19.12.2009, 07:52
Hi yeti!
Eine knifflige frage, die du da stellst. Natürlich, die möglichkeit des todes ist immer gegeben, und natürlich, der tod ist letztlich nur eine andere fokuseinstellung. Und natürlich kann der unterlegene an erfahrung gewinnen. Alles keine frage.
Aber mein ansatz ist anders (wobei ich jetzt von einem ideal spreche, und das heißt nicht, dass ich das immer erfüllen würde).
Die art von selbst - gewahrsein, die ich meine, hat nichts mit dem üblichen verständnis von selbstbewusstsein zu tun. Mir geht es darum, das selbst als eine ewige entität zu erfahren, die mit allem und mit jedem anderen verbunden ist, ja soweit, dass jeder, der mir begegnet, ein aspekt von mir ist. Du erinnerst dich sicher noch an die sache mit dem *ho'oponopono*. Das ist der zustand, der mir vorschwebt. Also, diese sache wäre dann das eine ende des spektrums und kampf das entgegen gesetzte. Und in diesem sinne halte ich kampf nicht für erstrebenswert.
lg morgane
Eine knifflige frage, die du da stellst. Natürlich, die möglichkeit des todes ist immer gegeben, und natürlich, der tod ist letztlich nur eine andere fokuseinstellung. Und natürlich kann der unterlegene an erfahrung gewinnen. Alles keine frage.
Aber mein ansatz ist anders (wobei ich jetzt von einem ideal spreche, und das heißt nicht, dass ich das immer erfüllen würde).
Die art von selbst - gewahrsein, die ich meine, hat nichts mit dem üblichen verständnis von selbstbewusstsein zu tun. Mir geht es darum, das selbst als eine ewige entität zu erfahren, die mit allem und mit jedem anderen verbunden ist, ja soweit, dass jeder, der mir begegnet, ein aspekt von mir ist. Du erinnerst dich sicher noch an die sache mit dem *ho'oponopono*. Das ist der zustand, der mir vorschwebt. Also, diese sache wäre dann das eine ende des spektrums und kampf das entgegen gesetzte. Und in diesem sinne halte ich kampf nicht für erstrebenswert.
lg morgane