25.08.2008, 22:28
Conny schrieb:Töten ist für mich ein Akt der Gewalt, den ich selber nicht erleben wollte.
Hallo Conny,
das habe ich als Kind schon so gesehen.
Z.B. leben aber die Eskimos von Tieren und können in ihrer Umgebung gar nicht anders.
Man müsste auch, konsequenterweise über den Tod von Mücken, Fliegen, etc., die man erschlägt, nachdenken, aber auch über das Töten von Mensche, z.B. in einem Krieg.
Nach dem Hirnschlag konnte ich lange Zeit überhaupt kein Fleisch essen und habe damit, gelegentlich und in geringen Mengen, erst wieder begonnen, als ich diese Zeilen von Seth (wieder) las:
Sitzung 725, 11.12.74
Es gibt zum Beispiel den gerade modernen Spruch: „Du bist, was du isst“, Strichpunkt; und du sollst zum Beispiel „kein Fleisch essen, weil du damit Tiere tötest, und das ist Unrecht“. Aber in umfassender Hinsicht werden, physisch und biologisch, die Tiere aus dem Körper der Erde geboren, der sich neben aller anderen Materie auch aus den Leichnamen von Männern und Frauen zusammensetzt. Die Tiere verzehren EUCH also genauso oft, wie ihr sie verzehrt, und sind ebenso sehr ein Teil eurer Menschheit, wie ihr ein Teil ihrer sogenannten animalischen Natur seid.
VG Günter