22.11.2007, 06:54
Wünsche allseits einen guten Morgen
Zur Babyfrage:
- Niemand stribt, der nicht wirklich bereit dazu ist.
- Unabhängig davon, was andere Individuen im BS1 oder BS2 planen mögen, wird auch niemand inkarnieren, der nicht bereit dazu ist.
Das Selbst der Mutter hat also beschlossen, dass "ihre Zeit reif ist". Wobei sie sich die Sache bis zum letzten Augenblick noch anders überlegen könnte. (Diesen Umstand habe ich ebenfalls einer Aussage von Seth entnommen, weiß aber grad nicht, wo und in welchem Buch das steht ... )
Ich nehme an, das neu inkarnierende Individuum wird sich dieser Entscheidung seiner leiblichen Mutter ebenfalls bewusst sein, stellt sich also irgendwie auch als "Ausstiegshilfe" zur Verfügung. Auch der Vater muss dieser Situation zugestimmt haben, denn wollte sein Gesamtselbst die Erfahrung von gemeinsamer Elternschaft machen, hätte sein Ego eine andere Frau gewählt - eine, die nicht bereits entschieden hatte, das physische System zu verlassen.
Die ganze Situation ist also eine absichtlich herbeigeführte Gemeinschaftsproduktion aller darin verwickelten Selbst. Dass es dann von Seiten der betroffenen Egos Schuldzuweisungen in alle Richtungen hagelt, ist eine andere Sache. Ein Mensch, der sich seiner eigenen Mitwirkung und Zustimmung innerhalb solcher Dramen bewusst ist, wird mit Schuldzuweisungen entsprechend vorsichtig sein. Er wird sich wohl eher mit der Frage beschäftigen, was seine eigenen Beweggründe gewesen sein könnten, eine solche Situation entstehen zu lassen.
Einwände?
Grüße an alle,
Tash

Zur Babyfrage:
- Niemand stribt, der nicht wirklich bereit dazu ist.
- Unabhängig davon, was andere Individuen im BS1 oder BS2 planen mögen, wird auch niemand inkarnieren, der nicht bereit dazu ist.
Das Selbst der Mutter hat also beschlossen, dass "ihre Zeit reif ist". Wobei sie sich die Sache bis zum letzten Augenblick noch anders überlegen könnte. (Diesen Umstand habe ich ebenfalls einer Aussage von Seth entnommen, weiß aber grad nicht, wo und in welchem Buch das steht ... )
Ich nehme an, das neu inkarnierende Individuum wird sich dieser Entscheidung seiner leiblichen Mutter ebenfalls bewusst sein, stellt sich also irgendwie auch als "Ausstiegshilfe" zur Verfügung. Auch der Vater muss dieser Situation zugestimmt haben, denn wollte sein Gesamtselbst die Erfahrung von gemeinsamer Elternschaft machen, hätte sein Ego eine andere Frau gewählt - eine, die nicht bereits entschieden hatte, das physische System zu verlassen.
Die ganze Situation ist also eine absichtlich herbeigeführte Gemeinschaftsproduktion aller darin verwickelten Selbst. Dass es dann von Seiten der betroffenen Egos Schuldzuweisungen in alle Richtungen hagelt, ist eine andere Sache. Ein Mensch, der sich seiner eigenen Mitwirkung und Zustimmung innerhalb solcher Dramen bewusst ist, wird mit Schuldzuweisungen entsprechend vorsichtig sein. Er wird sich wohl eher mit der Frage beschäftigen, was seine eigenen Beweggründe gewesen sein könnten, eine solche Situation entstehen zu lassen.
Einwände?
Grüße an alle,
Tash