01.02.2008, 20:01
Alle,
Tobias spricht von Theorie und Praxis und trifft meiner Erfahrung nach damit den Kern! Die Theorie ist für mich das Verweilen bei einem Gedanken bis er sich zum Verständnis, zur Er-Kenntnis-verdichtet, ja, bis hin zu dem Empfinden vom Stimmigkeit - wenn sich das theoretisch Dargebotene nicht in diese Entwicklung hineinbegibt, hake ich es ab, dann ist es nicht für mich erdacht (zumindest zu diesem Zeitpunkt)
Dann kommt das für die Realität entscheidende TUN - das, was ich er-KENNE - will ich näher KENNEN lernen, mich damit vertraut machen, damit ich in der Folge meinen Erkenntnissen ganz realistisch vertrauen kann.
Die Praxis ist somit das konkrete Vertrautmachen mit einer Erkenntnis, d. heißt für mich, das Erkannte in das Erleben bringen. z. Bsp., wenn ich wirklich erkannt habe, dass ich eine unverwechselbare Persönlichkeit inmitten meiner vieldimensionalen Wesenheit bin,
kann ich als Individuum gezielt energetische Pfade bahnen zu den
anderen Existenzen und Persönlichkeiten meiner Wesenheit/Selbstheit.
wie? Durch bewußtes Fragen, das Mitteilen der klaren Absicht in Verbindung treten zu wollen mit der unvorstellen Erfahrungsweisheit meines WESENS, meiner Wesenheit. mir die Zeit schenken für dieses Gewahrwerden, dieses mich in meine Tiefen hinein kennenlernen.
Ganz praktisch: Ich stelle mir meine inneren Verbindungen wie ein Straßennetz vor, das zu verschiedensten Zielen führt. Ich mache mir meine Absicht (z.B. die Frage eine aktuelle Lebenssituation betreffend)
bewußt und vertraue, dass es mich in die innere Richtung zieht, wo mich die Antworten/Lösungen/Begegnungen erwarten, die mir weiterhelfen.
Das klappt immer! Ich spüre in meinem Inneren eine generelle Bereitschaft der Wesenheit mich IMMER anzuhören, MICH wichtig zu nehmen, MIR jede Anregung zukommen zu lassen.
Für mich ist meine Wesenheit der Himmel in mir, mein ganz persönliches Wunderland, das mich nie im Stich läßt. Es bedarf jedoch meines Erkennens dieser Möglichkeiten und meines diesbezüglichen Tuns.
Salome
Tobias spricht von Theorie und Praxis und trifft meiner Erfahrung nach damit den Kern! Die Theorie ist für mich das Verweilen bei einem Gedanken bis er sich zum Verständnis, zur Er-Kenntnis-verdichtet, ja, bis hin zu dem Empfinden vom Stimmigkeit - wenn sich das theoretisch Dargebotene nicht in diese Entwicklung hineinbegibt, hake ich es ab, dann ist es nicht für mich erdacht (zumindest zu diesem Zeitpunkt)
Dann kommt das für die Realität entscheidende TUN - das, was ich er-KENNE - will ich näher KENNEN lernen, mich damit vertraut machen, damit ich in der Folge meinen Erkenntnissen ganz realistisch vertrauen kann.
Die Praxis ist somit das konkrete Vertrautmachen mit einer Erkenntnis, d. heißt für mich, das Erkannte in das Erleben bringen. z. Bsp., wenn ich wirklich erkannt habe, dass ich eine unverwechselbare Persönlichkeit inmitten meiner vieldimensionalen Wesenheit bin,
kann ich als Individuum gezielt energetische Pfade bahnen zu den
anderen Existenzen und Persönlichkeiten meiner Wesenheit/Selbstheit.
wie? Durch bewußtes Fragen, das Mitteilen der klaren Absicht in Verbindung treten zu wollen mit der unvorstellen Erfahrungsweisheit meines WESENS, meiner Wesenheit. mir die Zeit schenken für dieses Gewahrwerden, dieses mich in meine Tiefen hinein kennenlernen.
Ganz praktisch: Ich stelle mir meine inneren Verbindungen wie ein Straßennetz vor, das zu verschiedensten Zielen führt. Ich mache mir meine Absicht (z.B. die Frage eine aktuelle Lebenssituation betreffend)
bewußt und vertraue, dass es mich in die innere Richtung zieht, wo mich die Antworten/Lösungen/Begegnungen erwarten, die mir weiterhelfen.
Das klappt immer! Ich spüre in meinem Inneren eine generelle Bereitschaft der Wesenheit mich IMMER anzuhören, MICH wichtig zu nehmen, MIR jede Anregung zukommen zu lassen.
Für mich ist meine Wesenheit der Himmel in mir, mein ganz persönliches Wunderland, das mich nie im Stich läßt. Es bedarf jedoch meines Erkennens dieser Möglichkeiten und meines diesbezüglichen Tuns.
Salome