12.12.2007, 09:40
Oha, jetzt bin ich aber baff ... weil das nämlich meiner individuellen Art, Gefühlen nachzuspüren, mehr als nahe kommt
Allerdings "beschränkt" sich geliefertes Bild-Gefühls- und manchmal auch Wort-Material auf diese aktuelle Existenz von mir (auch wenn es oft bis in die früheste Kindheit zurückreicht).
Wenn ich Gefühle "bearbeite", die sich mit dieser Existenz überhaupt nicht in Einklang bringen lassen, dann führt die beschriebene Methode mich zwar schnurstracks zu Situationen, in denen das spezielle Gefühl für mich ebenfalls wahrnehmbar war, aber nicht dorthin, wo der eigentliche Ursprung des Gefühls liegt.
Und manchmal, (besonders oft während Übungen mit der Psy-Zeit) registriere ich Bildsequenzen, die auf andere Inkarnationen schließen lassen k ö n n t e n - die aber ebenso völlig anderen "Sphären" entstammen könnten (oder auch einfach nur meiner blühenden Fantasie
) Ich würde das gerne unterscheiden können und nicht immer nur auf Spekulationen angewiesen sein.
Jane schrieb, dass man mit der Zeit lernen würde, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, das glaube ich auch gerne - aber wie lernt man, konkrete Inkarnationseindrücke als solche zu erkennen - oder überhaupt ganz allgemein "meine" persönlichen Bilder von "Fremdbildern" zu unterscheiden?
Oder noch mal anders formuliert:
Woher weißt du (was macht dich sicher), dass du tatsächlich hier auf dieser Ebene in Zeit und Raum als reale Person in Cornwall gelebt hast?
Für die Beantwortung solcher Fragen eignet sich die "Bildmethode" (zumindest bei mir) nicht.
Zum Beispiel scheint mir die amerikanische Mentalität gefühlsmäßig überaus (und für mich unverständlich) nahe zu stehen, insbesonders die der frühen sechziger Jahre, aber in meinem Leben findet sich weit und breit nicht der kleinste Hinweis, wo diese "unnatürlich" starke, emotionale Verbundenheit herkommen könnte. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass ich dort mal zugange war/bin/sein werde ... aber wohl kaum in den Sechzigern, weil zu dem Zeitpunkt war ich damit beschäftigt, mich mitten im schönen Europa zu materialisieren ...

Allerdings "beschränkt" sich geliefertes Bild-Gefühls- und manchmal auch Wort-Material auf diese aktuelle Existenz von mir (auch wenn es oft bis in die früheste Kindheit zurückreicht).
Wenn ich Gefühle "bearbeite", die sich mit dieser Existenz überhaupt nicht in Einklang bringen lassen, dann führt die beschriebene Methode mich zwar schnurstracks zu Situationen, in denen das spezielle Gefühl für mich ebenfalls wahrnehmbar war, aber nicht dorthin, wo der eigentliche Ursprung des Gefühls liegt.
Und manchmal, (besonders oft während Übungen mit der Psy-Zeit) registriere ich Bildsequenzen, die auf andere Inkarnationen schließen lassen k ö n n t e n - die aber ebenso völlig anderen "Sphären" entstammen könnten (oder auch einfach nur meiner blühenden Fantasie

Jane schrieb, dass man mit der Zeit lernen würde, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, das glaube ich auch gerne - aber wie lernt man, konkrete Inkarnationseindrücke als solche zu erkennen - oder überhaupt ganz allgemein "meine" persönlichen Bilder von "Fremdbildern" zu unterscheiden?
Oder noch mal anders formuliert:
Woher weißt du (was macht dich sicher), dass du tatsächlich hier auf dieser Ebene in Zeit und Raum als reale Person in Cornwall gelebt hast?
Für die Beantwortung solcher Fragen eignet sich die "Bildmethode" (zumindest bei mir) nicht.
Zum Beispiel scheint mir die amerikanische Mentalität gefühlsmäßig überaus (und für mich unverständlich) nahe zu stehen, insbesonders die der frühen sechziger Jahre, aber in meinem Leben findet sich weit und breit nicht der kleinste Hinweis, wo diese "unnatürlich" starke, emotionale Verbundenheit herkommen könnte. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass ich dort mal zugange war/bin/sein werde ... aber wohl kaum in den Sechzigern, weil zu dem Zeitpunkt war ich damit beschäftigt, mich mitten im schönen Europa zu materialisieren ...
