06.10.2004, 16:06
Hallo,
'ne kleine Geschichte::
Als ich so etwa 6 oder 7 Jahre alt war, entwickelte ein Buch im Regal bei meiner Oma vom Titel her eine eigenartige Faszination auf mich. Dieses Buch hiess eigenartigerweise "Leben nach dem Tod" (v. Moody), und dieser Titel war für mich magnetisch; es war mitten in der Grundschulzeit, ansonsten las ich nur "Geisterjäger John Sinclair" (war voll der Fan!! musste die Hefte aber immer vor meinen Eltern verstecken, hehe...)), aber dieses Buch besorgte ich mir dann, fand es "irgendwie" (soviel ich es damals verstand) auch interessant und las es auch zuende.
So kam ich wohl in die "esoterische" Ecke; meine Oma hatte damals auch die Zeitschrift "Esotera" abonniert, die mich auch von den Titelseiten und so irgendwie ansprach. Ich blätterte also so vor mich hin, immer wenn sich mir die Gelegenheit bot.
Mein erstes Buch, das anfing, mein Weltbild total umzukrempeln, las ich mit etwa 12, das war "Das Buch der Geister" von Allan Kardec, und von da kam ich dann zu Seth, der ersteres ziemlich schnell veraltet erschienen liess (war ja auch 19. Jahrhundert!!). Da war ich so etwa 15.
Der Weg war auch ziemlich ungewöhnlich: Ich überflog irgendwie ein Buch von Rainer Holbe, das ich in einem Bücherregal fand, namens: "Bilder aus dem Reich der Toten" und am Ende des Buches, in der sogenannten Bibliographie stand dann Jane Roberts :: "Gespräche mit Seth". Das habe ich dann, wer weiss warum, sofort blind bestellt und war absolut begeistert und bestellte mir relativ sofort die weiteren Bücher auf Vorrat und habe es nie bereut.
Ich wusste nur, dass es ein medial übermitteltes Buch war, also etwas wie "Das Buch der Geister", mehr nicht. Dann habe ich's einfach bestellt. Vielleicht hat's mich ja gerufen?! (HeHe)
myntrick
"!Alles nur für EVA!"
'ne kleine Geschichte::
Als ich so etwa 6 oder 7 Jahre alt war, entwickelte ein Buch im Regal bei meiner Oma vom Titel her eine eigenartige Faszination auf mich. Dieses Buch hiess eigenartigerweise "Leben nach dem Tod" (v. Moody), und dieser Titel war für mich magnetisch; es war mitten in der Grundschulzeit, ansonsten las ich nur "Geisterjäger John Sinclair" (war voll der Fan!! musste die Hefte aber immer vor meinen Eltern verstecken, hehe...)), aber dieses Buch besorgte ich mir dann, fand es "irgendwie" (soviel ich es damals verstand) auch interessant und las es auch zuende.
So kam ich wohl in die "esoterische" Ecke; meine Oma hatte damals auch die Zeitschrift "Esotera" abonniert, die mich auch von den Titelseiten und so irgendwie ansprach. Ich blätterte also so vor mich hin, immer wenn sich mir die Gelegenheit bot.
Mein erstes Buch, das anfing, mein Weltbild total umzukrempeln, las ich mit etwa 12, das war "Das Buch der Geister" von Allan Kardec, und von da kam ich dann zu Seth, der ersteres ziemlich schnell veraltet erschienen liess (war ja auch 19. Jahrhundert!!). Da war ich so etwa 15.
Der Weg war auch ziemlich ungewöhnlich: Ich überflog irgendwie ein Buch von Rainer Holbe, das ich in einem Bücherregal fand, namens: "Bilder aus dem Reich der Toten" und am Ende des Buches, in der sogenannten Bibliographie stand dann Jane Roberts :: "Gespräche mit Seth". Das habe ich dann, wer weiss warum, sofort blind bestellt und war absolut begeistert und bestellte mir relativ sofort die weiteren Bücher auf Vorrat und habe es nie bereut.
Ich wusste nur, dass es ein medial übermitteltes Buch war, also etwas wie "Das Buch der Geister", mehr nicht. Dann habe ich's einfach bestellt. Vielleicht hat's mich ja gerufen?! (HeHe)
myntrick
"!Alles nur für EVA!"