18.04.2010, 11:29
Hallo Magret,
danke für Deine Antwort. Warum ich ausgerechnet JETZT Dich das gefragt habe? Frag mich nach meinen Motivationen, auf die wenigsten weiß ich eine Antwort
Ja, ich hatte noch einmal Kontakt, der war aber völlig anders als alles, was ich vorher hatte. Ganz plötzlich sehe ich mich in einer Meditation (ohne bewusst den Kontakt gesucht zu haben) ganz nahe einem Echsenwesen gegenüber. Es war so nah, dass ich fast nur die Augen sehen konnte, die wunderschön waren. Es sah mich so liebevoll an, dass mir ganz warm ums Herz wurde und gleichzeitig ergriff mich eine groooooooße Wehmut.
Mir geht diese ganze Geschichte immer mal wieder durch den Kopf, komme aber zu keinem rechten Ergebnis. Schon als Kind habe ich Märchen mit Drachen sehr geliebt. Ich habe nie verstehen können, wieso die Menschen sie als böse ansehen und/oder fürchten. Auch in der Fantasy-Literatur gibt es einige gute Bücher, die von diesen Wesen handeln.
Ich selbst habe vor Jahren eine Geschichte geschrieben, in der diese Echsenwesen vorkommen. Damals war ich selbst sehr überrascht über die Wendung in dieser Geschichte. Sie war schon etwas surreal, diese ganze Geschichte, aber dann taucht plötzlich auf einem Felsplateau nach einem Schlaf ein Echsenwesen auf und hält mir ein Herz hin, dass in der Mitte auseinander gebrochen ist. Es fragt mich, wann ich endlich wieder gedenke nach Hause zu kommen. - Ich habe es damals einfach als kreativen Einfall angesehen, dem aber keine weitere Bedeutung beigemessen. Ich glaube, jetzt ist es an der Zeit, mich noch einmal damit zu beschäftigen.
Das finde ich jetzt äußerst interessant, weil die Drachen/Echsen in den Märchen ja auch immer als Schatzhüter angesehen werden. Was mich aber an diesem Satz tangiert ist die Tatsache, dass ich seit gut 3 Jahren angefangen habe, mich mit Schmuck zu beschäftigen bzw. ich stelle Schmuck her, und verkaufe den auch. Und das mache ich mit einer Inbrunst, die mich selbst verblüfft, zumal ich selbst so gut wie keinen Schmuck trage. Ich liebe es, mit Perlen und Steinen jeder Art zu arbeiten. Vielleicht steht das ja in einem Zusammenhang und vielleicht ist es ja an der Zeit, den Dingen einmal tiefer auf den Grund zu gehen. - Ich werde weiter berichten.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch
Agnes
danke für Deine Antwort. Warum ich ausgerechnet JETZT Dich das gefragt habe? Frag mich nach meinen Motivationen, auf die wenigsten weiß ich eine Antwort
Ja, ich hatte noch einmal Kontakt, der war aber völlig anders als alles, was ich vorher hatte. Ganz plötzlich sehe ich mich in einer Meditation (ohne bewusst den Kontakt gesucht zu haben) ganz nahe einem Echsenwesen gegenüber. Es war so nah, dass ich fast nur die Augen sehen konnte, die wunderschön waren. Es sah mich so liebevoll an, dass mir ganz warm ums Herz wurde und gleichzeitig ergriff mich eine groooooooße Wehmut.
Mir geht diese ganze Geschichte immer mal wieder durch den Kopf, komme aber zu keinem rechten Ergebnis. Schon als Kind habe ich Märchen mit Drachen sehr geliebt. Ich habe nie verstehen können, wieso die Menschen sie als böse ansehen und/oder fürchten. Auch in der Fantasy-Literatur gibt es einige gute Bücher, die von diesen Wesen handeln.
Ich selbst habe vor Jahren eine Geschichte geschrieben, in der diese Echsenwesen vorkommen. Damals war ich selbst sehr überrascht über die Wendung in dieser Geschichte. Sie war schon etwas surreal, diese ganze Geschichte, aber dann taucht plötzlich auf einem Felsplateau nach einem Schlaf ein Echsenwesen auf und hält mir ein Herz hin, dass in der Mitte auseinander gebrochen ist. Es fragt mich, wann ich endlich wieder gedenke nach Hause zu kommen. - Ich habe es damals einfach als kreativen Einfall angesehen, dem aber keine weitere Bedeutung beigemessen. Ich glaube, jetzt ist es an der Zeit, mich noch einmal damit zu beschäftigen.
Magret schrieb:Das Wesen war umrahmt von "Edelsteinen".
Das finde ich jetzt äußerst interessant, weil die Drachen/Echsen in den Märchen ja auch immer als Schatzhüter angesehen werden. Was mich aber an diesem Satz tangiert ist die Tatsache, dass ich seit gut 3 Jahren angefangen habe, mich mit Schmuck zu beschäftigen bzw. ich stelle Schmuck her, und verkaufe den auch. Und das mache ich mit einer Inbrunst, die mich selbst verblüfft, zumal ich selbst so gut wie keinen Schmuck trage. Ich liebe es, mit Perlen und Steinen jeder Art zu arbeiten. Vielleicht steht das ja in einem Zusammenhang und vielleicht ist es ja an der Zeit, den Dingen einmal tiefer auf den Grund zu gehen. - Ich werde weiter berichten.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch
Agnes
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die Einen Mauern und die Anderen Windmühlen (chinesisches Sprichwort)