04.02.2010, 06:49
Hallo Doro,
In meine 1. Unterricht im Fach Psychologie während meine Ausbildung als „Buch-halterin“
Wurde ich höfflich drum gebeten vom Lehrer der Raum zu verlassen, weil er nicht mehr gg. Meine Auffassung über „Liebe“ argumentieren könnte,. Ich bestand drauf „Tierliebe in Leben wäre existent “!
Ich stand im Flur und weinte aus der Seele. Nicht weil ich aus der Klasse herausgeschmiessen wurde, darauf war ich eigentlich Stolz, sondern weil ich entsetzt war, dass dieses Gefühl von jemand die mich „Lehren“ sollte für „inexistenz“ erklärte.
Ich kannte doch dieses Gefühl und könnte das mir ggüber nicht verleugnen.
Du sprichst mir aus der Seele.
Ich liebe die Geschichte der Dinge.
Meine Whgen haben sich immer „gebildet“ durch gebrauchte Gegenstände die ich tatsächlich gebraucht habe – sehr spartanisch.
Die Dingen suchen auch die/er BesitzerIn, sagte eine Freundin.
Zwiegespräche mit den Dingen, z. B. mit Werkzeuge führe ich oft. Sie ermöglichen mir „Welten“ zu erschaffen ihre Dienst tuend.
Jutta Osten, eine meine Lehrerin in Münzeherstellung, begann immer ihre Arbeiten mit eine Taschenmesser ihres Vaters, sei es Holschnitten od. Gips-Tonformen.
...es klingt nicht „doof“. Es bezeugt eher Deine Sensibilität und die Fähigkeit diese Schönheit "wahr-zunehmen" zu können/zu dürfen.
Sich „All-ein“ zu erfühlen ist doch toll!
LG
Mila
Zitat:Ja, es gibt so viele Facetten der Liebe!
In meine 1. Unterricht im Fach Psychologie während meine Ausbildung als „Buch-halterin“
Wurde ich höfflich drum gebeten vom Lehrer der Raum zu verlassen, weil er nicht mehr gg. Meine Auffassung über „Liebe“ argumentieren könnte,. Ich bestand drauf „Tierliebe in Leben wäre existent “!
Ich stand im Flur und weinte aus der Seele. Nicht weil ich aus der Klasse herausgeschmiessen wurde, darauf war ich eigentlich Stolz, sondern weil ich entsetzt war, dass dieses Gefühl von jemand die mich „Lehren“ sollte für „inexistenz“ erklärte.
Ich kannte doch dieses Gefühl und könnte das mir ggüber nicht verleugnen.
Zitat:Eine, die mir sehr wichtig ist, das ist die Liebe zu den Dingen.
Du sprichst mir aus der Seele.
Ich liebe die Geschichte der Dinge.
Meine Whgen haben sich immer „gebildet“ durch gebrauchte Gegenstände die ich tatsächlich gebraucht habe – sehr spartanisch.
Die Dingen suchen auch die/er BesitzerIn, sagte eine Freundin.
Zwiegespräche mit den Dingen, z. B. mit Werkzeuge führe ich oft. Sie ermöglichen mir „Welten“ zu erschaffen ihre Dienst tuend.
Jutta Osten, eine meine Lehrerin in Münzeherstellung, begann immer ihre Arbeiten mit eine Taschenmesser ihres Vaters, sei es Holschnitten od. Gips-Tonformen.
Zitat:Seltsamerweise habe ich dadurch auch Selbstliebe gelernt... Mir wurde klar, dass ich sowas erleben, darf, dass ich es wert bin, das zu erleben. Mag doof klingen, aber so empfinde ich es, und das tut immer wieder gut.
...es klingt nicht „doof“. Es bezeugt eher Deine Sensibilität und die Fähigkeit diese Schönheit "wahr-zunehmen" zu können/zu dürfen.
Sich „All-ein“ zu erfühlen ist doch toll!
LG
Mila