19.04.2005, 11:03
Hallo Zusammen,
ich sehe es so, das Jane sich bis zu dem Punkt der Entscheidung,
eben noch am "kämpfen" war, noch keine Entscheidung getroffen hatte.Somit noch alles möglich war.
Auch wenn Seth, mal voarusgesezt, vielleicht wissen konnte, welche Entscheidung sie möglicherweise treffen würde, bleibt bis zu diesem Punkt, ja die freie Wahl Janes in diesem Prozess.
Also ist für mich die die Unterstützung Seth`s in Form von Zuversicht,in jede der von Jane dann gewählten Möglichkeit,die für mich naheliegende.
Dies bringt auch der Satz von Rob im Epilog von "Seth letzte Botschaft" zum Ausdruck.
Zitat."Seth hatte, wie immer, seine Aufgabe eerfüllt, und auch noch mehr geleistet, wie das vorliegende Buch beweist.Aber auch er hatte Janes Tod zugestimmt, als sie beschloß zu gehen."
Für mich war der letzte Satz, den er oft am Ende einer Sitzung sprach, schon auch Hinweise auf die Möglichkeiten.
" Ich komme zurück oder auch nicht".
Und das " M ö g l i c h e r w e i s e(unterstrichen) im letzten Absatz, der letzten Sitzung, deutet doch ganz stark auf Janes Tod hin, so empfinde ich es.
Zum Thema "Gut und Böse", was ja auch schon öfter in Beiträgen behandelt worden ist, was aber verständlicherweise immer wieder zum Nachdenken und Fragen anregt, weil es eben so schwer in unsere Vorstellung paßt, das es in dem Sinne wie wir Gut und Böse wahrnehmen, nicht geben soll, nicht gibt.
Ich komme hier auch immer wieder an den Punkt,des gedanklichen und gefühlsmäßigen stotterns.
es gibt Situationen in denen ich diese Aussage annhemen kann und auch umsetzen und dann fange ich wieder an zu zweifeln.Es sind aber Selbstzweifel, die ich dann hege, weniger die Aussage ansich.
Zweifel ob ich auch wirklich in jeder Situation, entsprechend meines Wissens, auch so handeln könnte.Ich glaube ehr nicht, jedenfalls nicht in der Absolutheit.
Aber vielleicht ist dies ja auch erstmal garnicht "angesagt",
Sondern erstmal Situationen, in denen ich so denke, vielleicht auch handle, diese zu hinterfragen, das sie mir bewußt werden, gegenwärtig sind.Für mich ist es ein Schritt und ich werde sehen, wie es "sich entwickelt".
Ich bin gefühlsmäßig davon überzeugt, das es weder das Gute noch das Böse , das auch das "nur" in unserer Vorstellung existiert und von daher unsere Realität ist, wenn wir es weiterhin wachsen lassen.
Es ist zumindest für mich eher vorstellbar, diese Polarität des Guten und Bösen ad acta zu legen, als mir die Gleichzeitigkeit aller Zeit vorzustellen.
Ich glaube es ist wichtig oder hilfreich, wenn man sich etwas vorstellen kann, also ein Gefühl für die Möglichkeit hat.
Als Beispiel, um vielleicht zu verdeutlichen was ich meine:
Gestern hatte ich plötzlich die Vorstellung, das ich ja, "wenn" alle Zeit gleichzeitig ist, ich gleichzeitig wache und träume.
Diese Vorstellung konnte ich eher auf der Gefühlseben nachvollziehen, als die Vorstellung, das die Beqwegung meiner Hand, die ich dann machte, zur gleichen Zeit abläuft, wie die darauffolgende.
So in etwa, ist es für mich auch vorstellbar, das es weder das Gute noch das Böse in unserem Sinne gibt, es existiert eben in unserer Vorstellung
Ich weiß, das all das wesentlich umfassender ist, als es mir möglich ist, dies in Worte zu kleiden.Da stoße ich schnell ab meine Grenzen, die es ja eigentlich nicht gibt, nur in meiner Vorstellung.<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
Liebe Grüße Magdalena
P.S. Keine Zeit mehr zum korrigieren, von daher übernehme ich den Spruch, aus einem aanderen Beitrag, über den ich mich sehr amüsiert habe,"Fehler können behalten werden"
ich sehe es so, das Jane sich bis zu dem Punkt der Entscheidung,
eben noch am "kämpfen" war, noch keine Entscheidung getroffen hatte.Somit noch alles möglich war.
