10.09.2007, 16:13
PALE schrieb:Das Optimum ist flexibel und lässt Veränderungen zu.So ähnlich drückt es auch Seth aus

Zitat: Werterfüllung impliziert stets das Streben nach dem Vortrefflichen - nicht Perfektion, sondern Vortrefflichkeit. Vortrefflichkeit auf jedem Gebiet - ob körperlich, intellektuell, emotional, intuitiv oder wissenschaftlich - spiegelt sich auch auf anderen Gebieten wider und wirkt als Vorbild durch ihr bloßes Vorhandensein. Diese Art von Vortrefflichkeit muß nicht in rgendeinem Aspekt des Lebens strukturell angelegt sein, obwohl sie in jedem beliebigen Aspekt in E r s c h e i n u n g t r e t e n kann, und wo immer sie in Erscheinung tritt, ist sie gleichsam das Echo einer spirituellen und biologischen Direktive.@ Apis
"Träume, ›Evolution‹ und Werterfüllung" Bd. 2, Stzg. 912
Dein Prof. hat wohl Selbstbewußtsein ein wenig mit Narzismus verwechselt

Daß es Dir um das Rätsel ging und nicht um die Mönche, war schon klar. Mir kamen die Mönche nur sehr gelegen, um plänkelnd die Brücke zu den nicht auftauchenden Theologen zu schlagen

@ Mila
Der Link "Bauch-Hirn" ist sehr interessant! In "Sachen" Emotionen sollten wir wohl besser viel häufiger auf unseren Bauch hören

... und um Apis Wunsch nach Querverlinkung nachzukommen, gleich der Link zu einem Selbstzitat

Hologramm schrieb:... ach ja, Bauchhirn ...
Kinder haben fast nie Kopfschmerzen, sie haben Bauchschmerzen. Sie leben noch nicht so sehr im Kopf sondern mehr im Gefühl, den Emotionen, durch den Bauch. ;-)
Hologramm
Hologramm