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Eifersucht, Heiratsmärkte und sonstige Sinnlosigkeiten
#26
@ Kashi

Zitat:wenn jemand vom Partner Treue fordert, weil diese entweder da ist oder nicht und m.E. nichts ist, was man fordern kann oder sich als Programm zwangsauferlegen sollte.

Meine ganz perönliche Lieblingsstelle und (für mich) das Highlight in einer auch sonst durch und durch grandiosen Darlegung deiner Ansichten. :bussi:

Zitat:Beziehungen waren jedenfalls für mich eines meiner bevorzugten Schlacht- und Lernfelder.

Ich denke, das gilt wohl für die meisten von uns. Deshalb bin ich schon gespannt, wie sich dieser Thread noch entwickeln wird.

LG Tash
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#27
Hallo Khaos,

lass dir ruhig Zeit, der Ordner läuft dir nicht davon. ;)

Zitat:Gestern war ich schon dabei eine längere Antwort zu schreiben im Laufe derer meine Argumentation brüchig wurde und ich mehr und mehr merkte, dass das was ich sagen wollte nicht wirklich dem entspricht was ich im innersten fühle

Das ist das Beste am Schreiben hier - oder ganz allgemein am Meinungsaustausch, oder auch bei "Diskussionen" mit sich selbst - dass man, wenn man dabei ehrlich ist, ganz schnell dahinter kommt, wo man geneigt ist, sich selbst etwas vorzumachen.
Finde ich super, wenn man so selbstkritisch sein kann. Hör nur rein in dich, dein Innerstes hat dir eine Menge zu sagen. Ob du das dann mit uns teilen möchtest oder nicht ist nebensächlich. (Obwohl es mich natürlich schon sehr interessieren würde ;) )

Liebe Grüße
Tash
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#28
upsdaps schrieb:
Apis schrieb:Die Ehe enthält eine eingebaute Absicherung. Wozu? Ist das sinnvoll?
Ja, ich halte die gesetzliche Absicherung für sinnvoll. Vor allem dann, wenn Kinder da sind. Weil hier der Punkt ist, an dem auf einmal eine erhöhte Verantwortung für kleine Lebewesen auftaucht, die nicht selbst für sich sorgen könnten.

lieber apis,

DAS sehe ich anders. ich bin der meinung, es gibt heutzutage andere möglichkeiten (gemeinsames sorgerecht, vaterschaftsanerkennung, gelebtes pflichtbewusstsein und verantwortungsgefühl), die verantwortung für ein kind zu übernehmen, ohne dass ich dazu heiraten muss. ehe ist auch kein garant dafür, die verantwortung dauerhaft aufrechtzuerhalten bzw. diesem mehr einem schein entsprechen kann... die verantwortung, die man ohne ehe übernimmt, ist somit vielleicht sogar größer?

vielleicht habe ich dich aber aus meinen kontext heraus nur falsch verstanden...
was bedeutet diese art der gesetzliche absicherung? warum hält du sie für sinnvoll? was sichert sie, was die eltern nicht können?

O.K., upsdaps,

die Ehe sichert nichts, was viele Eltern nicht auch ohne sie könnten. Aber eben (noch...) nicht alle.

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist die zwangsweise Form der institutionalisierten Verantwortungsübernahme durch Ehe für Dich (und wohl auch ganz allgemein... ;) ) eine Krücke, die von Staat und Kirche geschaffen wurde, um die "öffentliche Ordnung" durch die geschützte Familie einigermaßen aufrecht zu erhalten, weil so zumindest die einfacheren, beeindruckbareren Gemüter einen Rahmen vorgegeben bekommen, innerhalb dem sie sich bewegen können.

Für den mündigen, verantwortungsvollen Bürger ist sie an sich überflüssig, denn er weiß von sich aus, was Verantwortung ist. Er würde nie hemmunglos herumv... :mrgreen: ohne konsequent seinen Teil der Verantwortung für die Ergebnisse daraus zu tragen. (Nur ganz nebenbei: es gibt auch hier eine andere Seite, die mind. die gleiche Verantwortung dafür trägt, und evtl. auch nicht immer entschieden "nein" sagen kann :) )

Leider hat die geschichtliche Erfahrung gezeigt, dass es beiderseits (!) nicht immer so genau genommen wird und dass die Ausreden vielfältiger Art sind. Gerade in letzter Zeit finden wir Kinder in Kühltruhen, Kellern etc. Wir sind hier wieder nahe an der Diskussion "Gesetze, Sinn oder Unsinn" wie z.B. bei der Todesstrafe, die wir schon ausführlich diskutiert haben.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ab einem gewissen "Bewußtseinsstand" solche gesetzlichen Institutionen wie die Ehe an sich überflüssig wären und abgeschafft werden könnten. Aber - und da wirst Du mir wohl auch zustimmen können, viele im Kollektiv sind einfach nicht so weit. Sie würden mit dem Druck der eigenen Verantwortung noch nicht klarkommen und brauchen ganz einfach die ritualisierte Form (vgl. Rituale, Sinn oder Unsinn...)

