25.08.2009, 13:45
Ist die Frage denn wirklich nach Sinn gestellt? Wie definier ich mir Sinn? und wie tun die es, die mir versuchen Sinn zu erklären.
Gehst du vom multidimensionalen selbst aus bist du Schauspieler, Regisseur und auch requisiteur sowie Requisite selbst.
Die Suche nach dem Sinn kann das Spiel nicht stören, da sie Teil davon ist und das Drehbuch steht sowieso schon fest und wird gleichsam ständig verändert, zumindest wenn man von simultaner Zeit, also Gleichzeitigkeit ausgeht. Und der Tod ist mit Sicherheit nicht Erleuchtung, vielmehr hast du von dort aus einen besseren Überblick über deine gewonnenen Wahrheiten, und an denen wird dann sozusagen fest gemacht ob du noch weitere Stunden auf dieser Bühne benötigst oder nicht, was nicht heißen soll das da irgenwer bewertet ob dein Grad an Erleuchtung ausreichend ist oder nicht, das hängt ja nur von dir ab.
Du willst ja nicht wissen ob du in mathematik die note 2 oder 3 erhälst sondern du willst wissen was passiert wenn du 2 und 3 kombinierst und siehst somit deine "Reife" selbst vor dir.
Mal anders vormuliert:
Ich halte die Suche nach dem Sinn des Lebens für Schwachsinn.
Viel interessanter und ich denke auch erfüllender ist es den Sinn des Lebens und weiterführend der Existenz an sich zu finden statt zu suchen.
Wenn du nun in dieser Version deiner Individualität Den Sinn suchen/finden willst, dann wird das schon richtig sein, ob du dies nun im Extrem nur aus Büchern oder durch Saufen, Raufen,Randalieren oder etwaigen Mittelwegen tust ist unerheblich. "Letztendlich"(nur Redewendung) schaffst du dir in all deinen Verkörperungen alle Erfahrungen die du für dich benötigst um weiter zu kommen. Richte dich in diesem Leben nachdem was dir nach bestem Wissen und Gewissen zusagt, und vor allem kannst du jederzeit dein Schema ändern.
Übertrieben: Den einen Tag als tibetanischer Mönch leben und am nächste als Soldat Anderen das Leben nehmen.
Bist du jeweils so mit dir im reinen Alles Super, bist du`s nicht ist das Leid, der Zorn, was weiß ich dein Wegstein in die richtige Richtung, wobei richtig in diesem Fall natütlich wieder deiner eigenen Definition davon entspricht, und nicht zwangsläufig der Anderer.
Gehst du vom multidimensionalen selbst aus bist du Schauspieler, Regisseur und auch requisiteur sowie Requisite selbst.
Die Suche nach dem Sinn kann das Spiel nicht stören, da sie Teil davon ist und das Drehbuch steht sowieso schon fest und wird gleichsam ständig verändert, zumindest wenn man von simultaner Zeit, also Gleichzeitigkeit ausgeht. Und der Tod ist mit Sicherheit nicht Erleuchtung, vielmehr hast du von dort aus einen besseren Überblick über deine gewonnenen Wahrheiten, und an denen wird dann sozusagen fest gemacht ob du noch weitere Stunden auf dieser Bühne benötigst oder nicht, was nicht heißen soll das da irgenwer bewertet ob dein Grad an Erleuchtung ausreichend ist oder nicht, das hängt ja nur von dir ab.
Du willst ja nicht wissen ob du in mathematik die note 2 oder 3 erhälst sondern du willst wissen was passiert wenn du 2 und 3 kombinierst und siehst somit deine "Reife" selbst vor dir.
Mal anders vormuliert:
Ich halte die Suche nach dem Sinn des Lebens für Schwachsinn.
Viel interessanter und ich denke auch erfüllender ist es den Sinn des Lebens und weiterführend der Existenz an sich zu finden statt zu suchen.
Wenn du nun in dieser Version deiner Individualität Den Sinn suchen/finden willst, dann wird das schon richtig sein, ob du dies nun im Extrem nur aus Büchern oder durch Saufen, Raufen,Randalieren oder etwaigen Mittelwegen tust ist unerheblich. "Letztendlich"(nur Redewendung) schaffst du dir in all deinen Verkörperungen alle Erfahrungen die du für dich benötigst um weiter zu kommen. Richte dich in diesem Leben nachdem was dir nach bestem Wissen und Gewissen zusagt, und vor allem kannst du jederzeit dein Schema ändern.
Übertrieben: Den einen Tag als tibetanischer Mönch leben und am nächste als Soldat Anderen das Leben nehmen.
Bist du jeweils so mit dir im reinen Alles Super, bist du`s nicht ist das Leid, der Zorn, was weiß ich dein Wegstein in die richtige Richtung, wobei richtig in diesem Fall natütlich wieder deiner eigenen Definition davon entspricht, und nicht zwangsläufig der Anderer.