29.08.2007, 17:30
Liebe Kashi,
die "belebende" Wirkung scheint nur bei Dir und Gilla zuzutreffen, die anderen Stammteilnehmer im Forum sind schon fündig geworden
Ja, wenn man die Sinnsuche unbedingt analysieren und perfektionieren will, dann reicht einem das eben nicht aus.
So BIN ICH.
Detailfragen für mich muß ich mir selbst beantworten. Klar.
Aber es scheint doch einige wichtige Grundmuster zu geben, die alle angehen.
Aus den von mir mühsam herausgefummelten Zitaten ergeben sich aber ganz zwanglos weitere Denkansätze.
Nur die Unterstreichungen sind von mir, wie oben geschrieben.
Das sind ansonsten alles übersetzte Wörter aus Seth-Zitaten!
Nur habe ich sie gesucht und markiert, um zu zeigen, was Du unten im P.S. als Grundlage von "lösungsorientierter" schreibst:
Man kann für sich selbst Fehlurteile finden und sie später korrigieren.
Man kann Fehler machen.
Man kann ungelöste Probleme haben.
Man kann eine Selbstprüfung machen.
Man kann eine Ausbildungszeit absolvieren.
Man kann eine Entwicklungsstufe betreten.
Man kann voranschreiten.
Man muß Unterricht erteilt bekommen.
Man kann Perfektionismus übertreiben
das trifft mich
Man kann begreifen, daß Realität selbstgeschaffen wird, um es leichter zu haben.
Es kommt Seth nicht so darauf an, wie man "weiterkommt", ja , er negiert sogar den Begriff "Fortschritt". Weil uns die Weite der Perspektive fehlt. Wir sehen das wohl zu eng und zu starr. Wie könnte man das weiter und flexibler sehen?
Ist schon jemandem aufgefallen, dass wir für solche Fragen eigentlich nur die bekannten "10 Gebote" zur Verfügung haben? Die sind gut. Aber fällt jemandem etwas anderes, vernünftiges als Grundmuster zur Orientierung ein?
Apis
die "belebende" Wirkung scheint nur bei Dir und Gilla zuzutreffen, die anderen Stammteilnehmer im Forum sind schon fündig geworden

Ja, wenn man die Sinnsuche unbedingt analysieren und perfektionieren will, dann reicht einem das eben nicht aus.

Zitat:Jetzt muß ich erst mal meine Kinder in die Kita bringen.Auch darin steckt eine sehr gute Antwort: die eigene Familie als Lebensaufgabe, und nicht gerade die kleinste - deswegen hast Du es geschrieben. Just be.

Detailfragen für mich muß ich mir selbst beantworten. Klar.
Aber es scheint doch einige wichtige Grundmuster zu geben, die alle angehen.
Aus den von mir mühsam herausgefummelten Zitaten ergeben sich aber ganz zwanglos weitere Denkansätze.
Nur die Unterstreichungen sind von mir, wie oben geschrieben.
Das sind ansonsten alles übersetzte Wörter aus Seth-Zitaten!
Nur habe ich sie gesucht und markiert, um zu zeigen, was Du unten im P.S. als Grundlage von "lösungsorientierter" schreibst:
Man kann für sich selbst Fehlurteile finden und sie später korrigieren.
Man kann Fehler machen.
Man kann ungelöste Probleme haben.
Man kann eine Selbstprüfung machen.
Man kann eine Ausbildungszeit absolvieren.
Man kann eine Entwicklungsstufe betreten.
Man kann voranschreiten.
Man muß Unterricht erteilt bekommen.
Man kann Perfektionismus übertreiben


Man kann begreifen, daß Realität selbstgeschaffen wird, um es leichter zu haben.
Es kommt Seth nicht so darauf an, wie man "weiterkommt", ja , er negiert sogar den Begriff "Fortschritt". Weil uns die Weite der Perspektive fehlt. Wir sehen das wohl zu eng und zu starr. Wie könnte man das weiter und flexibler sehen?
Ist schon jemandem aufgefallen, dass wir für solche Fragen eigentlich nur die bekannten "10 Gebote" zur Verfügung haben? Die sind gut. Aber fällt jemandem etwas anderes, vernünftiges als Grundmuster zur Orientierung ein?
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)