17.04.2010, 08:20
Ich erinnere mich an eine stelle, in der es um Robs mutter ging. Seth sagte da, dass sie die wahrscheinlichkeiten gewechselt hätte, also, dass eigentlich eine wahrscheinliche mutter die stelle der vorherigen eingenommen hätte. Sein vater allerdings machte diesen wechsel nicht mit. Es wäre demzufolge dann also völlig egal, welche wahrscheinlichkeit zum tragen kommt. Die *hier und jetzt* als real erlebte, ist relevant. Der vater hätte dann vielleicht den eindruck, dass seine frau sich irgendwie verändert habe und schriebe das möglicherweise *dem wechsel* oder ähnlichen konstrukten zu.
Ich habe die sache mit den wahrscheinlichkeiten so verstanden, dass sie variationen des themas sind. Das thema ist die, von uns erlebte, realität, die wahrscheinlichkeiten wandeln das thema auf größtmögliche art und weise ab, so dass alle möglichkeiten realisiert werden können. Für mich hat das u.a. auch mit werterfüllung zu tun. Für uns wäre dann die jeweils in dieser realität verwirklichte version von bedeutung. Schon allein das wissen darum, dass es unzählige andere versionen gibt, erweitert das bewusstsein und den handlungsspielraum.
lg morgane
Ich habe die sache mit den wahrscheinlichkeiten so verstanden, dass sie variationen des themas sind. Das thema ist die, von uns erlebte, realität, die wahrscheinlichkeiten wandeln das thema auf größtmögliche art und weise ab, so dass alle möglichkeiten realisiert werden können. Für mich hat das u.a. auch mit werterfüllung zu tun. Für uns wäre dann die jeweils in dieser realität verwirklichte version von bedeutung. Schon allein das wissen darum, dass es unzählige andere versionen gibt, erweitert das bewusstsein und den handlungsspielraum.
lg morgane