16.12.2008, 12:44
Hallo Matzi,
Daran mußte ich auch sofort denken, als ich von dem Zellenbeispiel las, was passiert, wenn sich ein Teil aus seinem System abkoppelt und selbstständig wächst und sein eigenes Porgramm durchzieht. Immer wieder ein interessantes und vielsagendes Bild.
Ich finde es für mich absolut ausreichend und befriedigend, zu wissen, daß ich Teil eines größeren systemischen Gewebes bin und das gibt mir auch Zuversicht und vertrauen, daß es eine Instanz gibt, die wichtige übergeordnete Entscheidungen zum Wohle dieses Gewebes trifft, auch wenn ich diese Entscheidungen aus einer subjektiv verengten Perspektive heraus nicht immer sofort in ihrer Sinnhaftigkeit verstehe und häufig länger brauche, um mir linear puzzelsteinmäßig dieses Verständnis schrittchenweise verfügbar zu machen.
Ein Wissen über andere Inkarnationen ist mir nicht wirklich wichtig, da ich meine bewußte Existenz schon als ausreichend komplex erlebe und davon ausgehe, daß ich all das weiß, was ich wissen muß und was für mich nutzbringend ist und wenn es an der Zeit ist, noch mehr zu wissen und zu erfahren, dann wird sich mir dieses Wissen zum passenden Zeitpunkt erschließen.
Wir filtern ja bereits tagtäglich in unserem Leben und hinsichtlich unserer Vergangenheit und Erinnerung wahrnehmungstechnisch derart Vieles aus, was ja niemals wirklich weg ist aber einfach nicht bewußt und spontan verfügbar ist sodaß ich denke, daß wir aus bestimmten Absichten heraus filtern, um uns ganz bestimmte Realitätswahrnehmungen durch spezielle Fokussierung zu kreieren indem wir sie aus dem Pool verfügbarer Reize und Informationen rausfischen und ich vertraue fest darauf, daß das Sinn macht.
Liebe Grüße
Kashi
Zitat:das bringt mich zu einem Gedankengang bezgl.bestimmter "Krankheiten" die von "Gewebewucherungen" gekennzeichnet sind?
Was,wenn die Leber nun erwählen mag keine Leber mehr zu sein sondern lieber eine Niere sein möchte? Oder das Bein,das ein Torso sein möchte?Fiel mir gerade so im Zusammenhang mit der Krankheit "Elephantisias" ein....oder auch Krebs...
Daran mußte ich auch sofort denken, als ich von dem Zellenbeispiel las, was passiert, wenn sich ein Teil aus seinem System abkoppelt und selbstständig wächst und sein eigenes Porgramm durchzieht. Immer wieder ein interessantes und vielsagendes Bild.
Ich finde es für mich absolut ausreichend und befriedigend, zu wissen, daß ich Teil eines größeren systemischen Gewebes bin und das gibt mir auch Zuversicht und vertrauen, daß es eine Instanz gibt, die wichtige übergeordnete Entscheidungen zum Wohle dieses Gewebes trifft, auch wenn ich diese Entscheidungen aus einer subjektiv verengten Perspektive heraus nicht immer sofort in ihrer Sinnhaftigkeit verstehe und häufig länger brauche, um mir linear puzzelsteinmäßig dieses Verständnis schrittchenweise verfügbar zu machen.
Ein Wissen über andere Inkarnationen ist mir nicht wirklich wichtig, da ich meine bewußte Existenz schon als ausreichend komplex erlebe und davon ausgehe, daß ich all das weiß, was ich wissen muß und was für mich nutzbringend ist und wenn es an der Zeit ist, noch mehr zu wissen und zu erfahren, dann wird sich mir dieses Wissen zum passenden Zeitpunkt erschließen.
Wir filtern ja bereits tagtäglich in unserem Leben und hinsichtlich unserer Vergangenheit und Erinnerung wahrnehmungstechnisch derart Vieles aus, was ja niemals wirklich weg ist aber einfach nicht bewußt und spontan verfügbar ist sodaß ich denke, daß wir aus bestimmten Absichten heraus filtern, um uns ganz bestimmte Realitätswahrnehmungen durch spezielle Fokussierung zu kreieren indem wir sie aus dem Pool verfügbarer Reize und Informationen rausfischen und ich vertraue fest darauf, daß das Sinn macht.
Liebe Grüße
Kashi