Zitat:die verantwortung, die man ohne ehe übernimmt, ist somit vielleicht sogar größer?

Wie meinst Du das?

Liebe Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#29
Stimme aus dem Nebel ...

Bin noch etwas verkatert von der letzten Nacht, da es mit tash ausnahmsweise mal keine Rangelei um die Bettdecke gab und man seine Energien darum endlich einmal anderweitig verwenden konnte. War doch wirklich mal prickelndherrlichschön einander berührend, spürend, kratzend, beissend, so ganz eng, einfach mal gemeinsam dort drunter zu liegen, nicht wahr? Lasse uns aber ruhig weitertrangeln tash :mrgreen: . Nicht, dass du sonst aus der Übung kommst und deine Turtellei mit Tobi (ahaaa!) allzu harmlos wird. :mrgreen: :mrgreen:

Wahrscheinlich hast du wohl recht tash, ich habe immer noch keine Ahnung! Was wohl aber ein wesentlicher Grund dafür ist, dass meine beinahe schon wölfisch-hungrige Faszination für´s andere Geschlecht niemals erloschen ist. Dann möchte ich auch bitte weiterhin ahnungslos und blind im Nebel herumstochern.

@ ups ... upsdas

Warnungen haben keinen Zweck! Wenn ein Wolf im Nebel herumstreicht, holt er sich, was er will. IMMER!!! :twisted: :twisted: :twisted:

Der Nebelheim-Wolf
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#30
Verkatert?

Also ... an Alkohol kann ich mich gar nicht erinnern, sollte sich da was aus meinem Gedächtnis gestohlen haben? :roll: Vermutlich meinst du aber eh den Kater von Rausch der ... äähm ... bedeckt verbrachten Nacht. :mrgreen:

Weiterrangeln? Jederzeit, mein träumerischer Schubladengenosse ( *hihi* ... beachte das besitzanzeigende Fürwort, das mir da eben in die Tastatur gehüpft ist ... fast scheint mir, ich wäre auch nicht ganz frei von dieser Neigung :shock: Ich werde doch wohl nicht ... NEIN! Keinesfalls will ich Nebel in Flaschen oder sonstige beengende Bedränglichkeiten bannen. Freiheit - und auch sonst dem Nebel, was des Nebels ist :lol: Betrachte das "mein" also als liebevolle Floskel, bar jedes Anspruchs ;) )

Dennoch - ich hätte dich gebissen, hättest du auf dein ahaaa! verzichtet (und nicht einmal die Decke hätte dich davor schützen können) ! :groehl

Zitat:Dann möchte ich auch bitte weiterhin ahnungslos und blind im Nebel herumstochern.

Aber gerne doch. Ich fühle mich im Nebel zuhause, und es wird mir ein Volksfest sein, dir die Augen zu öffnen und eine Ahnung zu verleihen :mrgreen: :bussi:

Tash, die mit den Wölfen heult :groehl
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#31
Gejaule aus dem Nebel ...

JAUEL ... : :mrgreen:

Ganz genau, nicht der Alkohol ...

Und ich habe "mein" schon richtig verstanden!

Nochmal: JAUEEEEELL ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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#32
for Foggy only:

Den leisen Wink bezüglich deines ahaaa's auch?

;)

Ein einfaches Ja oder Nein reicht, muss nicht näher ausgeführt werden :mrgreen:
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#33
Stimme aus dem Nebel ...

Da der "Wink" keineswegs leise war: JA!
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#34
Goldjunge!

Wie ich es liiiiiiebe, verstanden zu werden!

[Bild: bussiblmchenkq8.gif]
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#35
hi tash,

tash schrieb:Bei dieser Frage bezog ich mich nur auf deine Bemerkung, dass durch "Freibriefe" dieser Art (wie Khaos es darlegte) das Gewissen beruhigt würde ... sie implizierte ja, dass "man" bzw. Mann andernfalls ein schlechtes Gewissen hätte und das vielleicht sogar wünschenswert sei (für die Frauen vermutlich *gg*). Daher meine Frage, ob du denn eines hättest - nur in Bezug auf das (sorry, dein Ausdruck) Herumv..... :mrgreen:

achso, das war nur in bezug auf das herumv... gemünst :shock: oh man und ich schreib so viel....
immer diese "hättest" - schwierig zu sagen... hatte mal eine situation vor ca. 8 jahren (jedoch war ich diejenige ohne partner und von daher weiß ich gar nicht, ob es hier zählt), hatte damals und auch heute dazu kein schlechtes gewissen...
oh wartet mal, nochmal weitere 5 jahre zurück, also vor 13 jahren hatte ich einen partner seit 3 wochen und da war was mit nem anderen im urlaub, wenn auch nicht bis in die letzte konsequenz - ja da hatte ich ein schlechtes gewissen - vor 13 jahren...

