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Zeitgeist
#22
Hallo Simple,
mit deiner Beschreibung von den Wahrscheinlichkeiten kann ich schon besser leben.War eine große Hilfe für mich, danke.
Was meinen Traum betriftt, so habe ich mehrmals die Position gewechselt. Meine Nachbarin/Arbeitskollegin sah ich mit den Augen meines Wahrscheinlichen Selbst.Aber einige Szenen später im Wohnzimmer z.B. sah ich auch außerhalb. Also ich hatte die ganze Szene im Blick, mit meinem w. Selbst, und dann sah ich wieder mit den Augen meines w. Selbst. Die Übergänge waren ganz reibunglos, ganz normal. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht. Im Traum dachte ich Warum hat sie mir nicht gesagt das wir Nachbarn sind, wir hätten doch zusammen zur Arbeit fahren können.Habe das beim ersten Mal wohl umständlich beschrieben.
Heute mittag hatte ich einen Traum bei dem ich zuerst in der Arbeit war. Dann kam eine Sequenz an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Jedenfalls hing da ein riesiges galaktisches Poster an der Wand.Das nahm ich ab,faltete es zusammen und nahm es mit.Plötzlich fällt mir ein das ich auf meinem Fahrrad schon losgefahren bin, und das Poster vergessen habe. Ich sehe mich selbst auf dem Fahrrad sitzen und einen ziemlichen Berg hochstrampeln.Gleichzeitig laufe ich mir selbst mit diesem galaktischen Poster in der Hand nach.Ich sah das ich den Berg bald geschafft hatte auf dem Fahrrad und dann ging es wieder runter. Ich kam auf eine Kirmes mit vielen Karussellen, fuhr mit Fahrrad links ab zu einem der Karusselle und konnte mir dann selbst das Poster in den Fahrradkorb legen.Stelle fest das das gar nicht so einfach zu beschreiben ist.Es ist schwer zu beschreiben, aber ich sah wie ich den Berg hochstrampelte und konnte gleichzeitig die Anstrengung fühlen.
Praktisch wäre das auch hier. Könnte mir die Sachen nachtragen die ich dauernd verlege und ständig suchen muß.
Seth sagt mal das wir im Traum nicht so ein Starres Konzept vom eigenen Ich haben, und folglich freier sind, weil wir nicht so viel Angst haben dabei unsere eigene Identität zu verlieren. Im traum hatte ich keinerlei Probleme damit mir selbst hinterherzulaufen.Es war normal.
Als ich in der NdP las das die Menschen der Frühzeit ihr Bewußtsein mit dem Wasser eines Flußes verbinden konnten und so neue Lebensräume entdeckten, da habe ich das auch probiert. Habe mich an die Donau gesetzt und versucht mich mit dem Wasser zu verbinden.Aber da hat es nicht geklappt.Im Traum funktioniert das ganz von selbst.
Ganke nochmal für die Hilfe bei den Wahrscheinlichkeiten an dich und alle anderen,
viele Grüße, Phantom

T.R.
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Zeitgeist - von Gast - 12.12.2004, 12:20
[Kein Betreff] - von Miriam - 12.12.2004, 14:03
[Kein Betreff] - von Gast - 12.12.2004, 21:46
[Kein Betreff] - von Gast - 13.12.2004, 16:10
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[Kein Betreff] - von Gast - 19.12.2004, 20:28

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