26.11.2003, 17:11
Nein, bidde nicht zurückhalten!Der Austausch ist wichtig. Jeder sagt seine perösnliche Meinung, schildert seine Erfahrung. Nur weil meine Wenigkeit es anders sieht, brauchst Dich doch nicht zurückhalten! Persönliche Stellungnahme halte ich persönlich für wichtig. Nicht nur lesen.
Meine Verbindung war wieder mal weg. Und ich hab Deinen Beitrag jetzt erst gesehen nach meinem letzten Posting.
Also, ich kenn dieses Umschreiben nicht. Jeder wie er will.
Ich unterscheide zw. Schreibtraining und fertigen Texten. Eine fertiger Liedertext, eine Kurzgeschichte, ein Gedicht ist was es ist.
Und es halt wohl seinen Grund, warum ein Text so geworden ist, wie er ist. Er entsteht aus einem bestimmten Gefühl heraus.
Im dem Moment, wo man ihn umschreibt, gefindet man sich nicht in genau jenem Gefühls - oder Geisteszustand, aus dem heraus er geboren wurde.
Es ist mir schon klar, daß Künstler, Schriftsteller nie ganz zufrieden sind und sich kritisieren, ich bin da auch so. Dennoch ist ein Text in dem Augenblick, wo er entsteht, etwas Besonderes, etwas, das in dem Moment gültig ist!
Was ja nicht heißen soll, daß man nicht viele veschiedene unterschiedliche Texte zum gleichen Thema machen kann. (Ich glaube, so hast Du es gemeint) Aber dabei ist auch viel Verstand. Der Ursprungstext, bevor er umgeschrieben wird, ensteht aus einer besonderen einmaligen Emotion heraus.
Verstehst Du mich? Versteht mich irgendwer? Was sagen die anderen Dichter hier?
Grüsse
Andrea
<!-- e --><a href="mailto:abalone@gmx.at">abalone@gmx.at</a><!-- e -->
Meine Verbindung war wieder mal weg. Und ich hab Deinen Beitrag jetzt erst gesehen nach meinem letzten Posting.
Also, ich kenn dieses Umschreiben nicht. Jeder wie er will.
Ich unterscheide zw. Schreibtraining und fertigen Texten. Eine fertiger Liedertext, eine Kurzgeschichte, ein Gedicht ist was es ist.
Und es halt wohl seinen Grund, warum ein Text so geworden ist, wie er ist. Er entsteht aus einem bestimmten Gefühl heraus.
Im dem Moment, wo man ihn umschreibt, gefindet man sich nicht in genau jenem Gefühls - oder Geisteszustand, aus dem heraus er geboren wurde.
Es ist mir schon klar, daß Künstler, Schriftsteller nie ganz zufrieden sind und sich kritisieren, ich bin da auch so. Dennoch ist ein Text in dem Augenblick, wo er entsteht, etwas Besonderes, etwas, das in dem Moment gültig ist!
Was ja nicht heißen soll, daß man nicht viele veschiedene unterschiedliche Texte zum gleichen Thema machen kann. (Ich glaube, so hast Du es gemeint) Aber dabei ist auch viel Verstand. Der Ursprungstext, bevor er umgeschrieben wird, ensteht aus einer besonderen einmaligen Emotion heraus.
Verstehst Du mich? Versteht mich irgendwer? Was sagen die anderen Dichter hier?
Grüsse
Andrea
<!-- e --><a href="mailto:abalone@gmx.at">abalone@gmx.at</a><!-- e -->