06.12.2007, 16:57
Hi Pale,
da waren wir mal wieder synchron unterwegs
Was du eben gepostet hast, unterschreibe ich Wort für Wort, sind exakt auch meine Ansichten!
Nur bei den AK-Erfahrungen kann ich leider nicht mitreden. Das Versuchen alleine hat bisher noch nicht gereicht, obwohl ich felsenfest überzeugt bin, dass es klappen wird, wenn ich beharrlich am Ball bleibe!
Was das Sterben angeht ... da ich deine obigen Überzeugungen eben zu 100% teile, habe ich auch keine Angst davor. Auch nicht vor der Zeit danach. Was mir Unbehagen bereitet ist der Gedanke an die, die ich zurücklasse.
Nachdem aber auch der Tod meiner Zustimmung bedarf (der inneren zwar, und nicht nur der des Egos - wenn es allein um die ginge, könnten die Seelenführer eine ziemlich ruhige Kugel schieben ...) würde ich mich wohl mit Händen und Füßen gegen mein "Ableben" wehren, solange ich das Gefühl habe, dass meine Mädels mich noch brauchen.
Damit mein ich jetzt nicht den "Hotel Mama"-Dienst, sondern weit elementarere Dinge. Ich halte es für möglich, wenn nicht sogar für höchst wahrscheinlich, dass meine ganz persönliche Einstellung zu meiner "Aufgabe" als ihre Mutter und das ganz besondere Verhältnis, das wir zu einander haben, auch ziemliche Auswirkungen auf meine innere Bereitschaft des Abgangs haben dürfte.
Wenn ich also das Gefühl hätte, ihnen alles vermittelt zu haben, was sie für ein Leben ohne Hilflosigkeit und Verzweiflung wissen sollten, dann hätte ich auch keine "Angst" vor dem Tod, egal wann er dann auch in Sicht käme.
Grundsätzlich denk ich mal, ich werde hier solange mein Unwesen treiben, als es mir noch Spaß macht und Herausforderungen bietet.
Time will see
LG Tash
da waren wir mal wieder synchron unterwegs

Was du eben gepostet hast, unterschreibe ich Wort für Wort, sind exakt auch meine Ansichten!
Nur bei den AK-Erfahrungen kann ich leider nicht mitreden. Das Versuchen alleine hat bisher noch nicht gereicht, obwohl ich felsenfest überzeugt bin, dass es klappen wird, wenn ich beharrlich am Ball bleibe!
Was das Sterben angeht ... da ich deine obigen Überzeugungen eben zu 100% teile, habe ich auch keine Angst davor. Auch nicht vor der Zeit danach. Was mir Unbehagen bereitet ist der Gedanke an die, die ich zurücklasse.
Nachdem aber auch der Tod meiner Zustimmung bedarf (der inneren zwar, und nicht nur der des Egos - wenn es allein um die ginge, könnten die Seelenführer eine ziemlich ruhige Kugel schieben ...) würde ich mich wohl mit Händen und Füßen gegen mein "Ableben" wehren, solange ich das Gefühl habe, dass meine Mädels mich noch brauchen.
Damit mein ich jetzt nicht den "Hotel Mama"-Dienst, sondern weit elementarere Dinge. Ich halte es für möglich, wenn nicht sogar für höchst wahrscheinlich, dass meine ganz persönliche Einstellung zu meiner "Aufgabe" als ihre Mutter und das ganz besondere Verhältnis, das wir zu einander haben, auch ziemliche Auswirkungen auf meine innere Bereitschaft des Abgangs haben dürfte.
Wenn ich also das Gefühl hätte, ihnen alles vermittelt zu haben, was sie für ein Leben ohne Hilflosigkeit und Verzweiflung wissen sollten, dann hätte ich auch keine "Angst" vor dem Tod, egal wann er dann auch in Sicht käme.
Grundsätzlich denk ich mal, ich werde hier solange mein Unwesen treiben, als es mir noch Spaß macht und Herausforderungen bietet.
Time will see

LG Tash