21.11.2007, 18:44
Hallo,
danke, hologramm, daß du mich noch drauf aufmerksam gemacht hast, daß auch tash zeitgleich gepostet hat, das hätte ich sonst glatt übersehen.
Einerseits finde ich das gleichzeitige Schreiben und Fließenlassen der Ideen gut, hätte aber gerne eine Weckfunktion, sodaß es bimmelt, wenn das der Fall ist oder daß die Namen der Gleichzeitschreiber in Leuchtschrift aufblinken, damit man sowas mitkriegt und einem wichtige Beiträge nicht auf dem Wege entgleiten.
@Apis
Leider kann ich das nicht so knapp in einen Satz fassen und denke, daß ich das weiter oben schon ausführlich und differenziert in "Romanform" erläutert habe, wie ich den Schuldbegriff verstehe und mag das nicht nochmal wiederholen.
Das Sethzitat mit dem "Gleichgewicht des Lebens" empfand ich als schöne Abrundung meiner Gedankengänge.
Dieses Zitat gefällt mir auch ganz gut.
Aber ich bleibe zusätzlich bei meiner neutralen Ausgleichstheorie, weil es mir gefällt, Schuld nicht nur im Sinne von "gut und böse", "recht und Unrecht" oder "Täter versus Opfer" zu betrachten.
Liebe Grüße
Kashi
danke, hologramm, daß du mich noch drauf aufmerksam gemacht hast, daß auch tash zeitgleich gepostet hat, das hätte ich sonst glatt übersehen.
Einerseits finde ich das gleichzeitige Schreiben und Fließenlassen der Ideen gut, hätte aber gerne eine Weckfunktion, sodaß es bimmelt, wenn das der Fall ist oder daß die Namen der Gleichzeitschreiber in Leuchtschrift aufblinken, damit man sowas mitkriegt und einem wichtige Beiträge nicht auf dem Wege entgleiten.

@Apis
Apis schrieb:Mir auch, aber verstehen kann ich sie nicht so ganz.
Bitte hilf mir! Was ist jetzt nochmal die Bedeutung der Schuld???
Leider kann ich das nicht so knapp in einen Satz fassen und denke, daß ich das weiter oben schon ausführlich und differenziert in "Romanform" erläutert habe, wie ich den Schuldbegriff verstehe und mag das nicht nochmal wiederholen.
Das Sethzitat mit dem "Gleichgewicht des Lebens" empfand ich als schöne Abrundung meiner Gedankengänge.
Hologramm schrieb:Was ich für mich herauskristallisiert habe ist, daß unser innerer Ratgeber ganz genau weiß wer in der jeweiligen Situation das Mitleid "verdient", wir oder das "Opfer". Seth spricht von einer Reflektionspause, in der wir überprüfen und rückblickend bzw. vorausschauend unsere Entscheidung treffen. Wenn wir entgegen dieser Erkenntnisse handeln, entsteht das Gefühl von Schuld, mit dem wir uns dann bewußt oder unbewußt belasten.
Dieses Zitat gefällt mir auch ganz gut.
Aber ich bleibe zusätzlich bei meiner neutralen Ausgleichstheorie, weil es mir gefällt, Schuld nicht nur im Sinne von "gut und böse", "recht und Unrecht" oder "Täter versus Opfer" zu betrachten.
Liebe Grüße
Kashi