Zitat:Es war nur eine Frage nach deinen Ansichten. Die sich übrigens mit meinen wunderbar decken ... wenn da nicht immer wieder dieser Hinweis auf das schlechte Gewissen wäre :mrgreen:

gewissen war doch der aufhänger... und ich habe versucht, dass aus verschiedenen blickwinkeln zu betrachten, wobei das "schlechte" dabei aber von mir weniger im vordergrund stehen sollte...

Zitat:"Wie gehe ich mit dem Menschen um, dem ich all dies nicht mehr widmen möchte?"
tja, wie?... hier gibts auch sicher viele möglichkeiten, die jeder für sich finden muss. (merke grad, ich bin im augenblick recht schreibunlustig und mag es daher nicht weiter ausführen) ich denke, diese frage kann sich jeder selbst beantworten...

tash schrieb:
Zitat:und was ist diese körperliche anziehung wirklich? LIEBE? oder ist es der reiz nach etwas neuem, unbekannten oder die langeweile in meiner partnerschaft?

Spielt das im Zusammenhang mit dem Gewissen denn überhaupt eine Rolle?

ja, finde schon, insofern, wenn ich mir der gründe dafür bewusst bin, kann ich gucken, ob ich wirklich aufgrund meiner bzw. der von außen aufgesetzten werte/ normen/ regeln ein "schlechtes gewissen" haben muss... und ansonsten diese glaubensätze nehmen und damit arbeiten und schauen, was dabei übrig bleibt

Zitat:
Zitat:alles kann geschehen, wenn ich bereit bin, die konsequenzen zu tragen/ die verantwortung zu übernehmen... wir sind unser eigener richter...
Genau deswegen eben meine hartnäckige Frage nach deinem Gewissenszustand in solchen Dingen

wie oben gesagt, hatte damals vor 13 jahren ein schlechtes gewissen, das vor 8 jahren kein schlechtes gewissen und habe mich damals auch noch nicht mit "spirituellen" dingen beschäftigt....
wie es heute mit dem hintergrundwissen und der jetzigen upsdaps wäre, keine ahnung...
ist eine was wäre wenn frage und um ungelegte eier einen kopf machen, die nachher eh ganz anders sind...

hoffe hab trotz meiner schreibunlust und halbherzigen fokus ein paar klare worte finden können...

upsdaps
MAN IST ZEITLEBENS FÜR DAS VERANTWORTLICH, WAS MAN SICH VERTRAUT GEMACHT HAT!(Antoine de Saint-Exupéry)
NOSCE TE IPSUM - ERKENNE DICH SELBST
BEDENKE: NICHT ZU BEKOMMEN, WAS MAN WILL, IST MANCHMAL EIN GROßER GLÜCKSFALL. (Dalai Lama)
:skype: upsdaps
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#36
hi apis,

für mich gibts immer noch einige fragezeichen, bin grad jedoch nicht so fokussiert, um von allein dahinter zu steigen...

Apis schrieb:die Ehe sichert nichts, was viele Eltern nicht auch ohne sie könnten. Aber eben (noch...) nicht alle.

um die "öffentliche Ordnung" durch die geschützte Familie einigermaßen aufrecht zu erhalten, weil so zumindest die einfacheren, beeindruckbareren Gemüter einen Rahmen vorgegeben bekommen, innerhalb dem sie sich bewegen können.
grad hier nochmal meine fragen: was bedeutet denn diese art der gesetzliche absicherung? was sichert sie, was die eltern nicht können? welchen rahmen habe sie durch die ehe vorgegeben - nicht "fremdgehen", bei scheidung unterhaltspflicht gegenüber kinder und frauen? - also heirate ich, damit im falle einer trennung ich auch wirklich das mir "zustehende" geld bekomme? aber ich brauch doch durch vaterschaftsanerkennung und gemeinsames sorgerecht doch nicht heiraten, denn mit den dokumenten ist doch auch alles geregelt, oder? versteh ich was falsch, bin ich nicht up to date? ich bin nicht verheiratet und habe keine kinder...

