02.02.2008, 22:24
Weiter im Text:
"Eine Gruppe vieler Selbst bildet eine Seele. Damit soll nicht gesagt werden, daß ihr keine eigene Seele hättet. (Wieder lauter, mit einem Lächeln:)
I h r s e i d e i n T e i l e u r e r S e e l e."
(DNdpR, Si. 637, nach 22.20 Uhr)
Aha. Das bewußte "Ich" ist ein untergeordneter Teil des Selbst und der Seele und der Wesenheit.
Ohne das Ich kein Selbst, keine Seele und keine Wesenheit.
Im Prinzip der kleinste bewußte Teil.
Nicht unnötig, nicht unnütz, aber eben etwas beschränkt in der bewußten Wahrnehmung
Das erklärt wohl auch das Lächeln.
Und mein Gefühl von Seth des "Väterlichen, von oben herab".
Na ja, hab' mich damit abgefunden.
"Die Wesenheit oder das größere Selbst setzt sich also aus Seelen zusammen. ... Die Wesenheit ist in zahlreichen Dimensionen zu Hause, und ihre Seelen genießen innerhalb von Grenzen, die euch unendlich erscheinen würden, Bewegungsfreiheit." (a.a.O.)
Es entsteht wieder eine tolle thematische Abzweigung. Die Frage der Freiheit hat mich immer sehr interessiert. Hier finde ich nun "zufällig" einen Beleg für meine Auffassung, dass unser Leben nicht immer ganz so grenzenlos ist, wie wir uns das so oft erhoffen. Es gibt demnach doch Grenzen. Nur: Sie sind so dermaßen weit gesteckt, dass wir meinen, es gäbe sie nicht. Sie sind so weit entfernt, dass wir sie nicht sehen können. Aber sie sind da. Punkt.
grenzensetzender
Apis
"Eine Gruppe vieler Selbst bildet eine Seele. Damit soll nicht gesagt werden, daß ihr keine eigene Seele hättet. (Wieder lauter, mit einem Lächeln:)
I h r s e i d e i n T e i l e u r e r S e e l e."
(DNdpR, Si. 637, nach 22.20 Uhr)
Aha. Das bewußte "Ich" ist ein untergeordneter Teil des Selbst und der Seele und der Wesenheit.
Ohne das Ich kein Selbst, keine Seele und keine Wesenheit.
Im Prinzip der kleinste bewußte Teil.
Nicht unnötig, nicht unnütz, aber eben etwas beschränkt in der bewußten Wahrnehmung


Das erklärt wohl auch das Lächeln.

Und mein Gefühl von Seth des "Väterlichen, von oben herab".
Na ja, hab' mich damit abgefunden.

"Die Wesenheit oder das größere Selbst setzt sich also aus Seelen zusammen. ... Die Wesenheit ist in zahlreichen Dimensionen zu Hause, und ihre Seelen genießen innerhalb von Grenzen, die euch unendlich erscheinen würden, Bewegungsfreiheit." (a.a.O.)
Es entsteht wieder eine tolle thematische Abzweigung. Die Frage der Freiheit hat mich immer sehr interessiert. Hier finde ich nun "zufällig" einen Beleg für meine Auffassung, dass unser Leben nicht immer ganz so grenzenlos ist, wie wir uns das so oft erhoffen. Es gibt demnach doch Grenzen. Nur: Sie sind so dermaßen weit gesteckt, dass wir meinen, es gäbe sie nicht. Sie sind so weit entfernt, dass wir sie nicht sehen können. Aber sie sind da. Punkt.
grenzensetzender
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)