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Bewusstseinsfamilien und ihre Vertretungen hier
#14
Hallo allseits,

frisch aus dem Mini-urlaub heimgekehrt muß ich ja mal wieder feststellen, daß ich den Eindruck habe, ihr seid immer besonders schreibaktiv, wenn ich weg bin (so eine Art persönlicher GS alá "Murphy´s Law") und jetzt habe ich erst mal ausgiebigst eure interessanten neuen Beiträge verfolgt und mich entschlossen, einen mir genehmen Köder aufzugreifen, den Nebelheim beiläufig reingeworfen hat:

Zitat:Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Sternzeichen und Bewusstseinsfamilien, irgendwelche wiedererkennbaren Muster?

Da ich mich einem gewissen Schubladendenken zugeneigt fühle, sofern die Schubladen weiträumig, flexibel und individuell gehalten sind und nicht zum Selbstzweck werden sondern für mich einfach den Sinn haben, meinen schweifenden Eindrücken und Gedanken eine gewisse ordnende Struktur zu verleihen, befasse ich mich seit vielen Jahren mit Astrologie, zumal diese eine sehr schöne abstrakte Bildsprache ist. Mit den Bewußtseinsfamilien laut Seth konnte ich bisher für mich nichts anfangen, da mir die Schubladen irgendwie immer zu eng und unpassend erschienen. Mir ist auch bislang der Nutzen einer Zuordnung in eine dieser Kategorien verborgen geblieben. So hochwertig und intelligent vieles vom Sethmaterial erscheint, wirken diese Bewußtseinsfamilien auf mich vergleichsweise flach und reichen auch bei weitem nicht an die Abstraktheit, Komplexität und Weite astrologischer Betrachtungen heran. Es gibt keine 2 Menschen mit gleichem Horoskop, die Zeichen stellen eine Art abstrakter Farbpalette bereit und dann hat jeder noch zahlreiche unterschiedliche Pinsel, die er in diese Farben taucht und mischt sich so ein sehr individuelles Farbspektrum zusammen und die Stile und Motive der Bilder sind dann nochmals sehr zahlreich und variabel (so wie ein Künstler in seinem Künstlerleben wie z.B. Picasso ja auch sehr unterschiedliche Stile durchläuft und nichtsdestotrotz gibt es auch einen unverkennbaren Stempel).

Kann mir denn irgendjemand vielleicht mal vermitteln, welchen Nutzen wir davon haben, wenn wir uns einer (was mir ohnehin sehr dürftig erscheint) oder auch mehreren dieser Bewußtseinsfamilien zuordnen? Was ändert das für uns und unser Leben?
Hinsichtlich Schubladen und Kategorien finde ich im Übrigen auch das Enneagramm (mit dem ich mich persönlich nicht wirklich intensiv befasst habe, aber ich kenne einige Leute, die das tun) deutlich interessanter, differenzierter und passgenauer.

Liebe Grüße

Kashi
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Re: Bewusstseinsfamilien und ihre Vertretungen hier - von User2007 - 04.08.2008, 17:10
Re: Bewusstseinsfamilien und ihre Vertretungen hier - von User2007 - 04.08.2008, 21:43
Re: Bewusstseinsfamilien und ihre Vertretungen hier - von Kashi - 04.08.2008, 22:01

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