05.12.2007, 15:22
Sehr schön liest sich hierzu, wie die Überseele 7 die gerade verstorbene Lydia abholt und sich zu deren Beruhigung in die Gestalt des früher verstorbenen Partners von Lydia verwandelt.
Seth selbst hat irgendwo einmal geschildert, wie er einem grauslich gefolterten Mann (glühende Kohlen im Mund) in früheren Zeiten nach dessen Tod abholte. Der Verstorbene schwankte zwischen zwei unserer Weltreligionen, tendierte mehr zu einer von diesen, obwohl er ansich der anderen angehörte, und Seth erschien ihm dann in der entsprechenden Verkleidung und inszenierte zur Erquickung des Verstorbenen ein Ringen zwischen beiden Religionsgründern um diese Seele.
War lustig zu lesen, aber ich weiß leider nicht mehr wo.
Ich selbst bin auf einer Bewusstseinsreise einmal einem gerade an einer Krankheit verstorbenen sehr kleinen Jungen begegnet, der völlig verstört war, weil ihn noch keiner abgeholt hatte. Ich sagte ihm tröstend, dass man schon zu ihm unterwegs sei, und dann stellte sich heraus, dass ihn die Trauer seiner Mutter blockierte. Wir gingen zusammen zu seiner tief trauernden Mutter, in einer anderen Zeit als heute, und ich reichte ihr sonderbarerweise in Glas Wasser, aus dem sie wohl trank, und der kleine Junge schien sich nun in dieses Wasser zu verwandeln und dann in Rauch aus dem Glas aufzusteigen und war verschwunden.
Seth selbst hat irgendwo einmal geschildert, wie er einem grauslich gefolterten Mann (glühende Kohlen im Mund) in früheren Zeiten nach dessen Tod abholte. Der Verstorbene schwankte zwischen zwei unserer Weltreligionen, tendierte mehr zu einer von diesen, obwohl er ansich der anderen angehörte, und Seth erschien ihm dann in der entsprechenden Verkleidung und inszenierte zur Erquickung des Verstorbenen ein Ringen zwischen beiden Religionsgründern um diese Seele.
War lustig zu lesen, aber ich weiß leider nicht mehr wo.
Ich selbst bin auf einer Bewusstseinsreise einmal einem gerade an einer Krankheit verstorbenen sehr kleinen Jungen begegnet, der völlig verstört war, weil ihn noch keiner abgeholt hatte. Ich sagte ihm tröstend, dass man schon zu ihm unterwegs sei, und dann stellte sich heraus, dass ihn die Trauer seiner Mutter blockierte. Wir gingen zusammen zu seiner tief trauernden Mutter, in einer anderen Zeit als heute, und ich reichte ihr sonderbarerweise in Glas Wasser, aus dem sie wohl trank, und der kleine Junge schien sich nun in dieses Wasser zu verwandeln und dann in Rauch aus dem Glas aufzusteigen und war verschwunden.