17.09.2007, 09:11
Hallo,
ich denke, durch die Fokussierung und Struktur unseres Ego samt seiner GS schaffen wir uns eine Art Schleuse oder Filter bzw. im Negativfall ein kleines Nadelöhr, das dementsprechend viel oder wenig von diesem inneren Leuchten durchsickern oder durchfluten lässt oder eben nicht.
Wenn Begeisterung nicht ins Konzept passt und wir es uns zur Aufgabe bzw. zum GS gemacht haben, einen dornigen, schwierigen Weg zu beschreiten, voller herausfordernder Widerstände (so nach dem Motto "Medizin muß bitter schmecken..."), dann werden wir ordentlich Energien aufbieten, dieses innere Leuchten zu schmälern, zu dämmen und uns dessen nicht gewahr zu sein.
Das meine ich jetzt völlig wertfrei, denn ich denke, alle diese Konzepte und Seinsweisen haben zu ihrer Zeit ihren Sinn und ich bin überzeugt, daß immer eine gute Absicht dahinter steckt.
Mir kommt gerade der Gedanke, daß wir uns scheinbar manchmal "dumm" stellen müssen, um was zu lernen, wobei dieser Satz ja eigentlich schon einen Widerspruch in sich birgt, aber ich liebe ja Widersprüche. Ergänzend könnte man also sagen, nicht um zu lernen, sondern um sich dessen bewußt zu werden und zu erinnern, was man eh schon längst wußte.
Liebe Grüße
Kashi
ich denke, durch die Fokussierung und Struktur unseres Ego samt seiner GS schaffen wir uns eine Art Schleuse oder Filter bzw. im Negativfall ein kleines Nadelöhr, das dementsprechend viel oder wenig von diesem inneren Leuchten durchsickern oder durchfluten lässt oder eben nicht.
Wenn Begeisterung nicht ins Konzept passt und wir es uns zur Aufgabe bzw. zum GS gemacht haben, einen dornigen, schwierigen Weg zu beschreiten, voller herausfordernder Widerstände (so nach dem Motto "Medizin muß bitter schmecken..."), dann werden wir ordentlich Energien aufbieten, dieses innere Leuchten zu schmälern, zu dämmen und uns dessen nicht gewahr zu sein.
Das meine ich jetzt völlig wertfrei, denn ich denke, alle diese Konzepte und Seinsweisen haben zu ihrer Zeit ihren Sinn und ich bin überzeugt, daß immer eine gute Absicht dahinter steckt.
Mir kommt gerade der Gedanke, daß wir uns scheinbar manchmal "dumm" stellen müssen, um was zu lernen, wobei dieser Satz ja eigentlich schon einen Widerspruch in sich birgt, aber ich liebe ja Widersprüche. Ergänzend könnte man also sagen, nicht um zu lernen, sondern um sich dessen bewußt zu werden und zu erinnern, was man eh schon längst wußte.
Liebe Grüße
Kashi