28.06.2005, 03:20
Hallo mitenander,
habe Eure Beiträge gelesen zum Thema von Simple.
Nun, bei aller Gleichzeitigkeit der Zeit ist es doch völlig egal ob man im Mittelalter oder in der Zukunft reinkarniert, da in allen Zeiten sowohl die Zeit des Beginns sowie die Zeit des Austritts aus dem Inkarnationszyklus enthalten sind; aus dem jeweiligen Standpunkt des jeweiligen Betrachters kann also das Ende auch vor dem Anfang liegen. Aus dieser Sicht wäre auch Strafe sinnlos da sie vor dem Ereignis das zu Strafe führen könnte liegen wurde. Somit müßte man vielleicht auch manchmal rückwärts denken
. Dann müßte auch kein Buddhist mehr sein Ich auflösen, sondern würde eins (ICH) aus dem UNbewußten erschaffen. Was den Drang betrifft andere zu überzeugen, ist meine Erfahrung folgende: je mehr man es lässt desto mehr Leute begegnen einem von selbst, die sich mit "Sethis" beschäftigen.
Was die freundlichen Mitmenschen anbelangt die es einfach nicht wollen und nicht wollen das man sie überzeugt, wollen sich einfach in diesem Leben mit anderen Themen auseinander setzen als vielleicht nur mit der "doofen" Re-In- oder -Extrakarnation.
Gleichzeitig sind sie vielleicht in einem anderen Leben die inkarniertesten Menschen der Welt. Und wenn man das "Kollektive UNbewußte" von C.G.Jung heranziehen wollte, ist so und so alles Eins und jeder hat an den Erfahrungen des anderen Teil.
Was die Zyklen anbetrifft ist es doch so: Ist man nicht hier ist man woanders (mit den Gedanken die erschaffen). Ist man in der Außenwelt nich körperlich manifest so ist man doch in der Innnenwelt gedanklich manifest und umgedreht. Multupliziert man das Ganze mit der Unendlichkeit und aller Gleichzeitgkeit der Zeit dann bekommt man so ungefähr eine Ahnung von All-Dem-Was-Ist.
Ein Zyklus ist wie das pu(l)ssieren eines Autoblinkers, ist er AN sieht man ihn ist er AUS verschwindet er (förmlich), bleibt aber trotzdem am Auto - vielleicht das größere Selbst des Blinkers in materailisierter Form? Müßte man jetzt nur nach fragen wer zu erst da war: Auto oder Blinker sowie bei Huhn und Ei. :--)) ... Zumindest auf die letzte Frage gibts irgendwo eine sethianische Antwort
!
!nekneD mieb ßapS leiV
Lg Thilo
habe Eure Beiträge gelesen zum Thema von Simple.
Nun, bei aller Gleichzeitigkeit der Zeit ist es doch völlig egal ob man im Mittelalter oder in der Zukunft reinkarniert, da in allen Zeiten sowohl die Zeit des Beginns sowie die Zeit des Austritts aus dem Inkarnationszyklus enthalten sind; aus dem jeweiligen Standpunkt des jeweiligen Betrachters kann also das Ende auch vor dem Anfang liegen. Aus dieser Sicht wäre auch Strafe sinnlos da sie vor dem Ereignis das zu Strafe führen könnte liegen wurde. Somit müßte man vielleicht auch manchmal rückwärts denken

Was die freundlichen Mitmenschen anbelangt die es einfach nicht wollen und nicht wollen das man sie überzeugt, wollen sich einfach in diesem Leben mit anderen Themen auseinander setzen als vielleicht nur mit der "doofen" Re-In- oder -Extrakarnation.
Gleichzeitig sind sie vielleicht in einem anderen Leben die inkarniertesten Menschen der Welt. Und wenn man das "Kollektive UNbewußte" von C.G.Jung heranziehen wollte, ist so und so alles Eins und jeder hat an den Erfahrungen des anderen Teil.
Was die Zyklen anbetrifft ist es doch so: Ist man nicht hier ist man woanders (mit den Gedanken die erschaffen). Ist man in der Außenwelt nich körperlich manifest so ist man doch in der Innnenwelt gedanklich manifest und umgedreht. Multupliziert man das Ganze mit der Unendlichkeit und aller Gleichzeitgkeit der Zeit dann bekommt man so ungefähr eine Ahnung von All-Dem-Was-Ist.
Ein Zyklus ist wie das pu(l)ssieren eines Autoblinkers, ist er AN sieht man ihn ist er AUS verschwindet er (förmlich), bleibt aber trotzdem am Auto - vielleicht das größere Selbst des Blinkers in materailisierter Form? Müßte man jetzt nur nach fragen wer zu erst da war: Auto oder Blinker sowie bei Huhn und Ei. :--)) ... Zumindest auf die letzte Frage gibts irgendwo eine sethianische Antwort

!nekneD mieb ßapS leiV
Lg Thilo