künftige Existenz aller Beteiligten sicherstellt." (Si. 64
Mit anderen Worten: Krankheit ist ein Regulativ, das ein Gleichgewicht wieder herstellen kann, das verloren gegangen ist, durch einseitige Vermehrung (auch von GS) irgendeiner Art, individuell im Körper und "en masse" in ganzen Gattungen oder Biotopen. Somit sichert z.B. die Seuche einer Gattung das Überleben anderer. So, wie der Tod des Menschen anderen das Leben ermöglicht.
wenn ich eure Beiträge vom Wochenende so lese, dann erinnert mich das an dieses Zitat:
"Ich empfehle euch nicht etwa, eure Gedanken oder Gefühle zu hemmen. Ich fordere lediglich dazu auf, daß ihr euch derer, die da sind, bewußt werdet. Seid euch darüber klar, daß eure körperlich-materiellen Erfahrungen und eure Umwelt eine Vergegenständlichung eurer Glaubensüberzeugungen darstellen.
Wenn ihr in ihnen die Zeichen überschäumender Lebensfreude, körperlicher und seelischer Gesundheit, erfolgreicher Arbeit, des Überflusses und lächelnde Gesichter um euch herum vorfindet, dann könnt ihr sicher sein, daß eure Überzeugungen förderlich sind. Fehlt es aber an der Gesundheit, an sinnvoller Arbeit, an Fülle und Überfluß und umgibt euch eine Welt von Sorgen und Übeln, dann müßt ihr den Schluß ziehen, daß mit euren Glaubensüberzeugungen etwas nicht stimmt, und ihr müßt diese überprüfen." (DNdpR, Si. 616)
Es "erschlägt" grenzgenial mehrere Hauptinteressen der hier mitschreibenden Teilnehmer.

Nicht zuletzt auch die von Michael, indem Seth dem Gut-Böse ein förderlich-weniger förderlich gegenüberstellt



Lassen wir das Thema also einfach mal so weiter laufen, und ziehen dann später die beste Definition über "Gesundheit und Krankheit" in das Lexikon 'rüber. Einverstanden, Doro? (Übrigens gibt es auch in den folgenden Sitzungen dort ganz hervorragende Stellen zu entdecken



Lieben Gruß
Apis
P.S.:
"Gesundheit und Krankheit stellen Versuche des Körpers dar, sein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Es gibt einen Unterschied zwischen dem gesundheitlichen Gesamtmuster des Menschen und des Tiers, der durch die ganz andersartigen physischen Erfahrungen bedingt ist. Ich werde hierauf später noch näher eingehen. Im großen und ganzen jedoch spielt Krankheit oder Unpäßlichkeit im Tierreich eine lebenserhaltende Rolle, weil sie innerhalb der Gattung, aber auch unter den Gattungen das Gleichgewicht aufrechterhält und so die künftige Existenz aller Beteiligten sicherstellt." (Si. 64

Mit anderen Worten: Krankheit ist ein Regulativ, das ein Gleichgewicht wieder herstellen kann, das verloren gegangen ist, durch einseitige Vermehrung (auch von GS) irgendeiner Art, individuell im Körper und "en masse" in ganzen Gattungen oder Biotopen. Somit sichert z.B. die Seuche einer Gattung das Überleben anderer. So, wie der Tod des Menschen anderen das Leben ermöglicht.

JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)