02.01.2009, 17:30
Schnabbelfisch schrieb:Privat halte ich es auch oft lieber spontan .Beruflich bin ich auch zur Planung bis ins detail verpflichtet.Bei uns soll quasi nix dem "Zufall" überlassen werden und wir müssen unsere Planungen/Schätzungen (zu den wir dann aber auch mehr oder weniger zur Rechenschaft gezogen werden) vom Urlaub fürs nächtse Jahr bis über Schätzungen und Planzahlen für Produktionskosten/Absätzen/Umsätzen/Verkäufen/Risiken usw.usw abgeben. Auch wenn ich das oft verfluche, so ist es doch ein wirksames Instrument um das Risiko hoher Kosten bei der Produktion div. Waren oder anderen Kostenfaktoren zu senken oder um differenzen oder Überschneidungen beim Urlaub zu vermeiden.
Ja,das ein oder andere größere Unternehmen wäre sicherlich schon schnell insolvent ohne eine vernünftige Planung....:|
Gut, Planung bekommt einfach ihren eigenen Raum. Nur das "zuviel" ist schädlich.
Und es ist zwischen Privat und Beruf zu differenzieren!
Das eigene Leben ist zwar ein Unternehmen, aber kein gewinnmaximierendes.
Eher ein erfahrungsmaximierendes


Es gibt da völlig andere "Aufgaben von Inkarnationen"...

Liebe Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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