21.11.2007, 19:02
Grundsätzlich verspüre ich keine Schuld beim verspeisen meiner "Opfer".,egal ob Pflanze oder Tier!Irgendwie ist es ja immer nur ein umwandeln des Zustandes der lebenden Materie.Die Macher unserer Realität,und damit wir selbst,haben es so gewollt!!Wir wollen und sollen etwas aus dieser,unserer Existenz ,lernen.
Geht man irgendwo,möglicherweise zur Erhohlung,auf einer Wiese,tötet man unbewusst automatisch dort herumkriechendes Getier.Das ist unvermeidbar!Schuld scheint erst zu entstehen,wenn wir bewusst und unnnötig Leben vernichten!
Wie wir diese Schuld dann aber erleben,hängt vom Entwicklungsstand der Zivilisation ab,in der wir uns grad befinden.Kanibalismus war in anderen Epochen etwas ganz normales,weil man derzeit glaubte die körperlichen und geistigen Fähigkeiten seines Opfers übernehmen zu können.Eine Schuld entstand daraus nicht,die wurde dann erst durch die Neuankömmlinge bewusst gemacht.
Die Frage mit der Schuld des Babys am Tod seiner Mutter hängt mit der Frage zusammen:Gibt es die Schuld nur in unserer Realität,oder macht man sich evtl.auch in den ausserkörperlichen Existenzen,bei der Planung der einzelnen Leben,schuldig?
Geht man irgendwo,möglicherweise zur Erhohlung,auf einer Wiese,tötet man unbewusst automatisch dort herumkriechendes Getier.Das ist unvermeidbar!Schuld scheint erst zu entstehen,wenn wir bewusst und unnnötig Leben vernichten!
Wie wir diese Schuld dann aber erleben,hängt vom Entwicklungsstand der Zivilisation ab,in der wir uns grad befinden.Kanibalismus war in anderen Epochen etwas ganz normales,weil man derzeit glaubte die körperlichen und geistigen Fähigkeiten seines Opfers übernehmen zu können.Eine Schuld entstand daraus nicht,die wurde dann erst durch die Neuankömmlinge bewusst gemacht.
Die Frage mit der Schuld des Babys am Tod seiner Mutter hängt mit der Frage zusammen:Gibt es die Schuld nur in unserer Realität,oder macht man sich evtl.auch in den ausserkörperlichen Existenzen,bei der Planung der einzelnen Leben,schuldig?