Zitat:(Nur ganz nebenbei: es gibt auch hier eine andere Seite, die mind. die gleiche Verantwortung dafür trägt, und evtl. auch nicht immer entschieden "nein" sagen kann :) )
achso??? achja!!! :groehl

Zitat:
Zitat:die verantwortung, die man ohne ehe übernimmt, ist somit vielleicht sogar größer?
Wie meinst Du das?

die verantwortung, die mir per gesetz (eheschließung) aufgedrückt wird, ist keine verantwortung sondern eine pflicht zur erfüllung. mir wird verantwortung abgenommen, weggenommen. bei nichterfüllung hagelt es eventuell für mich drastische konsequenzen, die ich aber nicht will... also erfülle ich meine PFLICHT

Wenn mir jedoch per gesetz nichts aufgedrückt wird, ich aber mit einer frau zusammen lebe und ein kind zeuge, es aber keine ehe (gemeinsame sorgerechtserklärung etc pp gibt - warum auch immer), kann ich mich entscheiden, auch ohne den ganzen kram die verantwortung zu übernehmen, und damit ist die verantwortung, meine verantwortung, sogar noch größer... - also meinte ich dass, was du in deinem text mit deinen worten noch mal beschrieben hattest ...

lg upsdaps
MAN IST ZEITLEBENS FÜR DAS VERANTWORTLICH, WAS MAN SICH VERTRAUT GEMACHT HAT!(Antoine de Saint-Exupéry)
NOSCE TE IPSUM - ERKENNE DICH SELBST
BEDENKE: NICHT ZU BEKOMMEN, WAS MAN WILL, IST MANCHMAL EIN GROßER GLÜCKSFALL. (Dalai Lama)
:skype: upsdaps
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#37
Liebe upsdaps,

upsdaps schrieb:grad hier nochmal meine fragen: was bedeutet denn diese art der gesetzliche absicherung? was sichert sie, was die eltern nicht können? welchen rahmen habe sie durch die ehe vorgegeben - nicht "fremdgehen", bei scheidung unterhaltspflicht gegenüber kinder und frauen? - also heirate ich, damit im falle einer trennung ich auch wirklich das mir "zustehende" geld bekomme? aber ich brauch doch durch vaterschaftsanerkennung und gemeinsames sorgerecht doch nicht heiraten, denn mit den dokumenten ist doch auch alles geregelt, oder? versteh ich was falsch, bin ich nicht up to date? ich bin nicht verheiratet und habe keine kinder...

Ich möchte wirklich kein Fragezeichen zwischen uns offen sehen, insb. falls wir uns mal treffen sollten, z.B. bei einem Seth-Treffen!  :)

Also, am besten liest Du zum Update erstmal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ehe

(Besonders schön finde ich hier übrigens hier das schweizerische Wort "Konkubinat" :twisted: )
Dort steht dann auch "De facto sind unverheiratete Paare nur in wenigen Ländern verheirateten (fast) gleichgestellt."

upsdaps schrieb:die verantwortung, die mir per gesetz (eheschließung) aufgedrückt wird, ist keine verantwortung sondern eine pflicht zur erfüllung. mir wird verantwortung abgenommen, weggenommen. bei nichterfüllung hagelt es eventuell für mich drastische konsequenzen, die ich aber nicht will... also erfülle ich meine PFLICHT

Wenn mir jedoch per gesetz nichts aufgedrückt wird, ich aber mit einer frau zusammen lebe und ein kind zeuge, es aber keine ehe (gemeinsame sorgerechtserklärung etc pp gibt - warum auch immer), kann ich mich entscheiden, auch ohne den ganzen kram die verantwortung zu übernehmen, und damit ist die verantwortung, meine verantwortung, sogar noch größer... - also meinte ich dass, was du in deinem text mit deinen worten noch mal beschrieben hattest ...

Absolut einverstanden, ich bin ganz nah bei Dir. ;)
Viele entziehen sich der gemeinsamen Verantwortung, und wenn sie das nicht täten, dann bräuchten wir uns hierüber nicht zu unterhalten.

Für bewußte, mitühlende, praktizierende Idealisten wäre Ehe in der Tat kein Thema!


Es steckt auch z.T. wieder die Geschichte (wie bei der Todesstrafe :?: ) mit der vorbeugenden Abschreckung.
Netter gesagt: Es soll etwas geregelt werden (wie auch beim Verkehrszeichen, um ein etwas harmloseres Beispiel zu bemühen), um unangenehme, unliebsame, oft zuvor schon mal erlebte, negative Folgen für alle Beteiligten klar und eindeutig erkennbar zu machen und gleich eine gangbare Lösung anzubieten.

Ich denke, der Gesetzgeber denkt hier vor allem noch an die finanziellen Themen und regelt vor allem Ansprüche auf einen Ausgleich
- der Altersversorgung
- der Vermögenszuwächse
aus der Zeit des gemeinsamen Zusammenlebens, in der einer verzichtet hat, weil er z.B. wegen Kindererziehung weder materielles Vermögen noch eine ausreichende Altersversorgung aufbauen konnte.

