16.12.2008, 17:51
Hallo Kashi
Nun, das Gesellschaftssystem sollte jedem Bewohner eine gleichgute Chance nach Verwirklichung seiner Kreativität und Werterfüllung zugestehen. (Keine Ausbeutung, keine Nötigung zu irgend was).
Niemand sollte für irgend jemand anderes „arbeiten“ müssen um selbst existieren zu können.
Die Egobewusste Mustererschaffung, sowie Manipulation von Gegenständlichem sollte, je nach Entwicklungsgrad der Persönlichkeit mehr oder weniger gut, möglich sein. Kollektive mentale Verbindungen sollten dann auch die Schöpfung größerer und auch komplizierterer Muster in einem „Arbeitsgang“ ermöglichen.
Die Idee, welche hinter einer Schöpfung von was auch immer steht wird dann den eigentlichen Wert verkörpern, nicht der Besitz des Objektes an sich.
Einmal erlerntes Wissen sollte unvergesslich sein. Fertigkeiten und Fähigkeiten einer Persönlichkeit sollten auch bei längerem Nichtgebrauch uneingeschränkt erhalten bleiben.
Es sollte keine Krankheiten oder andere gesundheitliche Probleme geben.
Der individuelle Entwicklungsgrad und die Vernunft der einzelnen Persönlichkeiten sollte die „Macht“, bzw. die Fähigkeit der Einflussnahme auf andere weniger entwickelte Persönlichkeiten, regulieren. Und nicht etwa irgendwelche künstlich geschaffenen monopolistischen Vormachtsstellungen oder Gesetze.
Der Rest, z.B. wer von wem was lernen will, oder wer anderen etwas beibringen kann, ergibt sich dann von selbst. Die Welt wäre einfach fair zu jedem. Nur wer Unfaires anstrebt gerät ins hintertreffen und wäre möglicherweise etwas isoliert von der übrigen Gesellschaft, bis er schließlich seinen Fehler begriffen hat. Aber es gäbe keine Existenzängste für die Persönlichkeit an sich.
Dies ist kein Sitzungsauszug, sondern nur die Vorstellung meiner nicht physischen Zukunft, so wie ich sie mir wünschen würde.
LG
Thomas
Zitat:Mir ging es auch weniger darum, daß du eine treffsichere Aussage gibst, was dann ist (denn das kann wohl niemand mit Sicherheit sagen oder beschreiben), mich interessierte eher, was du dir davon versprichst, bzw. wonach du dich sehnst, da du ja sicherlich gute Gründe dafür hast, dich danach zu sehnen.
Nun, das Gesellschaftssystem sollte jedem Bewohner eine gleichgute Chance nach Verwirklichung seiner Kreativität und Werterfüllung zugestehen. (Keine Ausbeutung, keine Nötigung zu irgend was).
Niemand sollte für irgend jemand anderes „arbeiten“ müssen um selbst existieren zu können.
Die Egobewusste Mustererschaffung, sowie Manipulation von Gegenständlichem sollte, je nach Entwicklungsgrad der Persönlichkeit mehr oder weniger gut, möglich sein. Kollektive mentale Verbindungen sollten dann auch die Schöpfung größerer und auch komplizierterer Muster in einem „Arbeitsgang“ ermöglichen.
Die Idee, welche hinter einer Schöpfung von was auch immer steht wird dann den eigentlichen Wert verkörpern, nicht der Besitz des Objektes an sich.
Einmal erlerntes Wissen sollte unvergesslich sein. Fertigkeiten und Fähigkeiten einer Persönlichkeit sollten auch bei längerem Nichtgebrauch uneingeschränkt erhalten bleiben.
Es sollte keine Krankheiten oder andere gesundheitliche Probleme geben.
Der individuelle Entwicklungsgrad und die Vernunft der einzelnen Persönlichkeiten sollte die „Macht“, bzw. die Fähigkeit der Einflussnahme auf andere weniger entwickelte Persönlichkeiten, regulieren. Und nicht etwa irgendwelche künstlich geschaffenen monopolistischen Vormachtsstellungen oder Gesetze.
Der Rest, z.B. wer von wem was lernen will, oder wer anderen etwas beibringen kann, ergibt sich dann von selbst. Die Welt wäre einfach fair zu jedem. Nur wer Unfaires anstrebt gerät ins hintertreffen und wäre möglicherweise etwas isoliert von der übrigen Gesellschaft, bis er schließlich seinen Fehler begriffen hat. Aber es gäbe keine Existenzängste für die Persönlichkeit an sich.
Dies ist kein Sitzungsauszug, sondern nur die Vorstellung meiner nicht physischen Zukunft, so wie ich sie mir wünschen würde.

LG
Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund