01.08.2009, 14:12
Apis schrieb:P.S.: Wie achtet man auf seine Gedanken? Ist das immer nur ein logisches Hinterfragen? Ein ständiges "warum"?
aus meiner sicht:
beob-achter sein, ein stiller zuhörer der inneren stimmen/ gedanken sein, ein wahrnehmen der gefühle... ohne wertung und analyse
beobachten, welche gedanken habe ich z.b. beim abwaschen, auf toilette, beim duschen, beim saugen oder staubwischen, bei der fahrt mit der s-bahn...
grad bei routinearbeiten ein sehr schönes beobachtungsfeld, da sich hier die gedanken ziemlich unbeobachtet fühlen und ihr somit ihr unwesen treiben (frei nach dem motto: ist die katze aus dem haus...

das hinterfragen, das warum, zähle ich nicht dazu...
upsdaps
MAN IST ZEITLEBENS FÜR DAS VERANTWORTLICH, WAS MAN SICH VERTRAUT GEMACHT HAT!(Antoine de Saint-Exupéry)
NOSCE TE IPSUM - ERKENNE DICH SELBST
BEDENKE: NICHT ZU BEKOMMEN, WAS MAN WILL, IST MANCHMAL EIN GROßER GLÜCKSFALL. (Dalai Lama)
:skype: upsdaps
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