(Nur) Der Unterhaltsanspruch, sowohl des erziehenden Partners als auch der Kinder ist, soviel ich weiß, durch die Vaterschaftsanerkennung weitgehend geregelt, die beiden anderen Punkte meine ich aber nicht. Hier sollte ein anderes Forums-Mitglied vielleicht noch seine Erkenntnisse beisteuern, denn ich bin weder Betroffener noch Rechtsanwalt :mrgreen:

Aber was Pflicht und Verantwortung angeht: das gibt schon was her.
(Beides sind übrigens echte Saturn-Themen, von daher meist eher unbeliebt 8) )

Man verpflichtet sich freiwillig gegenseitig im Eheversprechen für die Lebensdauer, zumindest die Dauer der Ehe ;) , den anderen zu lieben und zu ehren (Du wirst vielleicht sagen; 'leichtfertig, denn das kann man doch niemals irgendjemand garantieren') und für den anderen zu sorgen und gründet damit eine auf Dauer angelegte Kooperation, die auf gegenseitige Solidarität angelegt ist.

Die Sache ist damit auf Übernahme von Verantwortung angelegt. Die Eheschließung ist ein Ritual, das, wie wohl alle Rituale, ein Hilfsmittel ist, das überflüssig wird, wenn man das zugrundliegende Thema, den Zweck, weitestgehend bewußt verinnerlicht hat.

Es wird auf Beständigkeit gebaut (auch ein Saturn-Thema).
Wenn nun aber die Flexibilität und Leichtigkeit des Seins mehr "in" sein sollte, dann schränkt so etwas natürlich ein.

Ich habe auch meine Zweifel, ob Seth von der Notwendigkeit der Ehe vollkommen überzeugt ist, wenn Leben Veränderung und Bewegung ist. Man könnte ja mit einem anderen Partner, den man neu kennenlernt, eine viel bessere Werterfüllung erreichen. Von beraubt eine Ehe einen eventuell vieler toller Wahrscheinlichkeiten? Oder schafft sie eher neue, weil zusammen vieles besser geht? Z.B. wegen Arbeitsteilung?

Hier werde ich nun mal abtauchen und später weitersuchen... wenn mir jemand helfen will, gerne...

Liebe Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#38
@ Apis

Zitat:Ich habe auch meine Zweifel, ob Seth von der Notwendigkeit der Ehe vollkommen überzeugt ist

Nö, ist er ganz und gar nicht, das versichere ich dir (auch wenn ich jetzt zu faul bin, entsprechende Stellen für dich rauszusuchen ;) )! Ich weiß schon, warum ich den Knaben so sehr mag :mrgreen:

Alles Liebe,
Tash
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#39
Hallo Upsdaps,

ich denke, ebenso wie Apis, daß die Ehe aus rein pragmatischen Gründen Sinn macht, insbesondere, wenn man gemeinsame Kinder hat. Für mich ist sie nichts Heiliges und ändert nichts an der vorhandenen oder fehlenden Liebe der Partner und der Qualität der Beziehung. Da der Staat aber Ehe und Nicht-Ehe nicht gleich behandelt ist es für mich wichtig, den rein pragmatisch gesetzlichen Nutzen der einen oder anderen Variante zu vergleichen und für mich zu entscheiden, was mir größere Vorteile bietet.

Es ist z.B. so, daß ohne Vaterschaftserklärung ein unverheirateter Vater nur Pflichten (Unterhalt) aber keine Rechte hinsichtlich des Kindes besitzt (mag zwar in Einzelfällen sinnvoll sein, wenn Väter sich wirklich aus dem Staub machen und null Interesse und Verantwortungsbereitschaft zeigen, ist aber für viele Männer auch ziemlich schräg).

Steuerlich ist es ein Riesenunterschied, wenn man Kinder hat ob man verheiratet ist oder nicht und ich gedenke nicht, dieses Geld, welches ich selber und meine Familie gut brauchen kann, dem Staat zu schenken.

Im Todesfalle, falls kein Testament vorliegt ist der Ehepartner erbberechtigt.
Den von Apis erwähnten Punkt, daß Frauen, die aufgrund von Kindererziehung und Haushaltsführung große Einbußen hinsichtlich Karriere, Verdienst und Rentenansprüchen haben Anspruch auf den gemeinsamen Zugewinn und die Rente des Mannes haben (im Falle seines Todes) finde ich ebenfalls sehr wichtig.

Für mich macht es vom Gefühl her keinen Unterschied, ob ich verheiratet bin oder nicht und wenn ich keine Kinder hätte, sähe ich auch keinerlei Veranlassung, verheiratet zu sein, aber da der Staat einen großen Unterschied in der gesetzlichen und finanziellen Behandlung von verheirateten und unverheirateten Eltern macht ist es eben doch nicht ganz egal, welche Variante man für sich wählt. Das hat mit Treue, Liebe etc. garnichts zu tun. Abgesehen davon gibt es ja auch eine Menge Leute, die einfach nur heiraten, um einer anderen nicht-deutschen Person, mit der sie nicht zusammen sind eine Aufenthaltserlaubnis zu ermöglichen. Es geht also wirklich um rein pragmatische Aspekte.

