26.02.2005, 18:30
Hallo,
naja, myntrick weiss auch nicht so genau, was er jetzt denn meint. Ich habe einfach das Threadthema "ich, der schöpfer meiner realität" genommen und drauflosgeschrieben...sorry, wollte niemanden mit "meiner Realität" verwirren, mit dieser Realität muss allein ich klarkommen.
naja, was ich persönlich am Raum so interessant finde, ist das er eigentlich - rein physikalisch - grösstenteils leer ist. Ich sehe dass so, das unser Körper uns in eine bestimmte Raumzeit zwingt. Letztens was über den Eiffelturm gelesen - also, wenn wir an ihn denken, dann sind wir auch wirklich da, sobald das Bild von ihm in unseren Gedanken auftaucht. Das einzige, was die Reise nicht komplett macht, ist unser Körper, der uns an unserem bestimmten Punkt "zurückhält". Passt auch gut zusammen, mit Seth's Schattenselbsten (oder wie hiessen die nochmal? Aspekte?), die man mittels der Imagination auf Reisen schickt und die dann auch wirklich an diesem bestimmten Ort auftauchen. Freies Bewusstsein holt die Umgebung zu sich. Aber diese Realität und dieser Körper ist unsere Schule. Somit sehe ich mittlerweile auch wirklich alles als beseelt an und dass wir freiwillig in Ketten liegen.
Ich denke, wir treffen uns alle im gleichen Raum, in dem ich einsam bin, weil jeder nur ein wahrscheinliches Selbst von mir kennenlernen kann, aber wir treffen uns alle im gleichen Raum
Wahrscheinlichkeiten sind für mich mittlerweile zwei Sachen: 1. Es gibt so viele wahrscheinliche Selbst von mir, wie Leute, die mich bemerken und umgekehrt: ich kenne in dieser Welt nur wahrscheinliche Selbste von andern. Deshalb sinnd wir alle einsam in der gleichen Realität. Und 2. Die Entscheidungen, die wir alle jeden Tag treffen. Immer 0 oder 1? So programmieren wir uns alle unseren Weg durch unser Leben. Am Ende kommt dabei unser eigener kompletter Lebenscode raus, z. B.:1100001001101
Dazu Seth:
"Wahrscheinlichkeiten kreuzen sich also in eurem Erleben, und die Schnittpunkte nennt ihr Realität." /Sitzung 681, Unbekannte Realität 1
Naja, ich unterteile mittlerweile Seth's Wahrscheinlichkeiten in diese beiden grundverschiedenen Bereiche. Was ich eigentlich sagen will: Ich denke, wir bewohnen alle ein und diesselbe Erdrealität! Alles andere wäre für mich sinnlos und amoralisch...
Wegen dem Denken und ob es ohne den reinen Verstand überhaupt noch ein Denken gibt(Thread nebenan)...denke schon, nur ist es freier, in etwa, dass was man Kreativität, schöpferisches Denken, assoziatives Denken, ... nennen kann. Den Verstand brauch man wohl, allein um in dieser Realität klarzukommen, aber meine Erfahrung ist einfach, dass der Verstand ein ziemlich enger Filter ist.
Gänseblümchen Heavy Metal
naja, myntrick weiss auch nicht so genau, was er jetzt denn meint. Ich habe einfach das Threadthema "ich, der schöpfer meiner realität" genommen und drauflosgeschrieben...sorry, wollte niemanden mit "meiner Realität" verwirren, mit dieser Realität muss allein ich klarkommen.
naja, was ich persönlich am Raum so interessant finde, ist das er eigentlich - rein physikalisch - grösstenteils leer ist. Ich sehe dass so, das unser Körper uns in eine bestimmte Raumzeit zwingt. Letztens was über den Eiffelturm gelesen - also, wenn wir an ihn denken, dann sind wir auch wirklich da, sobald das Bild von ihm in unseren Gedanken auftaucht. Das einzige, was die Reise nicht komplett macht, ist unser Körper, der uns an unserem bestimmten Punkt "zurückhält". Passt auch gut zusammen, mit Seth's Schattenselbsten (oder wie hiessen die nochmal? Aspekte?), die man mittels der Imagination auf Reisen schickt und die dann auch wirklich an diesem bestimmten Ort auftauchen. Freies Bewusstsein holt die Umgebung zu sich. Aber diese Realität und dieser Körper ist unsere Schule. Somit sehe ich mittlerweile auch wirklich alles als beseelt an und dass wir freiwillig in Ketten liegen.
Ich denke, wir treffen uns alle im gleichen Raum, in dem ich einsam bin, weil jeder nur ein wahrscheinliches Selbst von mir kennenlernen kann, aber wir treffen uns alle im gleichen Raum
Wahrscheinlichkeiten sind für mich mittlerweile zwei Sachen: 1. Es gibt so viele wahrscheinliche Selbst von mir, wie Leute, die mich bemerken und umgekehrt: ich kenne in dieser Welt nur wahrscheinliche Selbste von andern. Deshalb sinnd wir alle einsam in der gleichen Realität. Und 2. Die Entscheidungen, die wir alle jeden Tag treffen. Immer 0 oder 1? So programmieren wir uns alle unseren Weg durch unser Leben. Am Ende kommt dabei unser eigener kompletter Lebenscode raus, z. B.:1100001001101
Dazu Seth:
"Wahrscheinlichkeiten kreuzen sich also in eurem Erleben, und die Schnittpunkte nennt ihr Realität." /Sitzung 681, Unbekannte Realität 1
Naja, ich unterteile mittlerweile Seth's Wahrscheinlichkeiten in diese beiden grundverschiedenen Bereiche. Was ich eigentlich sagen will: Ich denke, wir bewohnen alle ein und diesselbe Erdrealität! Alles andere wäre für mich sinnlos und amoralisch...
Wegen dem Denken und ob es ohne den reinen Verstand überhaupt noch ein Denken gibt(Thread nebenan)...denke schon, nur ist es freier, in etwa, dass was man Kreativität, schöpferisches Denken, assoziatives Denken, ... nennen kann. Den Verstand brauch man wohl, allein um in dieser Realität klarzukommen, aber meine Erfahrung ist einfach, dass der Verstand ein ziemlich enger Filter ist.
Gänseblümchen Heavy Metal