25.10.2004, 11:09
Hallo, hallo!!!!
ich bin begeistert! Hier spricht man von der Liebe und Selbstannahme.
Wenn es so ist, gehe ich gerne "fremd" - etwas fern von meinem erstgeborenem Baby-Ordner (Eigenmachtförderung...).
Erstens freue ich mich, dass man hier auf dieses existenzielle Grundthema so spannend eingeht. Ich finde alle Einträge einfach sensationell<img src=icon_smile.gif border=0 align=middle>Ich habe jetzt alles sehr genau durchgelesen.
Es läuft einiges etwas schief in Bezug auf Sexualität - sie kann aber nichts dafür<img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>[:o)Ein kleiner Scherz am Rande.
Ich wollte kurz auf die Ausführung von Hologramm eingehen,
was die Projektionen, die wir von den Eltern übernehmen angeht.
Mir kam eben auch so ein Gedanke, dass es tierisch wichtig wäre – so schnell wie möglich die Idee zu verinnerlichen, dass wir selbst unsere Wirklichkeit erschaffen – in diesem Sinne wären solche Projektionen leichter zu erkennen als „nicht unsere Realität“. In dem Zusammenhang dachte ich eben über ein Buch, dass man unbedingt entstehen lassen müsste – über die Erziehung im sethianischem Verhalten – das wäre eine Vision, am besten schon irgendwie in der Grundschule.
Mein eigenes Beispiel: Mein 17 Jähriger Sohn hat eine Erkältung-Anfälligkeit entwickelt, die ihn schon seit Kindesalter begleitet. Nun durch meine neuesten Erkentnisse im Heilbereicht, habe ich beschlossen mit der Geschichte etwas anders umzugehen.
Kurzversion - ich stelle mir öfter vor, er ist frei von all den Beschwerden (Idealzustand, in der wir alle eigentlich sind, die Idee tief zu verinnerlichen ist wichtig, und etwas schwieriger als man denkt, umso schwieriger je länger ein"ist" Zustand dauert) und hat gar keine Probleme, das habe ich ihm auch schon versucht klar zu machen und er hat das erstaunlich gut aufgenommen.
Wir gehen mit seinen Beschwerden jetzt anders um und ich merke, wie viel anders alles geworden ist.
Wir verfallen auch nicht in alte Muster – ich mache nicht mein besorgtes Gesicht und gebe ihm das Gefühl, das alles ab jetzt viel leichter, spielerischer zu bewältigen ist. Ich habe ein paar Ideene diesbzüglich entwickelt.
Durch die ganz andere „Projektion“ haben wir wieder bessre Zustäde herbeigeführt.Es gibt noch sehr viel zu ändern. Es befindet sich aber schon im Gange.
Man könnte, bevor man anfängt, die Schule zu reformieren (eine Vision, die ich nicht aufgebe) anfangen, die Eltern im sethianischem Sinn zu unterrichten.
Gruß
Jo
Edited by - Jo on 25/10/2004 22:09:47
ich bin begeistert! Hier spricht man von der Liebe und Selbstannahme.
Wenn es so ist, gehe ich gerne "fremd" - etwas fern von meinem erstgeborenem Baby-Ordner (Eigenmachtförderung...).
Erstens freue ich mich, dass man hier auf dieses existenzielle Grundthema so spannend eingeht. Ich finde alle Einträge einfach sensationell<img src=icon_smile.gif border=0 align=middle>Ich habe jetzt alles sehr genau durchgelesen.
Es läuft einiges etwas schief in Bezug auf Sexualität - sie kann aber nichts dafür<img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>[:o)Ein kleiner Scherz am Rande.
Ich wollte kurz auf die Ausführung von Hologramm eingehen,
was die Projektionen, die wir von den Eltern übernehmen angeht.
Mir kam eben auch so ein Gedanke, dass es tierisch wichtig wäre – so schnell wie möglich die Idee zu verinnerlichen, dass wir selbst unsere Wirklichkeit erschaffen – in diesem Sinne wären solche Projektionen leichter zu erkennen als „nicht unsere Realität“. In dem Zusammenhang dachte ich eben über ein Buch, dass man unbedingt entstehen lassen müsste – über die Erziehung im sethianischem Verhalten – das wäre eine Vision, am besten schon irgendwie in der Grundschule.
Mein eigenes Beispiel: Mein 17 Jähriger Sohn hat eine Erkältung-Anfälligkeit entwickelt, die ihn schon seit Kindesalter begleitet. Nun durch meine neuesten Erkentnisse im Heilbereicht, habe ich beschlossen mit der Geschichte etwas anders umzugehen.
Kurzversion - ich stelle mir öfter vor, er ist frei von all den Beschwerden (Idealzustand, in der wir alle eigentlich sind, die Idee tief zu verinnerlichen ist wichtig, und etwas schwieriger als man denkt, umso schwieriger je länger ein"ist" Zustand dauert) und hat gar keine Probleme, das habe ich ihm auch schon versucht klar zu machen und er hat das erstaunlich gut aufgenommen.
Wir gehen mit seinen Beschwerden jetzt anders um und ich merke, wie viel anders alles geworden ist.
Wir verfallen auch nicht in alte Muster – ich mache nicht mein besorgtes Gesicht und gebe ihm das Gefühl, das alles ab jetzt viel leichter, spielerischer zu bewältigen ist. Ich habe ein paar Ideene diesbzüglich entwickelt.
Durch die ganz andere „Projektion“ haben wir wieder bessre Zustäde herbeigeführt.Es gibt noch sehr viel zu ändern. Es befindet sich aber schon im Gange.
Man könnte, bevor man anfängt, die Schule zu reformieren (eine Vision, die ich nicht aufgebe) anfangen, die Eltern im sethianischem Sinn zu unterrichten.
Gruß
Jo
Edited by - Jo on 25/10/2004 22:09:47