Viele stricken sich natürlich den Mythos einer rosaroten Wolke (Treueversprechen auf Ewigkeit) um die Ehe und sehen sie als etwas Besonderes und Heiliges, aber diese Haltung kann ich nicht teilen (ist vielleicht bei religiösen Menschen auch tendenziell ausgeprägter, das so zu betrachten). Meine Heirat verlief als reine Formsache in wenigen Minuten im Standesamt ohne Gäste und den wenigsten meiner Freunde und Familie habe ich davon erzählt, viele haben das irgendwann viel später beiläufig und zufällig erfahren, weil es für mich eine unbedeutende Formalität war, ohne Namensänderung, so, wie wenn ich einen Mietvertrag unterzeichne (was ich ja auch nur aus gesetzlichen und sicherheitstechnischen Gründen tue).
Das hat auch nichts damit zu tun, daß ich meinem Mann nicht vertraue und mich diesbezüglich meine absichern zu müssen (das funktioniert eh nicht, da man Liebe nicht versichern kann und außerdem vertraue ich ihm) sondern eher als Absicherung gegenüber dem Staat, der bestimmte Regeln vorgibt und dem ich weit weniger vertraue.

Liebe Grüße

Kashi
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#40
Schönen guten Morgen an alle Verheirateten, Geschiedenen, Verwitweten, Ledigen und solche die etwas davon noch werden wollen :D

Unser Zug ist derzeit auf ein Nebengleis geraten und da steht er jetzt rum .... :mrgreen:

Belassen wir es einfach bei den bisher erwähnten Vorteilen der staatlich abgesegneten Institution, denn eines steht fest:
Was die Ehe auch immer für Auswirkungen haben mag, etwas kann sie mit Sicherheit nicht - vor Eifersucht schützen. Da muss man sich selbst behelfen.

Also zurück zu meiner Ausgangsfrage:
Wie geht ihr damit um? Oder besser gefragt: wie werdet oder wurdet ihr mit diesem fraglichen Gefühl fertig :?:

Bisher hat nur Khaos dargelegt, warum er mit Eifersucht keine Probleme hat.


Liebe Grüße
Tash
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#41
tash schrieb:Bisher hat nur Khaos dargelegt, warum er mit Eifersucht keine Probleme hat.

Guten Morgen,

vielleicht hat sich Khaos in einem (oder mehreren) anderen Leben mit diesem Thema bereits auseinandergesetzt.

HG Günter
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#42
Hallo Günter,

das werden wir wohl alle schon getan haben. ;)

Die Frage ist ja, was diese Auseinandersetzung bisher gebracht hat, wie erfolgreich oder weniger erfolgreich wir alle dieses offenbar allgegenwärtige Problem individuell bereits lösen konnten.

Wie sieht es mit dir aus? Wann warst du das letzte Mal so richtig schön eifersüchtig und wie bist du damit umgegangen?

LG Tash
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#43
Hallo Tash,

anscheinend habe ich es (eifersüchtig zu sein) erfolgreich hinter mich gebracht. Ich kann mich nicht erinnern, im aktuellen Leben jemals eifersüchtig gewesen zu sein. Hatte ich vielleicht Grund dazu, schätzte ich ihr Glück, neue Erfahrungen zu machen, höher ein, als diese Frau "zu besitzen", wenn es auch nicht immer leicht war.

LG Günter
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#44
@ all

Sieht so aus, als wäre Eifersucht für Günter kein Thema mehr. Gilt das für alle hier?

Kashi?
Magret?
Matzi?
upsdaps?
Apis?
Khaos?
Nebelheim?
Thomas?


(Habe nur die derzeit Aktiveren genannt, freue mich aber natürlich auch über Wortmeldungen von jedem, der hier zufällig reinliest. Aufzählung nach Geschlecht und Alphabet :mrgreen:)

Liebe Grüße
Tash
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#45
Hallo Tash,

wenn ich für mich auch die Eifersucht überwunden habe, so ist dies doch, über meine Frau, ein Thema in unserem Leben. Ich versuche ihr zu helfen und es ihr verständlich zu machen.

