11.08.2010, 15:51
Hallo,
böse Apis, böse!
@ Tash
Schade daran wäre bzw. ich finde das für mich, da ich damit ebenfalls alleine bin, dass gemeinsame Materialisierungen nicht möglich sind.
Es wäre sehr interessant, mal mit einer befreundeten Person bewusst den Versuch zu unternehmen, sich irgendetwas beliebiges, ob nun Gegenstand oder Situation, egal, zu erschaffen. Aber vorher nicht zu konkret festlegen!
Und dann zu sehen, was am Ende dabei herauskommt und inwiefern sich die Materialisierung dann mit den Erwartungen und auch Persönlichkeitseigenschaften der Beteiligten deckt. Da die Personen und deren Wahrnehmung ja unterschiedlich sind, müssten sie bei der Materialisierung einen Kompromiss schließen. Und dann kann man das Erschaffene vielleicht interpretieren und daraus auf sich selbst und den anderen schließen?
Ich würde gerne sehen, was dabei herauskäme. Aber alleine geht das leider (so) nicht.
@ Jens und Günther
Vielleicht probiert ihr das dann mal, wenn ihr Zeit und Lust habt und berichtet?
Ja gut, ich weiß, ich muss mir schon selber jemanden suchen
@ Leuchtfeuer
Also ich habe nichts gespürt
Aber entschuldige dich nicht, wahrscheinlich habe ich es auch nur überinterpretiert, da die allererste Reaktion auf meine Frage recht heftige Kritik war, was ja im ersten Moment nie so angenehm anmutet.
Nein, zwingend nicht. Aber die Gefahr besteht eben. Wahrscheinlich dürfte ich sie aber nicht zur Hauptmöglichkeit erheben.
Danke! Damit habe ich jetzt die sich teilweise spontan einstellende Sympathie und Antipathie assoziiert, die sich für mich bislang nicht erklären ließ, außer eben durch dieses diffuse „auf einer Wellenlänge liegen“. Das wäre dann ja buchstäblich so, zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Grüße
böse Apis, böse!

@ Tash
Schade daran wäre bzw. ich finde das für mich, da ich damit ebenfalls alleine bin, dass gemeinsame Materialisierungen nicht möglich sind.
Es wäre sehr interessant, mal mit einer befreundeten Person bewusst den Versuch zu unternehmen, sich irgendetwas beliebiges, ob nun Gegenstand oder Situation, egal, zu erschaffen. Aber vorher nicht zu konkret festlegen!
Und dann zu sehen, was am Ende dabei herauskommt und inwiefern sich die Materialisierung dann mit den Erwartungen und auch Persönlichkeitseigenschaften der Beteiligten deckt. Da die Personen und deren Wahrnehmung ja unterschiedlich sind, müssten sie bei der Materialisierung einen Kompromiss schließen. Und dann kann man das Erschaffene vielleicht interpretieren und daraus auf sich selbst und den anderen schließen?
Ich würde gerne sehen, was dabei herauskäme. Aber alleine geht das leider (so) nicht.
@ Jens und Günther
Vielleicht probiert ihr das dann mal, wenn ihr Zeit und Lust habt und berichtet?
Ja gut, ich weiß, ich muss mir schon selber jemanden suchen

@ Leuchtfeuer
Zitat:manchmal bilde ich mir ein, man könnte aus Inhalt und Gestaltung meiner Beiträge meine wohlwollenden Absichten erkennen - erspüren. Sorry.
Also ich habe nichts gespürt

Aber entschuldige dich nicht, wahrscheinlich habe ich es auch nur überinterpretiert, da die allererste Reaktion auf meine Frage recht heftige Kritik war, was ja im ersten Moment nie so angenehm anmutet.
Zitat:Klar, du brauchst Mut, eine eventuelle Ablehnung einstecken zu können, doch ist es denn zwingend von einer Ablehnung auszugehen?
Nein, zwingend nicht. Aber die Gefahr besteht eben. Wahrscheinlich dürfte ich sie aber nicht zur Hauptmöglichkeit erheben.
Zitat:Heute weiß ich, alle Menschen, die in meinem Leben eine Rolle spielen, müssen auf meiner Frequenz liegen. Wir schwingen sozusagen im selben Energiemuster. Denk einmal darüber nach, was diese Aussage bedeutet (wenn du Lust hast). Du wirst sehen, du kommst zu Ergebnissen, die dich überraschen werden.
Danke! Damit habe ich jetzt die sich teilweise spontan einstellende Sympathie und Antipathie assoziiert, die sich für mich bislang nicht erklären ließ, außer eben durch dieses diffuse „auf einer Wellenlänge liegen“. Das wäre dann ja buchstäblich so, zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Grüße