13.04.2009, 17:02
Hallo Loy,
ich kann mit diesem ganzen shift-Geunke auch nix anfangen. Stimme dir diesbezüglich voll zu.
Abgesehen davon, hat sich die Menschheit doch stets weiter entwickelt und mit jeder Entwicklungsstufe entstehen neue Herausforderungen, die man häufig, bevor der jeweilige Entwicklungssprung erfolgt ist noch nicht ermessen kann.
Ich bevorzuge eine offene, gelassene und neugierige Haltung jenseits von Erwartungen negativer oder positiver Couleur. Ich lasse mich einfach gerne überraschen und es ist mir zuwider, mir den Kopf über hypothetische Probleme und Problemwahrscheinlichkeiten zu zerbrechen, abgesehen davon, daß ich es vorziehe, mich auf das zu fokussieren, wo ich gerne hinschaue und was Lösungen und Wahlmöglichkeiten offeriert anstatt auf kollektive Paranoia, Untergangsspekulationen und apokalyptische Sensationsgeilheit. Finde diesen ganzen 2012-Kram ziemlich schwachsinnig und kann das nicht ernst nehmen.
Wenn demnächst die Welt untergehen würde, so würde mich das auch nicht weiter beunruhigen und ich würde mir erst dann Gedanken machen, sobald sich in meinem Leben Anzeichen einer irgendwie gearteten Krise oder Herausforderung bemerkbar machen und ich somit einen konkreten Grund hätte, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen und dann auch wüßte, womit ich es zu tun habe. Die meisten Probleme entstehen ja daraus, daß wir uns nicht auf das fokussieren, was eigentlich ist sondern Vorstellungen darüber entwickeln, wie es sein sollte, wie es nicht sein sollte und uns in Hypothesen oder virtuelle Bedrohungen, Hindernisse oder Ängste hineinphantasieren. Darauf habe ich keine Lust, ich bevorzuge es, mit meinem gegenwärtigen Kraftpunkt in Tuchfühlung zu bleiben und gelassen und offen darin zu ruhen.
Liebe Grüße
Kashi
ich kann mit diesem ganzen shift-Geunke auch nix anfangen. Stimme dir diesbezüglich voll zu.
Abgesehen davon, hat sich die Menschheit doch stets weiter entwickelt und mit jeder Entwicklungsstufe entstehen neue Herausforderungen, die man häufig, bevor der jeweilige Entwicklungssprung erfolgt ist noch nicht ermessen kann.
Ich bevorzuge eine offene, gelassene und neugierige Haltung jenseits von Erwartungen negativer oder positiver Couleur. Ich lasse mich einfach gerne überraschen und es ist mir zuwider, mir den Kopf über hypothetische Probleme und Problemwahrscheinlichkeiten zu zerbrechen, abgesehen davon, daß ich es vorziehe, mich auf das zu fokussieren, wo ich gerne hinschaue und was Lösungen und Wahlmöglichkeiten offeriert anstatt auf kollektive Paranoia, Untergangsspekulationen und apokalyptische Sensationsgeilheit. Finde diesen ganzen 2012-Kram ziemlich schwachsinnig und kann das nicht ernst nehmen.
Wenn demnächst die Welt untergehen würde, so würde mich das auch nicht weiter beunruhigen und ich würde mir erst dann Gedanken machen, sobald sich in meinem Leben Anzeichen einer irgendwie gearteten Krise oder Herausforderung bemerkbar machen und ich somit einen konkreten Grund hätte, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen und dann auch wüßte, womit ich es zu tun habe. Die meisten Probleme entstehen ja daraus, daß wir uns nicht auf das fokussieren, was eigentlich ist sondern Vorstellungen darüber entwickeln, wie es sein sollte, wie es nicht sein sollte und uns in Hypothesen oder virtuelle Bedrohungen, Hindernisse oder Ängste hineinphantasieren. Darauf habe ich keine Lust, ich bevorzuge es, mit meinem gegenwärtigen Kraftpunkt in Tuchfühlung zu bleiben und gelassen und offen darin zu ruhen.
Liebe Grüße
Kashi