VG Günter
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#46
Hallo Tash,

Eifersucht ist für mich jetzt kein Thema in meinem Leben, wobei ich nicht sagen würde oder könnte, daß es nie mehr ein Thema ist, da ich nur für meine Gegenwart sprechen kann und keine Ahnung habe, wohin mich meine Zukunft führt. Ich vermute zwar, daß die Wahrscheinlichkeit, daß es nochmal so sehr ein Thema wird wie früher mal eher geringer ist, aber würde das trotzdem nicht mit Sicherheit behaupten. Zudem ist es ja auch wichtig zu unterscheiden, inwieweit das Gefühl wirklich weg ist oder inwieweit ich mir dieses Gefühl einfach wegdenke und drüber weg rationalisiere, weil es nicht in meine Konzepte passt und es aber trotzdem irrationalerweise untergründig da ist.

Ich habe irgendwann in meinem Leben mal sehr bewußt einen Knickpunkt erlebt, wo die Eifersucht PLÖTZLICH weg war, bzw. ich das Gefühl hatte, die sie nährende Basis hat sich in Luft aufgelöst. Dies war ein Punkt, wo es mir SEHR gut ging und ich voller Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein war, sehr stark meiner individuellen Einzigartigkeit und gleichzeitig der Verbundenheit mit allen anderen gewahr. Da wurde mir (gefühlsmäßig, nicht vom Kopf her, was ein Riesenunterschied ist!) klar, daß ich so bin, wie ich bin, einzigartig und mit niemandem vergleichbar und daß, wenn mich jemand liebt, ich in dieser Beziehung aus mir heraus geben kann, was ich geben kann und mag und daß das eine ganze Menge ist und wenn der andere bestimmte Bedürfnisse hat, die ich ihm aufgrund meiner Individualität nicht erfüllen kann oder will, und er sich zusätzlich von anderen Individuen angezogen fühlt oder diese liebt, daß das nicht mein Problem, Makel oder Versagen ist. Ich bin also nicht in die Konkurrenz- und Vergleichsschiene gerutscht (ala, was hat die andere, was ich nicht habe?). Mir war klar, daß wir nicht vergleichbar sind aufgrund unserer Einzigartigkeit und außerdem will ich, wenn ich liebe, daß der andere glücklich ist und auch nicht mit Erwartungen an mich herantritt, die ich aufgrund MEINES individuellen So-seins garnicht erfüllen kann. Das ist dann aber nicht mein Problem, sondern die natürliche breitgefächerte individuelle Bedürfnisvielfalt des Anderen und ich gönne ihm, daß er diese befriedigt. Mir selber ist zwar beziehungstechnisch in der Regel ein Partner genug und das, was die Beziehung an Bedürfnissen und Interessen nicht abdeckt, verschaffe ich mir eher in Freundschaften, aber ich kann ja von niemandem erwarten, daß er so ist wie ich.

Mein Mann ist treu und insofern ist diese Thematik jetzt nicht aktuell.

Wenn ich so drüber nachdenke, dann hat es sicherlich einen Einfluß auf das Familien- oder Beziehungssystem, wenn Dritte oder weitere Personen mit ins Spiel kommen und da geht es dann drum, zu schauen, wie störend oder förderlich sich so etwas auf das bestehende System auswirkt.

Gestern habe ich in einem Buch gelesen, daß, wenn bestimmte Themen und Konflikte untergründig in einer Beziehung schwelen und stets verdrängt werden, die Wahrscheinlichkeit wächst, daß einer der Partner mittels Fremdgehen ebendiese Themen oder Konflikte von außen in die Beziehung reinholt und somit auf den Tisch bringt. Ein interessanter Ansatz, wie ich finde. Wenn das Fremdgehen also ein Katalysator ist, der bestehende latente Konflikte auf den Tisch bringt und dadurch dann möglicherweise zum Zerbrechen der Beziehung führt, dann hat es natürlich einen Sinn und dient einer guten Absicht, wird aber sicherlich erst mal von den Beteiligten als bedrohlich und ausgesprochen unangenehm erlebt.

Das Besitzdenken und -empfinden bezüglich des Partners ist mir fremd und war es schon immer und niemals Anlass für meine Eifersucht. Die Eifersucht war früher eher proportional im Verhältnis zu der Tatsache, wie gut ich das Gefühl hatte im Besitz meiner Selbst, meines eigenen Wertes und Selbstvertrauens zu sein, je niedriger diese Werte ausfielen, desto stärker die Eifersucht, die dann eher aus Verlustängsten und der Angst vor Eigenständigkeit (sehr frühkindliche Aspekte) gespeist wurde.