Auch wenn Seth, mal voarusgesezt, vielleicht wissen konnte, welche Entscheidung sie möglicherweise treffen würde, bleibt bis zu diesem Punkt, ja die freie Wahl Janes in diesem Prozess.
Also ist für mich die die Unterstützung Seth`s in Form von Zuversicht,in jede der von Jane dann gewählten Möglichkeit,die für mich naheliegende.
Dies bringt auch der Satz von Rob im Epilog von "Seth letzte Botschaft" zum Ausdruck.
Zitat."Seth hatte, wie immer, seine Aufgabe eerfüllt, und auch noch mehr geleistet, wie das vorliegende Buch beweist.Aber auch er hatte Janes Tod zugestimmt, als sie beschloß zu gehen."
Für mich war der letzte Satz, den er oft am Ende einer Sitzung sprach, schon auch Hinweise auf die Möglichkeiten.
" Ich komme zurück oder auch nicht".
Und das " M ö g l i c h e r w e i s e(unterstrichen) im letzten Absatz, der letzten Sitzung, deutet doch ganz stark auf Janes Tod hin, so empfinde ich es.
Zum Thema "Gut und Böse", was ja auch schon öfter in Beiträgen behandelt worden ist, was aber verständlicherweise immer wieder zum Nachdenken und Fragen anregt, weil es eben so schwer in unsere Vorstellung paßt, das es in dem Sinne wie wir Gut und Böse wahrnehmen, nicht geben soll, nicht gibt.
Ich komme hier auch immer wieder an den Punkt,des gedanklichen und gefühlsmäßigen stotterns.
es gibt Situationen in denen ich diese Aussage annhemen kann und auch umsetzen und dann fange ich wieder an zu zweifeln.Es sind aber Selbstzweifel, die ich dann hege, weniger die Aussage ansich.
Zweifel ob ich auch wirklich in jeder Situation, entsprechend meines Wissens, auch so handeln könnte.Ich glaube ehr nicht, jedenfalls nicht in der Absolutheit.
Aber vielleicht ist dies ja auch erstmal garnicht "angesagt",
Sondern erstmal Situationen, in denen ich so denke, vielleicht auch handle, diese zu hinterfragen, das sie mir bewußt werden, gegenwärtig sind.Für mich ist es ein Schritt und ich werde sehen, wie es "sich entwickelt".
Ich bin gefühlsmäßig davon überzeugt, das es weder das Gute noch das Böse , das auch das "nur" in unserer Vorstellung existiert und von daher unsere Realität ist, wenn wir es weiterhin wachsen lassen.
Es ist zumindest für mich eher vorstellbar, diese Polarität des Guten und Bösen ad acta zu legen, als mir die Gleichzeitigkeit aller Zeit vorzustellen.
Ich glaube es ist wichtig oder hilfreich, wenn man sich etwas vorstellen kann, also ein Gefühl für die Möglichkeit hat.
Als Beispiel, um vielleicht zu verdeutlichen was ich meine:
Gestern hatte ich plötzlich die Vorstellung, das ich ja, "wenn" alle Zeit gleichzeitig ist, ich gleichzeitig wache und träume.
Diese Vorstellung konnte ich eher auf der Gefühlseben nachvollziehen, als die Vorstellung, das die Beqwegung meiner Hand, die ich dann machte, zur gleichen Zeit abläuft, wie die darauffolgende.
So in etwa, ist es für mich auch vorstellbar, das es weder das Gute noch das Böse in unserem Sinne gibt, es existiert eben in unserer Vorstellung
Ich weiß, das all das wesentlich umfassender ist, als es mir möglich ist, dies in Worte zu kleiden.Da stoße ich schnell ab meine Grenzen, die es ja eigentlich nicht gibt, nur in meiner Vorstellung.<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
Liebe Grüße Magdalena
P.S. Keine Zeit mehr zum korrigieren, von daher übernehme ich den Spruch, aus einem aanderen Beitrag, über den ich mich sehr amüsiert habe,"Fehler können behalten werden"