12.09.2007, 08:20
Hallo Hologramm,
ich habe da eine Idee:
Könnte es an der Bequemlichkeit der Menschen liegen
Alles Bekannte, was man schon kennt oder kann, geht einem leicht von der Hand, bereitet einem keine Angst.
Alles Neue, was man noch nicht kennt oder kann, geht einem schwerer von der Hand, bereitet einem eventuell Angst.
Man muß sich eben anstrengen, mehr Energie aufwenden (!), um sich in neue Gefilde auszudehnen
Und Angst überwinden.
Die Energie steht vielleicht auch einfach noch nicht bereit,
oder muß anderswo abgezogen werden. Dann kommt zuerst ein Verzicht / ein Loslassen, um später zu mehr gewinnen.
oft sehr bequemer
Apis
P.S.: Gelegentlich kommt es auch so vor, dass Aufgaben erst im Rückblick oder von Fremden als solche so definiert werden. Mir fällt dazu auch noch Jan Ulrich ein, der auch nur "sein Ding gemacht hatte", gleichgültig, ob mit oder ohne Dope
ich habe da eine Idee:
Könnte es an der Bequemlichkeit der Menschen liegen

Alles Bekannte, was man schon kennt oder kann, geht einem leicht von der Hand, bereitet einem keine Angst.
Alles Neue, was man noch nicht kennt oder kann, geht einem schwerer von der Hand, bereitet einem eventuell Angst.
Man muß sich eben anstrengen, mehr Energie aufwenden (!), um sich in neue Gefilde auszudehnen

Die Energie steht vielleicht auch einfach noch nicht bereit,
oder muß anderswo abgezogen werden. Dann kommt zuerst ein Verzicht / ein Loslassen, um später zu mehr gewinnen.
oft sehr bequemer

Apis
P.S.: Gelegentlich kommt es auch so vor, dass Aufgaben erst im Rückblick oder von Fremden als solche so definiert werden. Mir fällt dazu auch noch Jan Ulrich ein, der auch nur "sein Ding gemacht hatte", gleichgültig, ob mit oder ohne Dope

JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)