Es hat mir übrigens beim letzten Mal, als ich eifersüchtig war, vor etwa 10 Jahren, als mein Expartner, von dem ich mich bereits getrennt hatte (aber innerlich noch stark verbunden war) als erster wieder eine neue Beziehung hatte folgende Methode sehr gut geholfen. Ich empfand damals Riesenhass und Destruktivität gegenüber dieser Frau, die ich nicht einmal kannte und nie gesehen hatte. Damas habe ich mich hingesetzt und einen Dialog zwischen ihr und mir geschrieben (so eine Art schriftliches Psychodrama). Ich schrieb mir aus meiner eigenen Rolle heraus alle destruktiven Gedanken von der Seele und griff sie verbal massiv an und in ihrer Position schreibend kamen sehr souveräne und klare Gedanken, und sie spigelte mir meine eigenen Defizite und Denkfehler. Am Ende führte der anfangs sehr streitlüsterne und provokative Dialog zu einer Annäherung und Lösung und als ich das Dokument fertig hatte, war die Eifersucht weg. Für mich mal wieder ein Bestätigung, daß Schreiben für mich einen äußerst heilenden, klärenden und wohltuenden Effekt hat.

Generell vermute ich, daß für jeden einzelnen Eifersucht aus unterschiedlichen Motiven und Absichten gespeist wird. Man kann sie glaube ich nicht über einen Kamm scheren. Wenn man diese Bedürfnisse und Absichten aufdeckt, dann ist es sicherlich leichter, mit dem Gefühl umzugehen und man kann bei der Gelgenheit viel über sich erfahren.

Liebe Grüße

Kashi
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#47
Kashi, wieder einmal verneige ich mich vor dir.

Und wie auch schon bei Khaos ist diese knappe Bemerkung kein angemessener Kommentar zu einem genialen Posting. :(

Es scheint, als hätte sich Apis geirrt, und der vermeintliche "Dauerbrenner" ist schon viel ausgebrannter als vermutet. :mrgreen:

Günter hat sie ausgemerzt, du hast sie besiegt (Ich finde deine dargestellte Methode dazu, den geschriebenen Dialog, ungemein kreativ!), für mich ist sie seit Langem kein Thema mehr ...
... ich frag' mich gerade, was mich eigentlich dazu verleitet hat, das Thema überhaupt aufzuwerfen.

A ja, da war doch was.

Die Sache mit den Besitzansprüchen.

Und die Vermutung, das Apis diverse Kommentare zu meinen pubertären ( :lol: ) Umtrieben - siehste Apis, wie ungemein jung und unreif meine Seele noch ist :mrgreen: ;) - vielleicht auch einem empfundenen Gefühl der Vernachlässigung entsprungen sein könnten. :roll:

Hab ich da mit dem Titel des Ordners also das Thema verfehlt?
Scheint so.
Allerdings hat sich Apis zum Stichwort Eifersucht bisher nicht geäußert, er hat 'lediglich' die Sinnhaftigkeit der Ehe ins Gespräch gebracht. Ich darf also auch weiterhin gespannt sein, ob er sich hier dazu noch äußert, ehe ich mein Thema sang- und klanglos "aussterben" lasse. :mrgreen:

Liebe Grüße
Tash
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#48
Hallo Tash,

Zitat:Günter hat sie ausgemerzt, du hast sie besiegt

So würde ich das nicht sehen, daß ich sie besiegt habe. Sie ist im Moment einfach kein Thema. Ob sie jemals nochmal Thema wird bzw. welcher Kontext erforderlich wäre, um sie zum Thema werden zu lassen, keine Ahnung. Darüber kann ich dann nachsinnen, sollte es jemals so weit sein, vielleicht ja auch nie. Ich beziehe mich jedenfalls grundsätzlich immer lieber auf die Gegenwart als auf die Zukunft und mache mir über selbige erst dann Gedanken, wenn sie Gegenwart geworden ist.

Ich mag auch generell nicht so gerne Gefühle kontrollieren und ziehe es stattdessen vor, sie zu erleben und sie zu verstehen.

Wenn ich einem Gefühl vom Kopf her mit ablehnender Haltung entgegetrete, rächt es sich in der Regel indem es stärker wird oder in irgendwas Komisches mutiert. Ich glaube auch, daß es eine gute Absicht verfolgt, nur daß es manchmal ziemliches Graben erfordert, diese Absicht zu entdecken.

Liebe Grüße

Kashi
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#49
Hi Kashi

Zitat:Ich mag auch generell nicht so gerne Gefühle kontrollieren und ziehe es stattdessen vor, sie zu erleben und sie zu verstehen.

Dafür war das Thema ja eigentlich geplant - zum Betrachen und Verstehen. Gedankenkontrolle und Gefühlsmanipulation wird ja andernorts behandelt, aber dort ist jetzt wohl auch vorerst (?) mal Pause ;)

Jedenfalls habe ich mich über deinen langen, ausgezeichneten Beitrag gefreut, danke dafür.

Schönes Wochenende,
Tash
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#50
EIFERSUCHT=

mangelndes Vertrauen, Minderwertigkeitsgefühle.

Warum soll ich mir das antun??

PALE
CARPE DIEM
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