07.07.2008, 17:41
Hallo @ all
Ich möchte auch etwas zu dem interessanten Beitrag von Vespa etwas sagen.
Auch Ich denke im höheren Sinne ist es schon richtig das Raum und Zeit nicht existieren.Jedoch bin ich der Meinung das wir uns physisch gesehen natürlich Raum und Zeit "erschaffen".Und da wir jetzt überwiegend physisch zentrierte Wesen sind unterliegen wir unserer eigene Gesetzmässigkeit mehr oder weniger.Das die Wahrnehmung von Zeit und Raum differenziert betrachtet werden muss und auch ziemlich aus den Fugen geraten kann hat der ein oder andere von uns ja sicherlich auch schon selbst erfahren bei einer Bewusstseinsveränderung.
Der Punkt das wir vieleicht jetzt (im Sinne von evolutionär noch nicht reif genug) das alles garnicht verstehen und fassen können ist für mich eigentlich sehr klar.Ich glaube auch nicht das ich mir selbst durch diese Annahme Grenzen setzt sondern eher ein unereichbares Ziel vor mir habe wenn ich das begreifen möchte.
Ich kann mich daran vage erinnern das Seth, wenn er von einem Entwicklungsprozess der Seelen gesprochen hat das unabhängig von Alter oder Hierachie gemeint hat.Da lag die Bedeutung für mich eher nach den Bedürfnissen/Neigungen und damit wiederum eine bestimmte Richtung (jetzt merke ich wieder wie schwer es ist Raum und Zeit aussen vor zu lassen
).Denn wir sind ja immer im "werden" und können niemals einer Vollendung entgegen streben.Für mich hat dieses "werden" so unendlich viele Facetten das es immer wieder neue Zustände auszuprobieren gibt.
Ergo gibts auch keine Geburt einer Seele oder Ursprung sondern eine ständige Veränderung, Abkapselung und neue Verschmelzung, ähnlich dem Procedere Fragmentpersönlichkeiten/Gesamtselbst
Gruß, Guido
Ich möchte auch etwas zu dem interessanten Beitrag von Vespa etwas sagen.
Auch Ich denke im höheren Sinne ist es schon richtig das Raum und Zeit nicht existieren.Jedoch bin ich der Meinung das wir uns physisch gesehen natürlich Raum und Zeit "erschaffen".Und da wir jetzt überwiegend physisch zentrierte Wesen sind unterliegen wir unserer eigene Gesetzmässigkeit mehr oder weniger.Das die Wahrnehmung von Zeit und Raum differenziert betrachtet werden muss und auch ziemlich aus den Fugen geraten kann hat der ein oder andere von uns ja sicherlich auch schon selbst erfahren bei einer Bewusstseinsveränderung.
Der Punkt das wir vieleicht jetzt (im Sinne von evolutionär noch nicht reif genug) das alles garnicht verstehen und fassen können ist für mich eigentlich sehr klar.Ich glaube auch nicht das ich mir selbst durch diese Annahme Grenzen setzt sondern eher ein unereichbares Ziel vor mir habe wenn ich das begreifen möchte.
Ich kann mich daran vage erinnern das Seth, wenn er von einem Entwicklungsprozess der Seelen gesprochen hat das unabhängig von Alter oder Hierachie gemeint hat.Da lag die Bedeutung für mich eher nach den Bedürfnissen/Neigungen und damit wiederum eine bestimmte Richtung (jetzt merke ich wieder wie schwer es ist Raum und Zeit aussen vor zu lassen

Ergo gibts auch keine Geburt einer Seele oder Ursprung sondern eine ständige Veränderung, Abkapselung und neue Verschmelzung, ähnlich dem Procedere Fragmentpersönlichkeiten/Gesamtselbst
Gruß, Guido
Früher war die Zukunft auch mal besser
(Karl Valentin)
(Karl Valentin)